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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 11:20 
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Hallo ihr Lieben,

wahrscheinlich erledigt sich mein Problem sogar in einiger Zeit von selbst, aber ich würde gerne mal wissen, was ihr für Erfahrungen bezüglich Stuten gemacht habt.


Ich habe nun seit 4 Wochen meine erste Stute im Stall stehen, dachte eigentlich, sie wäre eine einfache und überhaupt nicht zickige Stute, als ich sie ausprobiert hab.
In der Vergangenheit hatte ich mit manchen Stuten, die ich zwischendurch mal geritten hab, kleinere Probleme, da ich auch sehr dominant bin und sich das wohl mit manchen Damen beißt [smilie=timidi1.gif] . Im Prinzip habe ich in der Vergangenheit alle Pferde gut erzogen bekommen und hatte nie wirklich das Problem, dass mir einer auf der Nase rumgetanzt ist.

Nun ist es aber so, dass sich meine absolut ausgeglichene und total brave Stute ein bisschen durch den Umzug gewandelt hat. Anfangs dachte ich, das läge am Umzugsstress und war deswegen nicht überkonsequent, um nicht gleich jede mögliche Freundschaft zu versauen.

Da sie mich aber vor ner guten Woche abgesetzt hat, weil sie wohl sauer war, dass ich sie "gezwungen" (mit den Zügeln mehr eingerahmt und mehr Bein! ) habe, in den Reitplatz zu gehen, habe ich nun meine Taktik umgestellt und achte jetzt besonders drauf, dass sie das macht, was ich will.


Nur wie erzieht man am Besten eine Stute, ohne sie gleich gegen sich zu haben? Wie ist man konsequent, ohne sie zu verärgern?

Ich versuche natürlich wie bei jedem Pferd, jede Aufsässigkeit im Keim zu ersticken, dabei aber nicht grob werden zu müssen, aber bei ihr bin ich natürlich jetzt beim Reiten etwas unsicher. Vielleicht klappt es ja besser, wenn ich am Boden ihr klar Bescheid gebe, aber beim Reiten muss ich wohl auch dann irgendwann mal durch. Beim Reiten läuft sie momentan sehr viel schlechter, als ich sie gekauft habe, allerdings saß ich noch nicht oft drauf, weil das Wetter nicht so wollte und zum anderen war ich jetzt ne Woche gehbehindert und reite momentan unter Schmerzen, so dass ich sie schon gleich dreimal nicht provozieren darf, weil ich sonst gleich unten liege.

Was kann ich denn am Boden tun, um ihr bisschen meine Chefrolle klarer zu machen? Habt ihr irgendwelche speziellen Übungen oder seid ihr einfach im Alltag aufmerksam und bestimmend?

Im Großen und Ganzen ist sie sehr brav und cool und auch total verfressen (gibt deswegen jetzt schon fast gar keine Leckerlies mehr, weil sie sonst in die Jacke beißt und solche Sachen :roll: ). Eigentlich verstehen wir uns recht gut, aber sie denkt wahrscheinlich immer noch, dass ich ihr Laufbursche bin.


Was habt ihr für Erfahrungen mit Stuten gemacht? Wie sind diese anzufassen?


LG Thesa


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 11:26 
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Ich bin von jeher ein Stutenfan und der Meinung, dass es schwieriger ist eine Stute gegen sich zu haben als einen Hengst.

Was heisst denn dein Verhalten ist dominant?

Meine Pferde funktionieren in der Regel ohne grosse Ansagen. Ich mache kein Geschrei um Fehlverhalten. Wenn es Gezicke am Boden gibt, dann gibt es eine vor den Bug. Ende.

Beim reiten sehe ich das schon ein wenig anders.
Die Stuten die ich bisher geritten habe, waren alle extrem kompliziert und ohne Kompromisse ging da gar nichts. Aber ich halte sowieso nichts von der Devise "wenns nicht klappt geht der Bock nicht vom Platz" oder dergleichen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 11:38 
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Genau mein Thema!
Ich hatte ja geschrieben dass die Prinzessin letztens zweibeinig vor mir Stand...seit dem führe ich wieder mit Gerte. Das hatte ich ganz am Anfang unserer Zusammenarbeit schon gemacht. Einfach um si anticken zu können wenn sie irgendwo nicht lang will etc.
Ich habe das Gefühl sie ist jetzt ncohmal in der Felgelphase und möchte es nochmal genau wissen :mad:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 11:41 
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Ich hatte bisher auch mit Hengsten nie Probleme, die akzeptieren mich sehr schnell und ohne größere Diskussionen als Chef.

Mit dominant meine ich hauptsächlich, dass ich weiß, was ich will und dass alle schon bisschen nach meiner Pfeife tanzen müssen [smilie=timidi1.gif] .

