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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 09:54 
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Oh Mann...
Ich hoffe so, dass es nicht mehr so lange dauert! Er guckt richtig gequält, wenn er laufen muss. Aber mal von A nach B muss er ja nun! Geht ja nicht anders...... Bin gespannt, was der Schmied dann das nächste Mal sagt. Bis dahin werd ich mich auf jeden Fall zusammenreißen und abwarten..... :cry:

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Fuer die, die es noch nicht wissen....

Wir Frauen sind Engel. Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir trotzdem weiter...... - auf einem Besen!!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 10:26 
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Immerhin kommt euch das Wetter ja jetzt entgegen, feuchte, kalte Koppeln waren für meinen damals eine Wohltat.

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 10:39 
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Bei meinem ist es bei feuchtem Boden schlechter, da das Horn dann aufweicht.
Da wird jedes Steinchen zur Tortour, und ich komme mir wie ein Tierquäler vor.
Je länger er auf der Koppel eine trockene Periode hat, um so unemfindlicher läuft er.
Hat die HP auch bestätigt, wäre allgemein so.
Es dauert halt echt lange, aber ich finde es lohnt sich.
Mit Eisen haben sie kein Tastempfinden mehr. Das kommt dann erst wieder, und ist dann auch erst mal z.T. recht unangenehm.

Und die ersten Monate lieber öfter minimal korrigieren, als nur alle 8 Wochen.
Macht einfach mehr Sinn.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 11:28 
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ich hab meinen im september umgestellt.

die hufpflegerin war alles andere als zuversichtlich.
vorteil war, dass meiner nen ausgeprägten strahl und eine harte sohle hat.

letzendlich sind die hufe bis zu den nagellöchern so abgebrochen (blätterteigartiges horn), dass er garkeine wände mehr hatte.
er stand den ganzen tag in schonhaltung auf der koppel. gsd war es regnerisch und die hufe wurden gekühlt.
beim letzten hufpflegetermin konnte nix gemacht werden.
naja inzwischen läuft er wesentlich besser, auch auf hartem boden und ich fange an ihn wieder auf weichem boden zu longieren.

klamm läuft er immer noch, aber nimmer so arg. und die wand wächst gut nach.

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"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 11:59 
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Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
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Zuletzt geändert von _Frekja_ am 24. Oktober 2013, 08:57, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 12:13 
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Ich habe es bei meiner Oma mit 22 Jahren probiert, hinten die Eisen runterzumachen, da sie wegen ihrer Athrose hinten schlecht halten konnte beim Schmied, erst war ich echt begeistert, aber nachdem wir bei uns super harte Böden haben und immer viel Straßen reiten müssen, um ins Gelände zu kommen. Nach einem Dreivierteljahr habe ich aufgegeben, Pferd hat wieder Eisen, hält wie eine eins beim Schmied und läuft gut. Aber mein Pferd ist ja jetzt schon 23 und läuft schon immer mit Eisen, da war es jetzt genug mit Experimenten. Bei einem jungen Pferd würd ichs auch jederzeit immer wieder probieren. Bei meiner jungen werde ich aber wohl aufgrund unserer tollen Böden nicht um zumindestens vorne Eisen drumrumkommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 13:35 
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Also, mein Pferdchen ist schon eine empfindliche Seele, aber im Winter kommen die vier Eisen ab und im Frühjahr wieder druff. Alles gut. Da gibt es keine Umstellungsprobleme. Die gibt es eher andersherum, da sie sich zum Frühjahr meist etwas zuviel abgelaufen hat und es problematisch war, die Eisen aufzubrennen.
Da gab es dann einen Kaltbeschlag und die nächste Periode war wieder normal.

..und dass, obwohl sie vier weisse Hufe hat. :mrgreen:

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 15:39 
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Meine Pferde laufen beide ohne Eisen vorne definitiv bescheiden. bei der Kleinen weiß ich auch definitiv, dass dies schon so war, bevor sie das erste Mal beschlagen worden ist.

Daher werde ich die Eisen auch niemals abnehmen- Pferde sind nuneinmal nicht für die heutige Belastung und die heutigen Böden gebaut worden. Einige kommen ohne Eisen klar, andere halt nicht. Im Leben käme ich nicht auf die Idee, meine Pferde über Monate - oder gar für immer - Schmerzen haben zu lassen- Entweder ich will reiten und auch über härtere Böden, dann müssen Eisen drauf, oder ich will die Eisen ab haben, aber dann muss ich das Pferd eben auf der Weide lassen.

(Hinten sind die Damen auch beschlagen, die Eisen könnten aber ab, wenn sie nicht aus orthopädischen Gründen und wegen Abrieb notwendig wären.)

