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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2010, 07:31 
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Das spricht dann aber eher für ein allgemein schlechtes Lymphsystem, Colibri. Vielleicht mal nach einem guten Physiotherapeuten suchen, der Lumphdrainage macht - wäre jetzt mal so eine Idee von mir.....

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2010, 18:57 
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Der TA hat ihn sich heute angeguckt aber sich noch nicht gemeldet, mal sehen was der dazu sagt.
Danke für den Tipp mit dem Physio, ich habe eine die Doc betreut (macht auch Akupunktur), die werde ich mal fragen (nach Absprache mit dem TA)

Ich hatte heute ein sehr nettes Gespräch mit der Uni Bern, mit der Forschungsgruppe Lungenerkrankungen des Pferdes.
Die gegen sehr nette Telefonauskunft wenn da mal einer Infos braucht kann ich das wirklich empfehlen.

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Schaut mal auf unserem Online Magazin rund ums Pferd rein:
http://www.horsediaries.de

Fotoshooting?
http://www.theresalohmeyer.de

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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2011, 22:16 
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Die Saison geht bald wieder los und ich mußte mit Entsetzen feststellen, daß die holländische Apotheke das schöne Zeug nicht mehr vertreibt.
Nun ist guter Rat teuer - im wahrsten Sinne des Wortes. Denn vor Ort kostet eine "Flasche" ca. 20€ mehr.
Kennt jemand von Euch schon eine Alternativbezugsquelle?

Grüße, Thisbe


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. April 2011, 12:12 
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Ich musste das leider auch feststellen...und reihe mich hier mal auch mit ein, inhaliere schon seit 3? Jahren mit meinem Pony.


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. April 2011, 08:59 
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Ich habe jetzt Atmadisc gekauft. Das ist 10€ günstiger als Viani. Leider noch immer teurer als die Variante über ef*rma.

Hatte schon überlegt, ob ich es mit der Dosierung 25/250 versuche und die Sprühstöße halbiere. Dann fehlt allerdings die Hälfte Salmeterol. Denke, der Braunbär braucht das Kortison mehr, bin mir aber nicht sicher. Da muß ich mich nochmal mit Kollegen beraten.
Aktuell braucht er tgl. 1x7Hub, sonst geht es mit der Bauchpresserei los :cry:


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. April 2011, 23:20 
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Beiträge: 1
Huhu.
Wollt mal fragen woher Ihr die Rezepte bekommt für die MDIs?
Bekommt ihr die vom TA?
Und wie dosiere ich richtig?
Hab nen ca. 300kg Pony....kenn mich leider noch nicht ganz aus :aoops:

:thxs: schomal im Voraus


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2011, 21:10 
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Hallo zusammen,

ich reihe mich jetzt auch mal in die Riege der MDI geber ein, hab letzten Mittwoch meine Tierärztin davon überzeugen können. Leider hat die davon vorher noch nie etwas gehört. Bei dem Viani gibts ja unterschiedliche Dosisgrößen (oder wie sagt man dazu?). Welche nehmt ihr?

Wie lange hat es bei euch gedauert die Maske zu bekommen?

Wie schnell tritt die Wirkung ein? Pferdi gehts momentan leider nicht so gut.

Viele Grüße

Eva


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. April 2011, 20:53 
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Mein Rezept kam vom TA und die Apotheke hat es eingescannt und gespeichert. Ich kann da nun jeder Zeit das Spray für's Pferd abholen (wir kommen jedoch mit Budiair gut über die Runden). Aber prinzipiell geht das mit jedem Rezept bei "meiner" Appo - sehr praktisch.

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Schönen Tag noch - Ilka
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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2011, 21:29 
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Registriert: 8. Juli 2010, 20:45
Beiträge: 7
evamaus hat geschrieben:
Bei dem Viani gibts ja unterschiedliche Dosisgrößen (oder wie sagt man dazu?). Welche nehmt ihr?


Ich habe mit 25/125 angefangen (2xtgl. 10Hub über 14 Tage, dann Dosisreduktion nach Klinik) und steige jetzt auf 25/250 um. Davon halt die halbe Menge. Damit bekommt er etwas weniger ß-Mimetikum (macht die Bronchien weit), aber gleich viel Cortison. Inhaliere nebenher eh noch konventionell, da kann ich dann auch ggf. Salbutamol mit rein tun. Oder eben wieder auf 25/125 umsteigen, wenn es nicht geht.

