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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 11:30 
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@ Linda: Nur zum Verständnis: Du bist für Kastrieren statt Sterilisieren bei Hündinnen? Oder generell gegen beides? Ich kenns nur von unseren weiblichen Katzen, die wurden kastriert, weils keine so große Sache war. Mein Hund wird nicht sterilisiert, die wird nur einmal im Jahr läufig und das verläuft relativ problemlos. Mit eventuellen Krebsrisiken etc. habe ich mich - ehrlich gesagt - noch nie befasst. Hm, vielleicht rede ich doch mal mit dem Tierarzt. Die Hündin einer Freundin wurde vor vier Wochen sterilisiert und ist jetzt vom Wesen her viel angenehmer, die ist sonst immer super aggressiv gegen meine gegangen, ist jetzt viel besser.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 12:08 
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Es wurden nur die Eierstöcke entfernt, nicht die Gebärmutter. Sie ist also nicht komplett leergeräumt und das Risiko einer Inkontinenz ist so geringer laut TA. Sie hat drei winzig kleine Stiche die alle mit einem bzw. zwei Knötchen genäht wurden. Die OP war also weitaus schonender als das, was wir Luchen zumuten mussten.

Wachsen tun Hunde trotz früher Kastration völlig normal und werden eben so groß, wie es das Ergut vorsieht. Sie bleiben evtl länger verspielt und einfacher mit Artgenossen, was ja nun nicht das schlimmste ist. Amy ist nicht besonders "welpig" von daher haben wir da wenig bedenken, die ist schon sehr erwachsen.
Fett wird sie hier bestimmt nicht, das lässt sich ja sehr leicht übers fressen regulieren, schließlich kann sie nicht den Kühlschrank öffnen.

Warum findest du das Krebsargument "zum kotzen"?? Was ist so verkehrt daran, den Hund davor zu schützen??

@Blümchen: Andersrum, sterilsieren bedeutet nur unfruchtbar machen, die Hormonproduktion bleibt erhalten. Dabei ist der Hund aber den gleichen Risiken ausgesetzt wie "in natura" nur kann keine Welpen bekommen.
Finde ich nicht sinnvoll, denn vor einer ungewollten bedeckung kann man sich auch anders schützen.

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Zuletzt geändert von Colibri am 25. Juni 2010, 12:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 12:11 
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blümchen, bei hündinnen (und rüden) bin ich generell gegen beides - es sei denn, es liegt eine eindeutige, medizinische indikation vor. die nachteile sind immer grösser als die vorteile.

bei katzen ist es eine ganz andere geschichte, die gehören schon aus tierschützerischer sicht kastriert/sterilisiert, bevor sie geschlechtsreif werden. eine katze lebt aber auch längst nicht so nah bei uns wie unser hund, wir können also kaum aufpassen, daß sie nicht schwanger wird.

ebenso verhält es sich beim pferd (hengst). in den meisten fällen ist keine problemlose hengsthaltung möglich, die kastration ist unumgänglich.



ich finde es etwas müßig, darüber zu debattieren, denn es ist hochmodern, seine hunde kastrieren zu lassen, ohne daß ein (vernünftiger) grund vorliegt. der TA klärt in den seltensten fällen umfassend über die sehr warscheinlichen folgen auf - warum auch, die besitzer sind ja eh schon entschlossen, dass es sein muß. :mad: außerdem ist sone kastration schnell verdientes geld.

ich hab auf die schnelle nur das hier gefunden, ich hab grad keine zeit (und keine lust) für weiteres rumsuchen. das thema ist mir einfach zu nervig.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 12:19 
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@ Linda:

wenn ein Eierstock verbleibt produziert er Hormone - richig! Und diese Hormone wirken auch weiterhin auf das Gesäuge = Gefahr der Mammatumore ist nicht reduziert.
Außerdem können diese Hormone später auch schuld sein, wenn eine Hündin an Diabetes Mellitus erkrankt.

Auch sollte man darüber nachdenken, daß eine Hündin ohne Gebärmutter, aber mit einem Eierstock läufig wird, die Blutungen zwar nicht mehr vorhanden sind (wie auch(, sie aber von einem Rüden gedeckt werden kann. Und hierbei kann er dann die Hündin ganz schön verletzen.
Harninkontinenz kommt öfters bei gr. Hunderassen vor. Hier kann man, sollte es so sein, später medikamentell unterstützen.

Daß kastrierte Hunde dick werden liegt an dem Besitzer. Ich kenne genug Kastraten, die nicht dick sind, weil die Besis aufpassen.
Im Gegenteil kenne ich mehr fette unkastrierte Hunde durch liebmeinende Besis.