Ich sehe das immer bei einem Wallach: Vor ca. 3 Jahren kamen die Besitzerinnen auf die Idee, ihn barfuß laufen lassen, weil er immer wieder Sehnenschäden hatte.
Seitdem humpelt er sich einen ab. Auf Pflaster ist der stocklahm und auch in Halle ist der nicht ganz sauber.
Zum Ausreiten nehmen sie Hufschuhe- Da kann der arme Kerl dann mal laufen.

Ein Gegenbeispiel habe ich auch: Die Hafi- Stute einer bekannten läuft seit Jahren ohne Eisen auf jedem Boden astrein und ist sogar Fahrpferd.

Ich finde es schön, wenn man das Glück hat, dass das eigene Pferd ohne Eisen laufen kann, aber ich finde es absolut daneben, wenn Pferde sich barfuß einen abquälen müssen, "weil dann ja der Hufmechanismus so toll arbeiten kann und Verletzungen vermieden werden". Klar ist es immer besser, wenn der Hufmechanismus arbeiten kann und vermutlich beugt man damit auch Problemen vor (unter Anderem auch deshalb, weil die Pferde sich auf Grund der Schmerzen eh nicht bewegen wollen...), aber der Preis kann doch nicht sein, dass ein Pferd dauerhaft Schmerzen hat!

:klappe:

So, liebe Barfhuffanatiker, jetzt könnt Ihr schön auf mich losgehen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 16:36 
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Ich werd den Dicken die naechste Zeit beobachten. So, wie er jetzt läuft, lass ich das nicht Heber Wochen/Monate. Das geht nicht.... Es tut MIR bei jedem Schritt weh... Aber etwas werd ich noch ausharren.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 18:40 
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@ex....

ex, das muss letztendlich jeder selbst entscheiden.
ich für meinen teil habe bei meinem wiederholt schlechte erfahrungen mit eisen gemacht.

bis 2002 lief er mit eisen auf allen hufen.
dann habe ich 2003 hinten abgemacht, weil er von einzelhaft auf herdenleben sozialisiert wurde und ich keine lust hatte auf kaputte knochen bei anderen, kein problem.
2004 hat er so scheiß horn gehabt (alles blätterteig), dass vorne nix mehr hielt, also mussten die eisen runter, da half nix...
nach einigen woche wo er weich stand und aufm schotter windelpacken um die hufe bekam war das thema durch und er hatte bomben hufe.

2007 habe ich dann angefangen vorne wieder mit duplos zu arbeiten, weil bei uns die wege so doof waren. sommer duplo, winter ohne...
und weils einfach so schön bequem war habe ich dann irgendwann das ganze jahr duplos drauf gehabt.
dann hat meine hufdame aufgehört zu arbeiten und ihr GöGa hat den job übernommen.
leider hat er mit kunststoff nicht gut arbeiten können und scheiße gebaut, so dass wir auf eisen umgestiegen sind (Sommer 2009).

ende vom lied war, dass mein pferd wieder mega brüchige und blätterteigige hufe bekommen hat und er durch den beschlag sich die trachten unter den huf zog.

ich habe mich (auch wegen der guten wetterbedingungen) für das abnehmen der eisen entschieden. heute habe ich etwas longiert und kann nicht behaupten, dass er schlecht gelaufen ist. eher so, dass er jetzt wieder in die arbeit genommen wird.

achja... hufschuhe wollte ich haben, bekam aber keine in unsere größe.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 18:50 
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Beiträge: 3446
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@ Irish:

Ich habe doch gar nichts gegen Leute gesagt, die ihren Pferden, welche ohne laufen können, die Eisen abnehmen.
Es ist doch super, wenn es ohne geht! Das würde ich mir auch wünschen.

Ich habe auch nichts gegen Leute, die Pferden, die ohne Eisen auf harten Böden bzw. beim Reiten humpeln, die Eisen abnehmen und die Pferde dann auf der Weide lassen.

Ein Problem habe ich nur mit Leuten, die meinen, ihr eisenloses Humpelpferd arbeiten/ auf harten Böden laufen lassen zu müssen, damit es sich vielleicht irgendwann mal umstellt.