Zitat:
Wie lange hat es bei euch gedauert die Maske zu bekommen?


Nachdem ich dann bei K*gel bestellt habe, ging es innerhalb weniger Tage (Umbau ganz easy, Maske günstig, funktioniert gut). Den beiden anderen Firmen habe ich wochenlang nachtelefoniert bzw. verweigerten die eine Lieferung nur der Maske (hätte auch den Inhalator kaufen sollen).

Zitat:
Wie schnell tritt die Wirkung ein? Pferdi gehts momentan leider nicht so gut.


Ich habe sehr vorzeitig angefangen (sobald die Augen etwas tränten), wenn er schlechte Tage hat, gebe ich ihm deutlich mehr (bis zu 10Hub, Erhaltungsdosis schaffen wir nicht unter 6 Hub tgl :? ), da sieht man dann gleich eine Verbesserung (weniger Bauchpresse, Nüstern nicht mehr gebläht, ganzes Pferd entspannter).
Insgesamt ist der Verlauf traurig und wenn der Sommer so heiß und trocken bleibt... :cry:
Heute hat er APM bekommen, da konnte ich richtig zusehen, wie es ihm während der Behandlung besser ging.


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juni 2011, 08:57 
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So, dann reihe ich mich hier jetzt auch mal ein.... :asad:

Der Zustand meiner "alten" Stute (23) hat sich seit letztem Jahr ziemlich verschlechtert und aktuell geht die Behandlung durch unsere TÄ in die zweite Runde, weil sie nach der letzten Untersuchung nicht zufrieden war mit dem Behandlungsergebnis. Neben Sputolysin und Equimyl bekommt sie jetzt zusätzlich ein Bronchialpulver (TA-"Eigenmarke"? - Dose ist handschriftlich "beschriftet"...). Außerdem hat die TÄ ihr das Heu gestrichen :ashock: - ich soll ihr stattdessen "erst mal" Heucobs geben. Auf Spänen steht sie sowieso, das Heu wurde immer bedampft. Raus auf die Koppel soll sie nur wenn es nicht staubt (toll - wir haben hier seit Wochen keinen Regen gesehen!) und eigentlich soll ich sie vorsichtig bewegen, auch das nur, wenn es nicht staubt, was die Sache ziemlich erschwert, denn hier staubt es zur Zeit praktisch überall...

Husten tut sie kaum, zeigt aber deutliche Bauchatmung, die sich nach meiner Beobachtung immer wetter- und weidegang(!)abhängig verschlechtert hat. Mit der jetzigen Behandlung scheint es ihr besser zu gehen, wobei aus meiner Sicht aber nicht festzustellen ist, obs am zusätzlichen Medikament, an der erhöhten Dosierung des Equimyl oder am gestrichenen Heu liegt. Wobei letzteres sich zu einem echten Problem auswächst, denn meine Maus ist total unzufrieden mit der Situation. Ihr fehlt die Möglichkeit, zwischendurch immer noch mal nach übersehenen Heuhalmen zu fahnden und die Cobs sind ja auch deutlich schneller "inhaliert" (Haflinger halt...) als die vergleichbare Menge "echtes" Heu. Mit den dadurch zwangsläufig entstehenden langen Fresspausen sind wir alles andere als glücklich.

Also hab ich auf der Suche nach Alternativen das Web bemüht, bin auf Umwegen auf dieses Forum gestoßen und habe mich tapfer durch alle Beiträge auf den 50 Seiten gekämpft. Was ich hier so gelesen habe, klingt für mich so, als ob MDI auf jeden Fall einen Versuch wert ist und ich werd meine TÄ drauf ansprechen. Ich bin mir relativ sicher, dass sie das nicht kennt, denn weil ich selber von Zeit zu Zeit Asthmaspray (übrigens ein Präparat, das hier auch erwähnt wurde) benötige, habe ich sie gefragt ob es sowas nicht auch für Pferde gibt und sie hat das verneint.

Damit ich nicht völlig unvorbereitet in das Gespräch gehe, fasse ich hier nochmal zusammen, wie ich die MDI-Behandlung verstanden habe - bitte korrigiert und/oder ergänzt mich, wenn ich was vergessen oder falsch verstanden habe!