Das ist wohl nicht immer so ganz der diplomatische Weg!


Ich kann noch schnell eine kleine Episode der letzten paar Wochen mit ihr erzählen:
Erst lief sie an der Longe wie ein Glöckchen, dann am nächsten Tag war sie sehr aufgebracht und ist sofort angetrabt und angaloppiert. Hab sie sich dann bisschen austoben lassen, aber war schon darauf bedacht, dass sie gleich mal lernt, dass sie dann zumindest erst durchpariert, wenn ich das sage. Da war eine größere Ansage fällig, war aber dann ok. Nachdem sie das nochmal erfolglos versucht hat, einfach nicht durchzuparieren, wenn ich ihr das sage, ist diese Sache nun weitestgehend vom Tisch. Eigentlich ist sie eh der gemütlichere Typ, demnach reagiert sie manchmal nicht, wenn ich sie um antraben oder angaloppieren bitte. Wenn ich dann doller mit der Gerte komm, bockt sie sofort sehr verärgert los. Sie wird also richtig pampig, wenn sie das nicht bekommt, was sie will. Und genau deswegen hat sie mich auch abgeschossen.

Gleiches Spiel, wenn sie von der Koppel reinwill, weil mein anderes Pferd reinkommt und man holt sie nicht. Die spielt 10 Minuten Rodeo und führt sich auch erneut auf, wenn man sich wieder bei ihr blicken lässt. Demnach trat nun ein Reinholverbot in Kraft, wenn sie sich aufführt (es sind immer noch andere Pferde in Sichtweite!).

@ cutie: Wie alt ist deine jetzt? Dann hab cih ja noch was vor mir :roll:


Zuletzt geändert von Thesa am 3. November 2011, 11:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 11:42 
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ich weiß schon, warum ich lieber bei meinen jungs bleib!

:mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 11:43 
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das wollte ich NICHT hören! :mad: :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 11:45 
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Missy ist jetzt 8 :roll: War mit 4 noch roh :wink: Bei ihr kommt ja leider noch dazu dass sie hoch im Blut steht, das ist, wenn sie einen dieser Tage hat nicht grade förderlich :?

Tschuli,

dafür sind die laaaaaaaanweilig :P

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 11:52 
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Du musst Wallach nicht immer mit dem Hannos gleichsetzen :alol:
Es gibt bestimmt auch unlangweilige, die aber nicht immer gleich einen auf hysterisch machen

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 11:59 
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cutie hat geschrieben:
Tschuli,

dafür sind die laaaaaaaanweilig :P


DAS stimmt, zumindest bei Carlos, überhaupt nicht! :wink:

Hannos hat geschrieben:
Du musst Wallach nicht immer mit dem Hannos gleichsetzen :alol:
Es gibt bestimmt auch unlangweilige, die aber nicht immer gleich einen auf hysterisch machen


:daumen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 12:02 
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Thesa hat geschrieben:
Demnach trat nun ein Reinholverbot in Kraft, wenn sie sich aufführt (es sind immer noch andere Pferde in Sichtweite!).

Das ist meines Erachtens bei Stuten genau der falsche Weg. Die müssen sich wohlfühlen und lernen dass es ihnen gut geht. Durch dauernde Wiederholung einer für sie unangenehmen Situation kann es ganz schnell passieren, dass sie eben nicht lernt, dass nichts passiert - sondern in ihren Augen passiert ja was und sie dadurch lernt, dass sie das so sicher nicht will und richtig böse wird.
Ich persönlich würde sie eher mitnehmen und dann wieder rausbringen. Vielleicht findet sie es gar nicht schlimm, da alleine zu sein, sondern nur schlimm wenn der andere weggeht.

Mit sturem Draufhalten und einfach immer weitermachen erreicht man bei den meisten Stuten recht wenig. Genauso wenn man Reittage hat an denen einfach nichts geht, hat man normalerweise deutlich mehr davon, wenn man irgendwas macht was immer klappt - im leichten Sitz im Galopp außenrum oder was auch immer - und dann lobt und aufhört, als wenn man sich da so lange festbeisst, bis sie sich ergibt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 12:06 
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Da geb ich dir recht, aber ich kann sie doch nicht immer mit reinholen, wenn ich einen von 10 Pferden reinhole, nur weil sie genau mit dem mitwill. Die zwei müssen nächstes Jashr zusammen aufs Turnier fahren und kann doch auch nicht immer sie mitnehmen, wenn ich den anderen reiten muss.

Die Pferde stehen außerdem nicht zusammen auf einer Koppel, sondern alle einzeln und ich stelle den einen schon immer recht weit weg von ihr. Das macht aber anscheinend nichts. Er kann sie übrigens nicht besonders leiden, sondern akzeptiert sie nur.

