Ententeich

So damit schließe ich diesen Thread, der im übrigen zum eigentlichen Informieren geöffnet wurde, aber das vergessen hier wohl alle!

Du scheinst Dich ja nicht informieren zu wollen.
Die einfachste Informationsquelle ist ein guter TA. Aber der kostet leider was...

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)

nun, was willst Du denn hören ?!
Etwas, was Dein Gewissen beruhigt?

aus den ganzen Postings lese ich jedenfalls heraus, dass wir es alle nicht auf die leichte SChulter nehmen und auch eher etwas ernsteres vermuten als nur eine harmlose Sache.
und dass hierzu eindeutig schneller ein TA hätte gezogen werden sollen.

das ist doch eigentlich die wichtigste Info!

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.....Lakkadiven.....mein nächstes Traumziel.....

Was hat denn der TA jetzt eigentlich gesagt?

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
http://www.boje-9.de

Das scheint wohl ein Geheimnis zu sein.
Schade, das hätte mich jetzt wirklich interessiert.

Findet ihr eure Reaktionen nicht etwas bescheuert? Ich persönlich lächel eher über jene Leute, die wegen jedem Furz sofort schreiend den TA benachrichtigen. Wenn nix garvierendes ist (leichte Lahmheit kann auch mit Verlegen oder so zusammenhängen) wart ich auch durchaus mal 2- 3 Tage, bevor ich gleich zum TA renn. Geld-Sch*** hab ich leider nämlich noch nicht gelernt

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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

Rhaps, nach den ganzen SChilderungen kann man hier sicher nicht mehr von einer leichten Lahmheit sprechen.
Und auch Du kennst bestimmt die EInteilungsgrade der Tierärzte für Lahmheiten: Lahm im SChritt bedeutet immerveine zumindest mittelgradige Lahmheit, wo man zwar nicht am gleichen Tag , aber zumindest in den darauffolgenden Tagen Rat beim TA suchen sollte. Und wenn ich hier eben alle Tage zusammenzähle, dann war / ist dieses PFerd > 10Tage im SChritt lahm gewesen, ohne das was passiert ist.
Ich denke, das war der STein des ANstosses für die ganze Diskussion.
Dass man nicht wegen "jedem Furz" gleich anrufen ist auch klar.
Aber nach den ganzen BEschreibungen reden wir hier eben nicht nur von einger Kleinigkeit.

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Rhapsody,

Es gibt unter Pferdebesitzern diesbezüglich schlicht 3 Gruppen. Schmerzfrei, normal und überbesorgt.

Normal ist für alle Beteiligten sicherlich das gesündeste.
Aber eine Bekannte von mir fand mich übertrieben, als ich bei meinem Wallach den TA schauen ließ, als der in klassischer Griffelbeinposition eine Schlagverletzung mit schmerzhafter Schwellung hatte. Lahmheit nur geringgradig, aber ich hätte zeitnah operieren lassen wollen. Ihr Pferd lag seit 2 Tagen in der Box daneben weil es ein Hinterbein nach einer Keilerei nicht belasten "wollte". Die würde das jetzt eben schonen und dann würde das schon wieder. Die wurde tatsächlich wieder, geht halt auf dem Fuß häufig nicht mehr ganz klar, aber ist ja auch "schon 15".

Ich habe hier nun auch was geschrieben und da steh ich auch dazu. Bei der Beschreibung die sunflower lieferte, würde ich persönlich relativ zeitnah(1-3 Tage) wissen wollen ob das den Schleimbeutel betrifft oder ein schnödes Hämatom sein könnte.
Aber wenn jemand das nicht wissen will, ist das seine Angelegenheit. Da finde ich mich bspw auch nicht sonderlich "bescheuert"*g*.

Bei einem dicken Gelenk gibts bei mir auch sofort Ruhe und so bald möglich TA. Ich hatte wegen meiner Stute meinen TA bspw nur angerufen als ich die leichte Schwellung(Fesselgelenk) sah, weil ich mit ihm abklären wollte ob ich Salbe X draufpacken soll, er meinte er kommt gleich vorbei und als er ne dreiviertel Stunde später da war stand das Pferd nicht mehr auf dem Fuß und die Schwellung war deutlich mehr. Da war ich dann schon zufriedener dass die gleich Entzündungshemmung und wir ein paar Bilder hatten.
Es gibt auch Schwellungen und Schmerzhaftigkeiten die mich nicht groß interessieren weil klar ist, dass es sich bspw um ein Hämatom handelt. Da darf das Pferd auch autschen wenn das entsprechend liegt(meinem Wallach wurde mal ein richtig schönes zwischen die Hinterbeine gekloppt, der ging 3 Wochen bei kühlen und Weide/Spazierenlaufen etwas vorsichtiger bis das abgebaut war).


Ich halte mich im Umgang mit Verletzungen/Erkrankungen für einigermaßen routiniert. Ich schätze eben nach meinen Kriterien ab was ich für nötig halte.

sunflower hatte geschrieben was sie vermutete und hoffte und hatte nach Erfahrungen und Mutmaßungen mit so etwas gefragt. Sie hat auch ein paar Antworten bekommen (die Schleimbeutel-Idee kam nebenbei von mehreren Seiten, MUSS allerdings nicht sein, wäre aber etwas was man lieber früher als später behandeln würde).

Die Angriffe fand ich persönlich nicht notwendig, sind aber ja Usus in derartigen Foren.

Und vielleicht hilft ja dem einen oder anderen noch mal diese kleine Übersicht......
Da stehen zumindest die Basics drin, die man auch als nicht Mediziner problemlos versteht.

http://www.tierklinik-schierling.de/ind ... felahm.php

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ich bekenne mich auch als angehende tierquälerin.
hab mein pony vor jahren mal von der weide geholt, der stand nur da.
mit zwei mann aufm anhänger geschoben, zuhause in der box konnte der sich nicht mal zum tränkebecken umdrehen. konnte aber nix finden an ihm. wollte dann n tag später (oder zwei) ta holen da war der wieder top fit.

so nun steinigt mich

du du du...
so geht das aber nicht...

Nö.

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Okitana- einen Tag später einen holen wollen und erstmal schauen wie es am nächsten ist, ist mE was völlig anderes, als Tage lang, sogar über eine Woche (oder mehr), keinen TA zu holen.

Ich bin eher überbesorgt, dazu stehe ich.
Allerdings war auch jedesmal was. Einen Tag warten um zu sehen ob es eventuell was muskuläres ist, dass verstehe ich noch. Aber sobald das Gelenk dick ist, warte ich nicht erst, sondern hole direkt nen TA da ich leider keinen Röntgenblick habe.

*beiPhillisunterschreib*

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Ich glaube da hätte ich Schiss vor Rehe gehabt und nen TA gerufen.
Aber is' ja nochmal alles gut gegangen.