1. Ich brauche eine Maske, wobei 3 Modelle (Medisolen, Trudell, Kegel) empfehlenswert sind und man den Rest vergessen kann? Bei Medisolan habe ich zwei Masken gesehen, eine davon für den Ultraschallvernebler - das ist die, die man hier nehmen sollte? Oder ginge auch die andere? Aktuell ist bei ebay ein Kegel Inhaliergerät (Ultraschallvernebler mit Membrankompressor - kann das sein???) in der Auktion - wäre das bzw. die Maske davon auch geeignet?

2. Dazu kommt dieser Spacer. Ist bei Medisolan dabei? Für die Kegelmaske eine Inhalierhilfe für Kinder, die man in der Apotheke bekommt?

3. Medikament: Da ist das Viani das Mittel? Ist das ein Mittel für Tiere? Weil ihr die Rezepte vom TA bekommt...? Oder ein Humanpräparat?

4. Keine anderen Medikamente zusätzlich? Was bedeutet, dass ich das Ende der laufenden Behandlung abwarten sollte, bevor ich MDI einsetze?

So, ich entschuldige mich für den Roman und hoffe auf eure Unterstützung!


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2011, 09:39 
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Wohnort: Ba-Wü
Hafi hat geschrieben:
Neben Sputolysin und Equimyl


Du meinst sicher Equimucin, oder ? Equimyl ist eine Lotion gegen Juckreiz :angellie:

.
Hafi hat geschrieben:
weil sie nach der letzten Untersuchung nicht zufrieden war mit dem Behandlungsergebnis


Also bei mir hat diese rein schleimlösende Behandlung mit Pulver etc nix gebracht, außer einen leeren geldbeutel, denn der Grund,weshalb überhaupt Schleim produziert wird, wird damit NICHT behoben.
Hafi hat geschrieben:
weil sie nach der letzten Untersuchung nicht zufrieden war mit dem Behandlungsergebnis


Hafi hat geschrieben:
Auf Spänen steht sie sowieso, das Heu wurde immer bedampft


das musst du auf alle Fälle beibehalten, auf die Koppel würde ich sie trotzdem stellen, im Stall staubt es auch nicht weniger :keineahnung:


Hafi hat geschrieben:
ich soll ihr stattdessen "erst mal" Heucobs geben


eulage noch zu überlegen, oder einfach nur Schnittgras über den Sommer...

Evtl. wäre H
Hafi hat geschrieben:
Was ich hier so gelesen habe, klingt für mich so, als ob MDI auf jeden Fall einen Versuch wert ist und ich werd meine TÄ drauf ansprechen. Ich bin mir relativ sicher, dass sie das nicht kennt, denn weil ich selber von Zeit zu Zeit Asthmaspray (übrigens ein Präparat, das hier auch erwähnt wurde) benötige, habe ich sie gefragt ob es sowas nicht auch für Pferde gibt und sie hat das verneint.


Es ist einen Versuch wert. Meine TA kannte die Behandlungsmethode überhaupt nicht, ist aber total begeister vom Ergebnis. Ricky habe ich sogra Medikamentenfrei bekommen. ER sthet auf Späne und bekommt nasses Heu.

Lass dir ein Rezept ausstellen über das Viani und besorg dir von Kegel oder Medisolan eine Maske. Anfänglich über ca 14 d 2 mal 10 Hübe, dann weniger und später nur die Erhaltungshübe die dein Pferd braucht (je nach schwere und Dauer der Erkrankung)

_________________
Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juni 2011, 12:52 
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Registriert: 6. Juni 2011, 07:53
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Wohnort: Südpfalz
AlexfeatRicky hat geschrieben:
Equimyl ist eine Lotion gegen Juckreiz :angellie:


Du hast natürlich völlig Recht mit dem Equimyl - Equipulmin Gel ist das Präparat :aoops:


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2011, 07:34 
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Registriert: 16. November 2009, 17:57
Beiträge: 2126
Hallo ich muss mich hier mal einreihen...

habe irgendwie ewig nicht geblickt, dass es in diesem Thread um mein Problem geht weil ich die Abkürzungen nicht kannte [smilie=timidi1.gif]

folgendes Problem / Frage:

Stuti (19) hat seit ca. 5 Jahren COPD diagnostiziert...
steht seit dem draußen in Paddockbox ohne Zugang zum Stall. Auf Späne, Heu nass.
im Sommenr 16 Stunden Koppel am Tag/Nacht.

