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Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 29. November 2009, 20:27 
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Juhu Ihr Lieben...

erstmal die ganze Story... wem´s zu lang ist, der kann´s weglassen...
unten die Frage
_______________________________________________

ich habe ja mit Hansi ja im Januar bald 1 Jahr.
Es lief zwar nicht immer alles, wie erhofft und wir haben schon einige Hochs u. tiefs durchgemacht.
aber immerhin ist er mit mir im Sattel A+L Platziert gewesen u. wir sind deutlich weiter gekommen

Springen tut er super- alles kein Problem, nur leider haperte es anfangs sehr mit der Rittigkeit, insbesondere der Bremse.

Auf anraten meines Trainers probierte ich es mit Mexikanischem RH-- aber half nix.
Irgendwann habe ich es dann aufgegeben mich zu wehren u. bin mit total sch*** Gefühl mit Baby-Pelham geritten.
Damit konnte ich ihn gut halten u. es klappte super... obwohl ich es gehasst habe...(ich mag es persönlich einfach gar nicht damit zu reiten.)

Nach einigen Wochen auf Turnier zog er nicht mehr so schön ans Gebiss u. Sprang auf dem Abreiteplatz so ätzend in die Hand...

Also schnell das Sch*** Pelham weg, zum Springen wieder Normales Doppelt gebrochenes Gebiss mit Engl. Kombi--- und super... die nächste Prüfung gewannen wir.
Nach 4 Wochen wieder das Bremsproblem... aber diesmal habe ich mich geweigert den Schritt zurück zum Pelham zu machen.

Story Ende-_________________________________________________________

Seither reite ich ihn mit Hannoverschen. Das geht auch wirklich gut.
Aber auf Turnier leider nur in der ersten Prüfung.
Da ist er super, lässt sich klasse schicken u. aufnehmen.
Aber
In der zweiten Prüfung ist er dann meistens Maulig u. total unzufrieden in der Fre***.
auf dem letzten Turneir hab ich das RH dann einfach total Locker eingestellt u. er zog dann zwar besser, aber es war ein sch*** Gefühl u. er hatte das Maul dann auch auf u. so....

Hat es von euch schon mal jmd gehabt, dass es das Reithalfter dann zwischendurch gewechselt hat???


Zuletzt geändert von Plondyne am 16. Februar 2010, 08:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 29. November 2009, 20:31 
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BeitragVerfasst: 29. November 2009, 20:33 
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Wie äussert sich das mit dem Heisswerden denn?
Also richtig grell und ab dafür oder nur einfach griffig?

Und wie ist er in der "normalen" Arbeit?

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BeitragVerfasst: 29. November 2009, 20:38 
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Hey,

türlich reit ich Dressurunterricht...
Ohne Dressur kann man ja nicht vernünftig springen.
Würde nie von Hansi erwarten, dass er rittig im POarcour ist, wenn dressurmäßig nicht klappen würde...
aber in der Dressurarbeit kein Problem... Da kann ich aufnehmen u. schicke soviel ich will...

Das Problem ist halt wirklich, dass er in der ersten Prüfung genial läuft u. in der zweiten hab ich das Gefühl, dass er vorne im Maul unzufrieden ist.

und wenn´s ein anderes Problem ist, warum hat er´s dann in der ersten Prüfung nicht????


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BeitragVerfasst: 29. November 2009, 20:42 
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Weil er dann richtig "heiss" ist?

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BeitragVerfasst: 29. November 2009, 20:43 
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Hey Feuer....

seit ich mit Hannoversch reite kann ich ihn super halten...
Er läßt sich aufnehmen u. alles...

Mit Englich Kombi ist es halt so gewesen , dass er mir nach dem Sprung die Hand nimmt u. ich nichts halten konnte.
Das ist mir n bisschen zu gefährlich, wenn der dann aus 7,50 m.
Er ist dann halt einfach total Stark....