Keiner zwingt einen seinen Hund, egal ob männl. o weibl., kastrierten zu lassen. Und ich denke, jeder wird sich vorher beraten was für sich und seinen Hund das Beste ist.

Wenn man nicht genau weiß, wem man trauen soll, es gibt genug Bücher, Doktorarbeiten etc. in denen man sich schlau machen kann.

kenne übrigens die Klinik :-|
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Schon komisch die Diskussion bei den Hunden, bei Hengsten wird sofort nach dem Messer gerufen und man ist egoistisch etc., wenn man nicht kastrieren läßt. Bei Hunden schein es ja genau anders herum zu sein.
Bei Katzen regt sich nicht mal jemand darüber auf, ob man kastrieren lassen sollte oder nicht.


Zuletzt geändert von maharani am 25. Juni 2010, 12:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 12:21 
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mein kastrat (was ein wort :mrgreen: ) hat endlich seit eben dieser kastration auch etwas "gefressen" - vorher konnte man (wenn man es drauf angelegt hätte...) ne woche das trofu o.ä. stehen lassen, weiber waren wichtiger *männer* :roll:

er wiegt seit ca. einem jahr nach der kastration bis heute immer brav 7,6 kg :mrgreen: (und das soll nun auch "im alter" bitte so bleiben)

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 12:26 
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Linda, ich habe wenig Lust mir hier unterstellen zu lassen, mich nicht informiert zu haben und die Kastration aus modegründen durchführen zu lassen.

Wir habe uns umfassend informiert und vielleicht sieht man das etwas anders, wenn man eine Hündin zuhause hat, die bösartige Gesäugetumore hatte. Die wird übrigens gebarft und nicht industriell ernährt, worauf ja in deinem Link die erhöhte Gefahr an Krebs zu erkranken zurückgeführt wird.

Du kennst beide Hunde, Amy wird nicht kastriert, weil sie nicht gehorcht und Lulu ist weder fett noch träge, sie ist trotz Kastration für ihr Alter ausgesprochen agil und rank und schlank. Einziger merkbare Effekt neben dem Ausbleiben der Läufigkeit ist das entspanntere Verhalten gegenüber Artgenossen.

In deinem Artikel wird das Empfinden der Läufigkeitssymptome als für den Besitzer unakzeptal als vernünftigen Grund aufgeführt... Ich finde dass alleine reicht nicht aus.
Aber eine Vielzahl positiver Auswirkung einer Kastration reichen für uns persönlich eben aus und dafür möchte ich mich nicht rechtfertigen müssen und wie gesagt und keine Unüberlegtheit unterstellen lassen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 12:38 
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Also meiner wurde in erster Linie kastriert um damit die Probleme mit läufigen Hündinnen zu vermeiden.
Bei uns am damaligen Stall war man der Meinung, dass der Rüdenbesitzer aufzupassen hätte, es kam keiner auf die Idee, die läufigen Hündinnen mal unter Kontrolle zu bringen.
Und jetzt haben sowohl Hund als auch ich ein ruhiges und friedliches Leben. Sollen sich doch die anderen die Köpfe einschlagen...

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"Wenn man seine Feinde behalten möchte sollte man vermeiden, sie kennen zu lernen" (Campino)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 12:40 
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1. ist der artikel nicht von mir - es ist also nicht meiner.

2. hat niemand gesagt, daß ihr euch a) nicht informiert habt und/oder b) euch rechtfertigen müsst.

3. muß ich mich aber auch nicht dafür rechtfertigen, daß ich eine (früh)kastration bei hunden nicht gutheiße.

und damit ist das thema dann auch durch, zumindest für mich. ich hatte nie eine hündin mit krebs und ich kenne auch keine mit krebs (doch, mit blasenkrebs im zarten alter von 17 jahren). für mich gelten diese argumente nicht. das heißt aber noch lange nicht, daß andere sie nicht gut finden dürfen. ich lass mich auch nicht kastrieren, weil ich muffe vor krebs hab. ganz einfache sache.

und jetzt muß ich in die badewanne. das ist wichtiger als der dünnsinn hier.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 16:42 
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Ich finde, dass man auch das Argument der wahllosen Vermehrung echt nicht außer Acht lassen darf. Die Tierheime sind voll und so eine "produktive Zusammenkunft" :alol: ist schnell passiert. Das finde ich unfair den Tieren gegenüber.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 17:14 
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dabadu hat geschrieben:
Eine Bekannte hat aus genau so einer aktion übrigens welpen gehabt :? Sie hat den Rüden zwar so schnell wie möglich runtergezerrt von der hündin, da das aber ein viech in doggengröße war und sie selber ein 50 kg persönchen, war das scheinbar nicht schnell genug :mrgreen:


Wollte noch mal kurz einwerfen:

DAS sollte man nie tun, denn dabei können sich beide Hunde schwer verletzen, wenn man versucht sie gewaltsam zu trennen.
Hunde "kleben" nach der Paarung aneinander, sie müssen sich von alleine voneinander trennen, es ist dann eh zuspät.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 18:12 
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Was ist denn hier los? :ashock: Aber bei dem Thema scheiden sich immer die Geister. Aber unsere Nachbarin hatte ja auch bei zwei Boxern im hohen Alter Tumore an den Milchdrüsen etc. - und die hat sich bei ihrem dritten auch für die Kastration entschieden. Weil diese OPs im hohen Alter echt extrem sind. Im jungen Alter stecken die das doch ohne Probleme weg. Natürlich ist auch das ein großer Eingriff für den Körper, aber nicht für den Tierarzt. Ich habe da bei noch keinem von wirklich größeren Folgen (außer eben der typischen eintätigen bis zweitätigen Müdigkeit etc.) gehört.
Unsere haben das auch immer problemlos weggesteckt und Nebenwirkungen hatten auch beide nicht (also Inkontinenz oder was so geschrieben wird).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 19:41 
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was für eine pharse!!!!!

ich habe meine mit 11 monaten kastrieren laßen. ursprünglich sollte nur eierstöcke raus. da aber gebärmutter schon leicht verändert, kam diese auch raus! sie hatte eine naht von 11 stichen, war einen tag malade und ihr geht es super! sie ist sowas von gewachsen seit dem und wird mit sicherheit keine tumore bekommen, was die lebenserwartung nunmal um 20 % erhöht. das war zwar nicht der grund, ist aber ein netter beigeschmack.

warum habe ich sie kastrieren laßen? weil es nicht anders geht! sie ist jeden tag mit unterwegs. überall rüden. soll ich sie, wenn sie läufig ist (ca. 3 mal im jahr für ca. 3 wochen) dann 9 stunden alleine zu hause einsperren? ja genau! aufpassen...haha! das geht in 30 sekunden. selber erlebt und einen hund aus diesem wurf gehabt. und die haben aufgepaßt. außerdem möchten das auch die anderen hundebesitzer nicht, deren rüden drehen nämlich durch. also, entweder zu hause bleiben oder kastrieren. :wink:

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 19:47 
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meine hündin ist auch kastriert. ist eben so üblich wenn ein hund ins tierheim kommt, was ich auch gut finde.

der rüde meiner cousine ist auch kastriert, eben wegen genanntem grund der ungewollten verpaarung und weil der hund einen sehr starken jagdttrieb hatte, der ist jetzt fast weg.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 19:59 
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cora78 hat geschrieben:
was für eine pharse!!!!!


Sorry, das tat mir schon mehrmals hier in den Augen weh...

Farce

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juni 2010, 20:02 
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Wohnort: Oldenburg (Oldb)
lindaglinda hat geschrieben:
ebenso verhält es sich beim pferd (hengst). in den meisten fällen ist keine problemlose hengsthaltung möglich, die kastration ist unumgänglich.


Und je nachdem in welcher Umgebung man wohnt sehe ich bei einem Rüden genau das gleiche Problem.
Beispiel: Ich hatte damals einen Labbirüden. Mit der Zeit hatten wir immer mehr Hündinnen um uns rum, allein schon durch den Tourismus.
Mein Rüde war jedes mal, wenn eine von denen Läufig war (und häufig kam eine Läufigkeit nach der anderen, durch die Masse an Hündinnen) so aus dem Häuschen, dass man den in der Wohnung anleinen musste, weil der den kleinsten Türspalt ausgenutzt hat, sogar mal versucht hat sich durchs auf kipp stehende Fenster zu quetschen (Zum Glück war der Bollerkopf zu groß, ein kleiner Hund hätte sich dabei erdrosselt), nichts mehr gefressen hat und bedrohlich aussah (hallo? Labbi - Fressen !), und das klappern und jammern nicht zu vergessen.
Das Tier hatte dadurch massiven Stress. Da wäre eine ausgebliebene Kastration schlimmer gewesen.

Ich finde deine Argumentation immer sehr einseitig und krass. Klingt bei dir immer so, als würde nur das eine oder andere gehen und kein Weg dran vorbei. Das kannst du so für dich Entscheiden, aber nicht erwarten, dass deine Meinung repräsentativ für alle ist.

Genauso wie dein Argument, du kennst keine Hündin mit Krebs. Das ist doch in keinster Weise repräsentativ für alle Hündinnen. Auf beiden Seiten. Und von daher sollte jeder Hundehalter für sich und seinen Hund nach seinen Vorraussetzungen und Umständen entscheiden, was richtig für ihn ist. Kategorisch befürworten oder abriegeln finde ich da nicht produktiv.

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