seit dem sie da steht gehts ihr super. klar auch mal ne leichte Hustenwoche aber weitgehend ok und voll belastbar.

letztes Frühjahr ging es ihr schlecht - schlapp und einseitiges Nasenbluten
-> Klinik Diagnose: siebbeintumor

nach 2 Monaten war sie wieder völlig normal - dachte ok, dann gibt der Tumor Ruhe - freu

dieses Frühjahr (ab März) ging es extrem los mit Husten / BAchatmung...
so schlimm wie seit 5 Jahren nicht

also Venti, Cortison pipapo ----- hat nicht wirklich was geholfen.
Also in die Klinik. Blutgastest 85% O2 :ashock: nach Belastung weniger :ashock: :ashock:
Bronchoskopie, Zytologie.... alles nicht sehr vielversprechend

Jetzt ist die Theorie: es war letztes Jahr kein Tumor, sondern eine neue Allergiereaktion auf irgendwelche Pollen. und dieses Jahr dann noch extremer.

TÄ dort war sehr nett aber wenig zuversichtlich
Hat mir dann geraten mit MDI (Astmaspray) zu inhalieren und hat mir dazu diese Maske besorgt http://shop.cegla.de/product_info.php?products_id=606 und Medis (leider hat sie die Schilder abgemacht und ich weiß nicht was es war - ein Kortison und ein Bronchotilator. Damit gings Stuti besser - nicht gut aber besser.
das hab ich zwei Wochen gemacht und dann runter dosiert. das ist jetzt 14 Tage her und seit 3/4 Tagen geht es ihr wieder erschreckend schlecht (trotz besseren Wetterverhältnissen).
Meine Haus TÄ meint Kortison soll man nur alle 3 Monate geben. Sie denkt wir haben wohl den "Point of no return" überschritten. SIe ist soweit dass sie meint nochmal 3 Wochen alles geben: Venti, inhalieren...
und dann über den Sommer wegstellen. WEnn es dann nicht besser ist müsse ich zum Herbst überlegen sie einzuschläfern denn noch so eine Allergiephase im Frühjahr wird sie kaum überstehen.

Jetzt lese ich hier dass ihr alle ziemlich regelmäßig inhaliert, wie ist denn der Zustand eurer Pferde ohne inhalieren und ist das ein Dauermaßnahme oder nur eine Nottherapie?

viele Fragen, aber seit der aussage der TÄ gestern bin ich so durcheinander... ich will nicht zu früh aufgeben, aber eben auch nicht zu lange rummachen nur weil ichs nicht wahrhaben will...


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2011, 10:26 
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Beiträge: 5697
Wohnort: GAP
zwergteufel hat geschrieben:
Jetzt ist die Theorie: es war letztes Jahr kein Tumor, sondern eine neue Allergiereaktion auf irgendwelche Pollen. und dieses Jahr dann noch extremer.

:ashock:
Versteh ich nicht. Einen Siebbeintumor sieht man doch glasklar. Da muss man nichts interpretieren oder anhand von Röntgen oder Ultraschall vermuten, sondern den schaut man sich einfach an.

Zu den anderen Sachen kann ich zum Glück nichts sagen, aber ich wünsche Euch beiden ganz viel Glück!


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 Betreff des Beitrags: Re: RAO-Therapie mit MDI
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juni 2011, 10:57 
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Beiträge: 2126
Ja so hab ich auch geguckt.
Aber es kann schon sein.
Letztes Jahr sind wir hin mit dem sympthom einseitiges Nasenbluten. (da gibt es klassisch nur luftsackmykose o. Siebbeintumor als Ursache)
Bei der Endoskopie haben wir gesehen, dass das Blut hinterm siebbein vorgelaufen kam. Wir kamen aber mit dem Endoskop nicht dahinter und haben also auch keinen Tumor gesehen. Die Theorie war damals. Auf der Rückseite vom siebbein sitzt ein Tumor....
Auf dem röntgenbild gab es auch leichte Verschattungen aber mehr kann man da eh nicht sehen.
Seit dem hatte sie auch kein Nasenbluten mehr. Es kann natürlich sein, dass das Blut letztes Jahr von einer allergisch gereizten Schleimhaut kam.

Ach ich weiß doch auch nicht :keineahnung:


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