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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. März 2010, 23:17 
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Schokolinse hat geschrieben:
Longiert wird er, aber da haben wir auch noch nicht die richtigen Hilfszügel gefunden. Momentan schwanken wir zwischen Lauffer- und Dreieckszügeln. RL empfahl Ausbinder wie Stoßzügel unterm Bauch, und dann links - rechts ins GEbiss eingeschnallt. Ich finde damit wird nur der Kopf runtergezogen. Ich habe schon überlegt ob die Gummidinger (sie heißen die denn richtig) übers Genick...was wären? Die einen sind begeistert, die anderen findens schrecklich. Probiert haben wir sie noch nicht.


Die Gummidinger heißen bei uns im allgemeinen nur "Unterhalstrainer".


Wozu Hilfszügel? Schon mal mit Kappzaum longiert?



Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen, der RL scheint ja nun wirklich nicht der richtige zu sein.



Meine junge Stute wird im Juni 4, sie wird etwas geritten, klemmig am Bein war sie nie. Auch meine Shettystute, wird im Mai 4, ist nicht klemmig am Bein. Sie wird auch angeritten und wenn sie mal stockt, dann kommt die Gerte kurz hinter dem Schenkel zum Einsatz.

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Gruß von der Küste............Alex!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 00:15 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 00:19 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 02:53 
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ich find auch dass man ausbindertauglichkeit nicht über einen kamm scheren kann. meine rb läuft meiner meinung nach ohne ausbinder am besten, bei halsverlängerern geht er nur dagegen und spannt sich, ebenfalls bei wienern und co.
muss man eben ausprobieren (ggf. von anderen ausleihen für 2, 3 mal longieren, man muss ja nicht immer alles gleich kaufen.) und das nehmen das am besten klappt.

bespaßung kann auch bodenarbeit sein, ghp übungen nach dem longieren wenn er sonst net ausgelastet ist, die den kopf auslasten, z.b. über planen laufen, ball spielen etc... oder zirkuslektionen wie teppich auf- und abrollen, sachen apportieren usw. machen eigentlich jedem pferd spaß, fördern vertrauen und konzentrationsfähigkeit. schaden kanns jedenfalls nicht und bringt abwechslung in den alltag.

wegen der klemmigkeit am bein: würde mal den sattler kontrollieren lassen, was ihr ja sowieso bald machen wollt. oder eben den anderen, fähigen, trainer befragen. per ferndiagnose ist sowas echt schwer zu beurteilen, vielleicht ists auch einfach das wetter und es wird von allein wieder. viele pferde haben auch im fellwechsel ein bisschen "schlechte laune". meine rb ist grad auch triebiger als normal, der bekommt einfach nach dem reiten noch eine handvoll müsli zusätzlich, seitdem gehts bisschen besser.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 06:45 
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Die guten Tipps die du bekommen hast, waren die den RL zu welchseln. Da es leider aus persönlichen Gründen nicht möglich ist, erübrigt sich doch jegliche Schreibe.

Und woher soll irgendjemand hier beurteilen woher das Problem kommt, wenn man es nicht live sehen kann? Vielleicht ist deine Tochter das Problem und macht unbewusst Dinge falsch die der jetzige RL nicht erkennt.

Nächstes Thema: junge Pferde und Springen. Du hast nirgends erwähnt wie gut deine Tochter reitet und wie sicher (stark) sie selbst im springen ist.
In der Regel lässt man unerfahrene Pferde von guten erfahrenen Reiter ans Springen heranführen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 07:22 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 07:47 
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LordsLady hat geschrieben:
ist er denn hinten im moment überbaut? das würde erklären, warum er sich bei seitengängen schwerer tut als früher.


Das, oder der Sattel ist jetzt zu eng geworden in der Kammer. Das würde auch zu dem Klemmigen passen und dass er den Galopp nicht mehr wechselt über dem Sprung.

Ansonsten unterschreib ich bei Rhapsodys letztem Eintrag.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 07:48 
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@ Schokolinse
Ich habe mir mal alle deine anderen Beiträge durchgelesen.
Ihr habt doch schon einmal das Problem mit dem Springen gehabt, als das Pony nicht mehr sprang.

Wenn ich jetzt ganz ganz ehrlich sein soll. Ich glaube, dass deine Tochter schlicht und ergreifend mit so einem jungen Pferd überfordert ist und keine kompetente Hilfe an ihrer Seite hat.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 07:57 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 09:00 
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es sind wieder ferien ;)

Falls das hier kein Joke ist, denke ich auch wenn ihr bei einem RL bleibt mit dessen Methoden ihr nicht konform geht, kommt ihr mit eurem Problem nicht weiter.

Ansonsten nen Schritt zurück. Der ist zwar 5, aber eben von der Zeit die er unterm Sattel ist erst angeritten. Zudem wächst er noch und hat vermutlich noch nicht die 100 % ige Muskulatur aufgebaut.

Und wenn Deine Tochter ihm beim Springen nicht die nötige Sicherheit geben kann, macht wirklich erstmal Cavalettihöhe. 80 cm müssen gar nicht sein, es geht ums taxieren lernen und vertrauen fassen und nicht ums hoch springen.

