Okay, danke für eure Tipps/Einschätzungen bezüglich John Irving... im Moment hab ich eh noch genug anderes Zeug, was ich vorziehen würde- aber wie gesagt, John Irving ist bei mir so abgespeichert als 'muss man gelesen haben'
Und Sparkle- wo du sagst, er streckt den Erzählfaden über Gebühr und starpaziert den Leser damit- da ist mir spontan Marcel Proust "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit eingefallen". DAS hab ich auch mal versucht zu lesen. Dabei blieb´s ann aber auch. Ich habe noch nie in meinem Leben etwas vergleichbares gelesen- wie kann man über 10 Seiten lang erzählen, wie das Haus aussieht, in das der Protagonist gleich eintreten wird?? Und das dann in Sätzen, von denen einer ne halbe Seite lang ist?? Nee, also das hab ich echt nicht ausgehalten.
(Falls jetzt hier irgendjemand ist, der alle Bände gelesen hat und das gut findet- meinen allergrößten Respekt... vielleicht hab ich´s aber auch einfach nicht verstanden

)
Hm, Val McDermid finde ich doch recht schrecklich zum Teil, ich hatte nach der Auflistung von maharani den Eindruck, dass sie die eher nicht ganz so schrecklichen Krimis bevorzugt?!
btw aus der Tony Hill Reihe erscheint übrigens im Oktober ein neuer Band *freu*
an Krimis kann ich empfehlen: alle von Elizabeth George (die sind nicht sooo brutal), die Eifelkrimis von Jacques Berndorf (auch eher witzig und spannend als brutal), alle von Anne Holt und die von Debora Crombie (wobei die auch mein ich schon eher ins schreckliche gehen). Und die Wallander Romane von Henning Mankell natürlich- bis auf den letzten

(...den ich schon wieder verkauft hab- öde.)
Sparkle- ich kenn den Film Legenden der Leidenschaft- schöööön

"Licht über dem land" ist dazu die Romanvorlage? Dann wär das vielleicht ja auch mal was für mich.