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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2010, 21:31 
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ich lerne gerade aucg und bin gnadenlos überfordert!!! wickel mich und pferd beim verschnallen regelmäßig ein :-? wenns dann mal los geht, gehts prima! freue mich schon auf die nächste einheit.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2010, 22:53 
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so ähnlich chaotisch stelle ich mir das auch bei mir vor [smilie=timidi1.gif]

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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2010, 10:22 
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Keine Sorge- Irgendwann ist das ganz einfach.

Anfangs blieb mein Pferd bei den Richtungswechseln immer stehen, weil ich so verquere Hilfen gegeben habe, dass sie nicht wusste, wo sie hin soll und mir hing das Longenende ständig auf den Boden (Ich habe eine handelsübliche Doppellonge > für Großpferde > für Ponys ist die zu lang.). :alol:

Das mit dem auf den Boden hängen habe ich mir sehr schnell abgewöhnt- ein paar mal auf einem regennassen Platz/ einer frisch gesprengten Halle longiert und man passt besser auf... :wink:
Die Richtungswechsel habe ich dann nach einer Weile auch gelernt- aber mein Pferd hat es vor mir begriffen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2010, 11:31 
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Was der Herr Gehrmann zeigt, ist schon beeindruckend...... aaber....

cora78 hat geschrieben:
....... wickel mich und pferd beim verschnallen regelmäßig ein .......


Genau deshalb war ich zu einer DL-Vorführung von Herrn Gehrmann. Wollte sehen, wie ein Profi die DL vor, während und nach der Arbeit aufnimmt, bzw. wie und wo er sie ablegt/aufnimmt , wenn er am Pferd hantiert.
GENAU DAS gab es bei ihm leider nicht zu sehen :? Er hatte eine Helferin dabei. Nur, wer von uns hat schon immer einen Helfer zur Verfügung.

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Man wird älter als `ne Kuh und lernt fleissig noch dazu ;- )


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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2010, 12:13 
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Beiträge: 8271
Asina hat geschrieben:
Was der Herr Gehrmann zeigt, ist schon beeindruckend...... aaber....

cora78 hat geschrieben:
....... wickel mich und pferd beim verschnallen regelmäßig ein .......


Genau deshalb war ich zu einer DL-Vorführung von Herrn Gehrmann. Wollte sehen, wie ein Profi die DL vor, während und nach der Arbeit aufnimmt, bzw. wie und wo er sie ablegt/aufnimmt , wenn er am Pferd hantiert.
GENAU DAS gab es bei ihm leider nicht zu sehen :? Er hatte eine Helferin dabei. Nur, wer von uns hat schon immer einen Helfer zur Verfügung.



Bitte???
Also ich war auch schon bei Gehrmann - Und da ist er absolut beendruckend mit den Leinen umgegangen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2010, 20:40 
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Der erste Tag ist vorbei. Schon sehr beeindruckend. Das Longieren ansich ist ja noch einigermaßen ok, der Handwechsel aber noch chaotisch, beim dritten Pferd aber gabs zumindest keinen Longensalat :alol:

Allerdings müsste man eigentlich Unterricht nehmen genau wie beim Reiten, wenn man das RICHTIG praktizieren möchte.

Außerdem wurde mir bewusst, welch schrottige Ausrüstungen auf dem Markt sind und wie erschreckend falsch die Verschnallungen sind :ashock: Die meisten Bücher sind einfach nur falsch :ashock: Klar gibt es nicht nur die Lösungen, aber die Argumente haben mich echt heute überzeugt

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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2010, 21:07 
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Registriert: 11. Mai 2007, 14:38
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Rhapsody hat geschrieben:


Bitte???
Also ich war auch schon bei Gehrmann - Und da ist er absolut beendruckend mit den Leinen umgegangen!


An der Arbeit selbst, gab es wirklich Nichts zu bemängeln, siehe den Anfang meines ersten Satzes....
Jedoch, hätte ich gern gesehen, wie der Meister das löst, wenn man zum Pferd geht und dort etwas verändert, oder wenn die Arbeit beendet wird, wie man dann die DL `aufwickelt´, bzw zu Beginn der Arbeit das wohl sortierte Geraffel `entfaltet´ ohne sich zu verhäkeln.

Vielleicht kann melle dazu ja nun Erhellendes bei tragen :alol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2010, 21:49 
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Ja, ich durfte heute ein Pferd beenden. Du stellst dich hinter das Pferd, damit die Longe links und rechts gleich ist. und dann wickelst du die Longe zum Pferdehinterteil gehend auf. Am ende gehst du links neben das Pferd und legst die rechte Longe über das Pferd. Dann kannst du die Longe links aufmachen und dann zwischen Vorderzeug/Brustblatt und Pferd klemmen und rechts noch aufmachen.
Aber *räusper* geklappt hatte es nicht, ich hatte wirrwarr [smilie=timidi1.gif]

Aber wir haben morgen Fragestunde, ich kann das alles fragen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2010, 08:33 
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melle1 hat geschrieben:
Der erste Tag ist vorbei. Schon sehr beeindruckend. Das Longieren ansich ist ja noch einigermaßen ok, der Handwechsel aber noch chaotisch, beim dritten Pferd aber gabs zumindest keinen Longensalat :alol:

Allerdings müsste man eigentlich Unterricht nehmen genau wie beim Reiten, wenn man das RICHTIG praktizieren möchte.

Außerdem wurde mir bewusst, welch schrottige Ausrüstungen auf dem Markt sind und wie erschreckend falsch die Verschnallungen sind :ashock: Die meisten Bücher sind einfach nur falsch :ashock: Klar gibt es nicht nur die Lösungen, aber die Argumente haben mich echt heute überzeugt


Mit dem Unterricht geb ich Dir recht, ich nehm extra DL-Unterricht, und habe noch keinen einzigen Euro, den ich dafür ausgegeben habe, bereut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2010, 16:35 
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Das glaube ich gerne.