Zum anderen hat sie das ganze jetzt zwischenzeitlich aufgehört (soweit ich das mitbekommen hab), war allerdings gestern rossig und wollte dann mit nem anderen Pferd mit :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 12:16 
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Wenn sie erst seit 4 Wochen im jetzigen Stall steht, würde ich ihr noch mehr Zeit geben.
Ist doch klar, dass die erstmal verwirrt und rossig sind.
Da würde ich die Erwartungen erstmal weit runterschrauben.. :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 12:18 
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Ach so - ich dachte die beiden stehen zusammen auf einer Koppel und die anderen stehen auf anderen Koppeln rundrum.
Da würde ich ihr einfach die Zeit geben zu lernen, dass das so normal ist und jeden Tag so ist.

Grundsätzlich würde ich ihr und Dir einfach die Zeit geben, sich aneinander zu gewöhnen und sich kennenzulernen. Wenn sie momentan gerade mit der Gesamtsituation etwas überfordert ist und einen Einbruch hat, dann ist das halt so - das wird ganz ohne große Maßnahmen und Strategien wieder gut.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 12:19 
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Meine Oma war meine erste Stute, vorher zwei super brave Wallache. Ihr Lieblingsspiel im Winter war, vor den bösen Springständern und Cavalettis wegzuspringen, die knapp hinterm Hufschlag in der Halle standen. Wir haben uns bis aufs Blut gestritten und mit ihr konnte/kann man sich richtig schön streiten. Irgendwann meinte mein Reitlehrer nur, "Lass sie Blödsinn machen, reit vorbei und ignorier sie!" Sie war ja nicht gefährlich, entzog sich nur kurz dem Reiter, riss den Kopf hoch, sprang ein kleines Stück zur Seite und flitzte los, ein paar Meter dahinter war sie wieder da. Ich habs gemacht und siehe da, sie war zu Tode beleidigt, dass ich mich nicht von ihr provozieren lasse und hat nie wieder Blödsinn gemacht an dieser Stelle. Diese Strategie fahre ich bis heute, sie wurde allerdings nie gefährlich, stieg nie höher, als sie sich ausbalancieren konnte, ging nie richtig durch, sodass ich sie nicht mehr halten konnte etc. Sie legt es oft richtig drauf an. Sie weiß (eigentlich), dass ich es auf den Tod nicht ausstehen kann, wenn sie beim Spazieren gehen ständig frisst bzw. mich in ihrer charmanten Art von Grashalm zu Grashalm zerrt. Je mehr ist dann aber mit ihr streite, desto hysterischer wird sie... Stute halt, also mache ich es so, dass sie dann fressen darf, wenn sie brav an den ersten Halmen vorbeigelaufen ist, aber nie an der gleichen Stelle. Ich könnte hier seitenweise Geschichten von der Zicke schreiben. Ab und an meint sie aber auch, mal aus ihrer Box rauslaufen zu müssen, wenn jemand im Weg steht, der hat dann halt Pech gehabt, da rauchts dann schon gewaltig und das hält mal wieder ein Zeitlang an, sie war und ist ein furchtbarer Büffel und fragt z. B. beim Nicht-Gras-Fressen auch fünfmal nach, ob sie nicht doch fressen darf.
Meine Kleine ist da genau das Gegenteil. Wenn ich ihr einmal ein klares "NEIN" gebe beim z. B. Gras fressen, probiert sies überhaupt nicht mehr, nicht mal ansatzweise. Bei ihr war letztes Jahr das Problem, dass sie immer super schnell hysterisch wurde. Hufe geben kannte sie ja gar nicht, wollte sie hinten nicht geben und kickte und man haute sie dann oder erhob nur die Stimme, schaltete sie auf stur, stand nicht mehr still und ließ sich nicht mehr anfassen. Das hat sich jetzt ein bisschen gelegt, aber ich muss zwischen den beiden Pferden immer komplett umstellen. Gibt sie heute z. B. nicht gescheit Huf oder steht beim Aufsteigen nicht still, wird kurz gekuschelt und eine Runde gelaufen oder etwas anderes gemacht, um abzuschalten und dann klappt das perfekt. Hört sich antiautoritär an, aber funktioniert perfekt. Ich lasse ihr nichts durchgehen, wenn etwas nicht funktioniert wird solange probiert, bis es geht, aber wenns dann halt Stunden dauert, ist das so. Ohne Ruhe geht bei ihr gar nichts. Wenn ich so mit der Oma umgehen würde, würde sie mich auslachen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2011, 12:53 
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Schön geschrieben! Ich finde beide deiner Stuten in Missy wieder :mrgreen:

Tschuli & Hannos,
bisher gabs nur einen einzigen Wallach in meinem ganzen Leben, der mich nicht gelangweilt hat :P

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