Wenn hier irgendjemand schreibt "Mein Pferd tickt seit 3 Tagen.", dann poltern alle los, dass unbedingt sofort ein TA kommen muss, ansonsten ist er ein Tierquäler. :roll:
Wenn irgendjemand (und ich meine nicht Dich Silent- Du schreibst ja selber, dass Du momentan nicht reitest und Dir das Gehumpele auch nicht lange angucken willst) schreibt, dass sein Pferd seit Monaten oder gar Jahren ohne Eisen läuft und daher klamm geht, dann finden das (fast) alle ok... :roll:

> Welches Pferd hat wohl mehr Schmerzen?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 18:53 
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UNFEHLBAR-ENTE

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Beiträge: 12403
ex, ich hatte auch nur son bissel das bedürfnis mich zu erklären...
kann aber auch an meinem schlechten gewissen, welches ich zZ generell gegenüber meinem pferd habe zusammen hängen.

jahrelang lahmende pferde finde ich persönlich auch merkwürdig

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 18:57 
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Beiträge: 1606
Ich kann nur meine Erfahrungen mitteilen. Ich hab einen 22 Jahre alten Warmblüter, der immer schon beschlagen war. Weil ich der Meinung war, hinten braucht er keine Eisen, habe ich den Versuch gestartet, ihn ohne Eisen hinten laufen zu lassen. Das ging aber gehörig daneben, der arme Kerl hatte übelste Blutergüssen in (den leider) weißen Hufen. Er ist dermaßen lahm gewesen und das obwohl er gut eingestreut stand und relativ gute Weide hatte. Aber mein Schmied wußte es anscheinend, dass sein Hufmaterial nicht so gut ist, dass er barhuf laufen kann. Es kamen nur teure TA Rechnungen, aber mein Großer litt. Das habe ich ihm nicht weiter angetan. Er braucht eben Eisen (wird aber auch noch täglich geritten, sowohl draußen als auch in der Halle), muß ich so akzeptieren. Ich kenne aber soo viele Gegenbeispiele, wo es klappt ohne Eisen. Ich wäre echt froh, liefe er ohne. Geht nur leider nicht.
@Silent: du wirst schon den richtigen Zeitpunkt finden, ihm entweder wieder Eisen (vorne) unter zu nageln bzw. Sit wird es dir zeigen, wenn er gar nicht klarkommt. Ich kann für mich nur sagen, mein Pferd weigerte sich strikt, seine Box zu verlassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 19:01 
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Beiträge: 3446
Wohnort: Kreis Paderborn
:alol:

Genau, den Schuh brauchst Du Dir ja gar nicht anziehen!

Bei "meinem Beispielwallach" handelt es sich um ein sehr gutes Dressurpferd mit eigentlich tollen Bewegungen. Die Besitzerinnen sind von einem Tag auf den Anderen so barhuffanatisch geworden, dass sie nicht merken, dass sie auf einem humpelnden Pferd sitzen und dass das Tier wirklich stocklahm ist, wenn sie es über den Hof führen- Das ist ja alles normal, wenn man das Pferd umstellt... :roll:

Ich finde das absolut furchtbar.

Meine Kleine musste als Jungpferd (sprich Fohlen bis dreijährig) ja auch ohne Eisen laufen und lief auf harten Böden beschissen. In dem Alter konnte man diese Böden aber noch einigermaßen gut meiden.
Nur ganz ehrlich: Wenn das Tier 3 Jahre alt wird, ohne sich an solche Böden barfuß zu gewöhnen, dann muss ich es auch später nicht mehr probieren. Es gibt halt solche Pferde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2010, 19:59 
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Aber wer hat denn hier geschrieben, dass seine Pferde über Jahre lahm waren?? Und wer hat gesagt, dass das so ok sei? Das finde ich nun auch eine überzogene Darstellung. Wenn ein Pferd jahrelang lahmt (und nicht empfindlich auf spitze Steinchen ist oder sonstwas), dann ist mit Sicherheit irgendwas nicht in Ordnung. Wenn die Leute nun zu dämlich sind, das zu sehen, ist das schlimm genug, aber was hat das mit barhuf oder nicht zu tun? Eine gewisse Umstellungsphase ist sicherlich normal, denn auf einmal muss ja die Sohle des Pferdes wieder Reize aushalten, die sie Jahre nicht hatte. Das sollte sich aber in weichem Boden nicht bemerkbar machen... Und es gibt auch tatsächlich Pferde mit dünneren/empfindlichen Sohlen. Ich persönlich kenne allerdings kein gesundes Pferd, dass sich regelmäßig auf verschiedenen Böden bewegt, dass so empfindlich ist, dass es permanent wegen sowas lahmt. :ashock: Empfindlichkeit auf Schotter, oder sowas, sicher, das gibt es.

Gerade für ein Pferd mit Huf-Problemen lohnt es sich aber durchaus, mal die Physiologie zu überdenken. Bessere Durchblutung ist in jedem Fall vorteilhaft und von daher ist einen Versuch wert, auch wenn gerade solche Pferde in der Umstellung sicher tendenziell empfindlich sein werden. Wenn es nicht geht, dann geht es nicht.

Ich bin nun auch wirklich keine Alternativ-Fanatikerin :-|, aber hier hat sich auch niemand so geäußert. Von daher weiß ich nicht, was dieses Gewettere gegen die Barhuffanatiker soll.

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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