Der zweite Tag war ein großer Erfolg. Ein bisschen besser klappte es schon und es gab nur noch halb so viel WirrWarr beim einfachen Handwechsel. Irgendwie kann das ja jeder, aber wenn das richtig korrekt sein soll,ist das wirklich schwer :ashock: Vor allem am Gradausmaß verändert man unbewusst ständig etwas. Oder es liegt beim Handwechsel irgendwas unter dem Daumen- wo das nur plötzlich herkommt? :keineahnung: Durch ein Buch kann man das gar nicht lernen :keineahnung:

Übrigens: Wenn man als Anfänger etwas am Pferd verstellen möchte, sollte man am besten einen Helfer dazuholen. Oder man geht mit dem Pferd quasi zum Anbindeplatz, sichert, ändert, was man ändern möchte und geht dann wieder zum Platz.

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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 16. August 2010, 22:44 
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Gehrmann ist toll! Leider hat er wohl recht, wenn er sagt, dass man nach 500x "doppellongieren" so gut ist, dass man die Pferde nicht mehr schlechter macht. :? Oder waren es nur 150x?


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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2010, 08:23 
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Wohnort: Schwoabaländle
melle1 hat geschrieben:
Das glaube ich gerne.

Der zweite Tag war ein großer Erfolg. Ein bisschen besser klappte es schon und es gab nur noch halb so viel WirrWarr beim einfachen Handwechsel. Irgendwie kann das ja jeder, aber wenn das richtig korrekt sein soll,ist das wirklich schwer :ashock: Vor allem am Gradausmaß verändert man unbewusst ständig etwas. Oder es liegt beim Handwechsel irgendwas unter dem Daumen- wo das nur plötzlich herkommt? :keineahnung: Durch ein Buch kann man das gar nicht lernen :keineahnung:

Übrigens: Wenn man als Anfänger etwas am Pferd verstellen möchte, sollte man am besten einen Helfer dazuholen. Oder man geht mit dem Pferd quasi zum Anbindeplatz, sichert, ändert, was man ändern möchte und geht dann wieder zum Platz.


Oder man hat ein ganz ganz liebes Pferd, das streßfrei stehen bleibt...Ist echt ein Gefummel. Ich hab immer noch Schwierigkeiten, daß ich weich bleibe mit den Händen, und mein Pferd nicht zu eng kommt, das ist für mich die größte Herausforderung, gerade auf dem Platz, wo ich nicht die Hallenwände als Grenze hab...

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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2010, 15:29 
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Beiträge: 1998
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Erst einmal zurück zu melles Eingangsfrage.
melle1 hat geschrieben:
Mir ist klar, dass es am sinnvollsten wäre, einen Kurs zu besuchen, in dem man den Umgang mit der Doppellonge lernt. Wäre dies aber auch ohne Kurs möglich? Bücher? DVDs? Oder eher nicht? Wenn ja, gibt es da etwas, das man empfehlen kann?
Gute Lerneinheiten, egal ob Kurs oder Unterricht, geben einem Gelegenheit zum Fühlen und Üben unter versierter Anleitung.
DVD, Bücher usw. sind (m.M.), eher geeignet, um den Blick für die Feinheiten zu schulen, deshalb stimme ich Euch im Wesentlichen zu.
Und, obwohl wir auch nur brave Pferde im Stall haben, wiederhole ich mich nochmal. Denn mir erscheint korrektes Beginnen, Unterbrechen, Beenden mindestens ebenso wichtig, wie die eigentliche Arbeit.
Kuegelchen hat geschrieben:
......Oder man hat ein ganz ganz liebes Pferd, das streßfrei stehen bleibt...Ist echt ein Gefummel. .....
Um GENAU dieses Gefummel geht es mir, darum zitiere ich mich nochmal kurz
Asina hat geschrieben:
......hätte ich gern gesehen, wie der Meister das löst, wenn man zum Pferd geht und dort etwas verändert,...... bzw zu Beginn der Arbeit das wohl sortierte Geraffel `entfaltet´ ohne sich zu verhäkeln.
......
WIE soll ich denn etwas richtig lernen oder verbessern, wenn man mir das nicht immer wieder korrekt vorführt??? :asad:
Das Beenden wäre, Dank melle, ja schon mal geklärt und der Rest?

melle1 hat geschrieben:
.....
Übrigens: Wenn man als Anfänger etwas am Pferd verstellen möchte, sollte man am besten einen Helfer dazuholen. Oder man geht mit dem Pferd quasi zum Anbindeplatz, sichert, ändert, was man ändern möchte und geht dann wieder zum Platz.
Okay, soweit gut.
Habt Ihr das denn auch so praktiziert, konnte man trotz der dann wohl längeren Unterbrechungen (oder gab es in unmittelbarer Nähe der Bahn einen Anbinder?), nahtlos mit der Arbeit im Fluss bleiben?


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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. August 2010, 18:25 
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Wir mussten nichts am Pferd ändern während wir longierten. Und da wir 8 Leute waren, wäre es wohl auf den Helfer hinausgelaufen

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 Betreff des Beitrags: Re: Doppellonge
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2011, 14:49 
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Beiträge: 4570
Wohnort: NS
*hochkram*

Ich hatte dann jetzt am We ENDLICH (ich glaube die DL lag 3 Jahre in meinem Schrnak :-? ) nen Lehrgang.

Das macht ja elendig viel spaß :mrgreen:

Ich will nie wieder normal longieren :whistle:


:wink:


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