Zu dem nicht reagieren aufs Bein: Meine ist so seit ich sie mit 7 bekommen habe. Das einzige was man machen kann, damit sie nicht imme rmehr abstumpfen ist mit Impulsen zu arbeiten. Also nicht dauertreiben sondern das Pferd dazu erziehen dass es selbst läuft, wird es langsamer treibende Hilfe geben. Fruchtet das nicht kurz mal mit der Gerte dazu anticken. Reagiert es, sofort wieder ruhe, bis es wieder versucht langsamer zu werden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 09:25 
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Hallo und guten Morgen,

also erstmal vorweg: ich denke ich habe mich etwas verquer ausgedrückt - so das ich wohl nicht so ganz richtig verstanden wurde. Der Sattel ist jetzt tatsächlich neu. Der RL wohl wirklcih nicht der richtige, das weiß ich ja. Und ich habe eine schlaflose Nacht gehabt deshalb, glaubt mir! Und es stimmt das es so aussieht als wolle ich nicht wirklich was ändern. Das ist aber nicht wirklich so. Jetzt geht die "Kleine" ja erstmal über die Ferien weg, und in der Zeit muss ich eine Entscheidung treffen. Bei uns einen ordentlichen STall zu finden ist echt schwer - entweder Elitestall und unbezahlbar (so ab 450,- ohne nix besonderem) oder mehr der Freizeitstall wo das schon mit der Fütterung nicht stimmt. Was sonst noch taugt ist eben besetzt. Klar. Aber ich habe da eine Idee.
So, meine Tochter reitet jetzt L-Springen. Und was das Pony angeht, Feuerblitz, das hat sich von ganz alleine wieder gegeben. Und ich mag nicht anmaßend klingen, aber ich glaube nicht das sie mit dem Pferd überfordert ist. Wir haben vor dem Kauf des Pferdes viele (darunter auch RL die hier die Jugendförderung machen ) gefragt ob sie ihr das zutrauen: Und jeder hat gemeint sie hätte das Zeug dazu. Ich glaube auch nicht das sie schleimen wollten, dazu gibt es keinerlei Grund. Eine dieser RL hat ihr sogar ein junges, noch völlig unerfahrenes Pony gestellt und sie sollte mit der STute die ersten Sprünge machen, weil er im Stall niemand dafür hatte. Das lief alles wirklich sehr gut.
Überfordert ist sie mit der RL-Situation, das würde ich glatt unterschreiben. Und richtig ist auch das sie kompetente Hilfe braucht.
Und das hier niemand Ferndiagnosen stellen kann ist ja klar! HAbe ich ja nicht erwartet. Habe ich nicht deutlich geschrieben das ich wissen möchte ob die Probleme auch bei anderen jungen Pferden auftreten, und wenn ja wie häufig.
Ich frage jetzt mal anders herum: Was meint ihr was ein Pferd das seit Anfang Januar richtig geritten wird können muss/soll (das es hier keine feste Regel gibt ist ja klar) und was soll es in ca. 6 Monaten können?
Und ihr schreibt hier immer wieder das ein PFerd nicht überfordert werden darf - ist ja richtig, will von uns auch keiner - aber wie ist das bei euch in den STällen? Ich kenne genügend "Ausbilder" (aktueller Fall) die ein Pferd schon nach 3 Monaten unterem Sattel zum Springpferde A schleppen und beim 3. Turnier gleich das L reiten, mittendrin aber einsehen müssen das es nicht geht und die Hand heben? Und das sind Ausbilder die hier einen Namen haben (wollen, zumindest)
So, nächste Woche gehen wir zu einem Vortrag einer TÄ, welche auch Osteo und Physio macht, es geht um reiten nach der Ausbildungsskala und Gesunderhaltung des Pferdes....ich vermute es geht um die Schiene die Dr. G. Heuschmann fährt (übrigens habe ich dieses Buch :-D )
Ich hoffe das ihr mich nun richtig verstanden habt. Und heute geht das Pferd erstmal in die Führanlage und dann auf´s große Paddock.
Das was ich jetzt hier mitnehme kann ist die Aussage das diese ""Klemmigkeit" wohl nicht mehr normal ist. Daran müssen wir was ändern.

lg

Schoko


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 10:09 
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Für mich hört sich das ganze so an, daß das Pferd sehr wenig Abwechslung hat! Eine Schrittrunde ins Gelände ist ja ganz nett, aber wie sieht's mit "richtig" ausreiten aus? Auch mal traben und galoppieren? Wenn das Pferd z.Zt. schon nicht auf die Weide kann und in der Halle frei laufen darf. Pferde sind Lauftiere!

Ich habe mein Pferd 4,5 jährig angeritten gekauft. Ich bin max. 3 Tage nacheinander geritten (wenn Wetter, Lichtverhältnisse und Hallenbelegung nichts anderes zuließen). Ansonsten versuchte ich ihm viel Abwechslung zu bieten. So hatte ich immer ein motiviertes, ausgeglichenes Pferd (das habe ich immer noch :-D )

Zum Thema Longieren schließe ich mich LordsLady an. Verschiedene Hilfszügel oder auch ohne ausprobieren. Das Pferd zeigt, welches der Richtige ist.

Ganz wichtig. Von "das Pferd MUß" weg kommen. Macht euer eigenes Ding nach eurem Gefühl und laßt euch nichts von eurem RL vorschreiben, da er offensichtlich eh nicht der Passende für euch ist. Wieso laßt ihr euch von ihm vorschreiben, wann das Pferd auf's Turnier soll?

Ich vermute ihr seid Freizeitreiter mit Turnierambitionen und das Pferd ist nicht zum Verkauf bestimmt. Dann habt ihr doch Zeit und müßt nichts überstürzen!

3 Monate unterm Sattel bei einem jungen Pferd nach langer Krankheit ist meiner Meinung nach eine kurze Zeit, in der in eurem Fall zuviel erwartet wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 10:45 
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Hallo,

Rhapsody, das habe ich alles verstanden. Und ich lasse es jetzt gut sein. Ich weiß nun was wir zu tun haben. Und ich bin sicher das es das Richtige ist.
Vielen Dank hier an alle.

lg

schoko


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. März 2010, 12:41 
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