Problem ist sicherlich, dass der früher nur von solchen mit "Kraft-Reiten-Profis" geritten wurde...

aber wie gasagt, das Problem ist nicht gründsätzlich...

Im Training 0-Problemo und in der ersten Prüfung auch nicht...
es äußert sich immer nur in der zweiten Prüfung und dann halt auch immer eher so, als ob das vorne alles zu scharf ist....

LG


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BeitragVerfasst: 29. November 2009, 20:45 
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Legt er sich auf die Hand?

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BeitragVerfasst: 29. November 2009, 20:47 
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Hey Rhaps,

nein er ist in der zweiten Prüfung nicht Heiß,
er zieht einfach nicht vernünftig ans Gebiss.

Das mit dem Heftig, war bevor ich auf Hannov. umgestiegen bin.

Es ist immer nur in der zweiten Prüfung an einem Tag.
Er ist dann vorne unzufrieden und mag nicht so ans Gebiss rantreten...

Lg


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BeitragVerfasst: 29. November 2009, 20:52 
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feuerblitz hat geschrieben:
Legt er sich auf die Hand?


Nee, seit ich ihn mit Hannoversch reite, lässt er sich super regulieren...
Das ist einfach DIE Lösung für Ihn.

Der Gerald ist den auch immer so geritten.



Er mag in der zweiten Prüfung gar nicht mehr vorne rantreten...
und dann bekomme ich den nicht so auf den Zug, den ich bräuchte...
Wenn ich dann unten die Beine zumache, springt er so ins Gebiss...

Also es fühlt sich dann genauso an, wie damals, als das Pelham zu scharf wurde....

LG


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BeitragVerfasst: 30. November 2009, 07:28 
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Es hört sich nach einem grundsätzlichen Rittigkeitsproblem an. Ob nun zu stark am Gebiß oder sich verkriechen und blockieren, sind im Grunde die gleichen Probleme nur in gegensätzlicher Form.

Auch wenn es in der Dressurarbeit stimmt, scheint es nicht reell genug für s Springen zu sein.

Dein Spring-RL müßte da genauer mit Dir ansetzen und die Rittigkeit verbessern. Und nicht immer um und Auf- oder Abrüsten mit den Gebissen. Zu Hause ruhig noch mal einen Schritt zurück. Mit einfachen Sprungstangen vor und nach dem Hinderniss arbeiten. An unterschiedlichen Distanzen, mehr abwenen, Übergänge, Tempounterschiede in den Gangarten.... So aus der Ferne ist das immer schwierig eine genaue Lösung zu finden.


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BeitragVerfasst: 30. November 2009, 08:51 
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Hallo Plondyne,

ich nehme mal an, dass das alles überprüft ist, möchte es aber dennoch nochmal anregen: Zähne, Rücken ok, Sattel passt?

Falls nicht, dann könnte (nicht muss) das ein Indiz dafür sein, dass er den "Schmerz" bzw. Druck in der ersten Prüfung noch aushält und es dann ab der zweiten Prüfung zu hart wird?!..... Ist nur eine Idee.

Ist es bei der zweiten Prüfung am Tag eigentlich egal, ob diese recht nache an der ersten ist oder ob mehrere Stunden dazwischen liegen? Wie verbringt ihr die Zeit dazwischen? Evtl. muss er mal pi*** und macht das vielleicht nicht - dadurch würde er sich verspannen - das hat zumindest meiner gemacht, wenn der Tag auf dem Turnier zu lange wurde (leider macht er nur in einer Box, evtl. noch auf Koppel oder Paddock, aber nicht auf dem Hänger).

Oder tun ihm einfach die Lefzen bzw. das Maul vom ersten Springen weh - heißt jetzt nicht, dass Du ihn zu hart anpackst, aber vielleicht ist er einfach sehr empfindlich?

Hoffe auf jeden Fall, dass ihr das Problem in den Griff bekommt.

LG
Dragon


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