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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. November 2009, 18:50 
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Darf ich als Nix-Wissender-Rennbahn-Trottel mal fragen wie die Pferde, die im Training sind (und vielleicht auch schon Rennen gehen) ihre Freizeit verbringen ?

Ist da ein wenig Auslauf drin ?

Yvel - Hand aufs Herz - hat da ein junges Pferd Möglichkeiten auf Bewegung ausserhalb des Trainings ? Erfahrungen im Gelände ???

Könnte mir denken, dass da auch schon eine hügelige Koppel eine Herausforderung in Sachen Boden und Balance darstellt ??? Von Rittigkeit, Biegen und Stellen mal ganz weit entfernt.

Ich vermute nur ... Was genaues weiß ich über den Rennbetrieb nicht :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. November 2009, 18:59 
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das wäre allerdings auch sehr interessant...

ich wüsste auch gerne wie die pferde trainiert werden wenn sie nicht wirklich aufs rennen vorbereitet werden? also werden die dann longiert und is das dann eher langsamer und ruhig oder bringt man den pferden bei: wenn laufen dann auch schnell?


vielleicht könnte ich dann ein paar parallelen ziehen die ich vielleicht noch gar nicht bedacht habe weil die pferde eben anders trainiert werden


lg thesa


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2009, 09:57 
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Thesa hat geschrieben:
das wäre allerdings auch sehr interessant...

ich wüsste auch gerne wie die pferde trainiert werden wenn sie nicht wirklich aufs rennen vorbereitet werden? also werden die dann longiert und is das dann eher langsamer und ruhig oder bringt man den pferden bei: wenn laufen dann auch schnell?


vielleicht könnte ich dann ein paar parallelen ziehen die ich vielleicht noch gar nicht bedacht habe weil die pferde eben anders trainiert werden


lg thesa


Traber werden in der Regel sehr viel vor dem Wagen trainiert. Und zwar die meiste Zeit auf Ausdauerleistung. Das sind anfangs Fahrten im ruhigen Jog, später mit Intervallen im schnellen Tempo. Die meisten Amateurfahrer haben keine Bahn zum Trainieren und gehen deshalb ins Gelände, wie auch viele Profis.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2009, 14:37 
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achso....

also durchaus schon mal langsamere passagen und dann wieder schnellere...bis das pferd soweit is dass es dauerhaft schnell laufen kann?


also der traber bei mir rennt tierisch gerne....auch an der longe total wild....langsam fällt ihm total schwer...dadurch wird er wackelig und läuft zu beginn des reitens auch immer mal große und kleinere tritte abwechselnd weil er ja schneller vorwärts will aber nicht darf....
mit der zeit wenn er sich wieder dran gewohnt hat dass er ja langsamer laufen soll wird das alles gleichmäßiger...dafür wackelt er tierisch....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2009, 16:37 
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Das kann ich so nicht unterschreiben. Das hängt eben auch viel davon ab, wer welche Möglichkeiten hat und wer wovon viel hält.
"Unsere" Traber wurden zum Beispiel ausdauermäßig auf der Bahn gefahren, aber auch im Gelände. Schon alleine auch, damit sie für den Kopf etws anderes haben und nicht nur die Bahn. Sie wurden geritten, oft im Gelände, aber auch mal auf dem Platz, auch mit Sprüngen und Dressurarbeit. Sie wurden auch longiert, auch im Trab und Galopp, im normalen Arbeitstempo.
Um das Renntempo zu trainieren, fährt man eben mal eine Runde etwas schnelleres Tempo, je nachdem was das Pferd kann. Das so zweimal die Woche und das wird dann gesteigert.Bei Pferden die dann vom Trainigsstand so weit sind, war das dann später 2x in der Woche "Schnellfahrtraining". Je nach Pferd Intervall-Training, oder 2 Durchgänge, oder einen längeren etc. Oder nur einmal die Woche und ein Rennen. Unsere sind meist höchstens alle 14 Tage Rennen gelaufen.

Eine Trainingswoche konnte zum Beispiel so aussehen:
Montag: Kondition Langsam fahren (Gelände oder Bahn)
Dienstag: Reiten
Mittwoch: Schnellfahren
Donnerstag: Longe oder kurzer Ausritt
Freitag:Kondition Langsam Fahren (Gelände oder Bahn)
Samstag: Je nach Pferd Kondition, Reiten, Longe, oder stehen lassen
Sonntag: Rennen
Montag dann auch je nachdem Langsam fahren oder Longe oder stehen lassen.
"Unsere" Traber waren immer auf der Weide, nachts im Stall bzw die Jungtiere und Mutterstuten auch im Offenstall.

Zum Intervall-Training: das macht eben auch nicht jeder und nicht bei jedem Pferd. War meist so, dass man erst einmal ne gewisse Zeit zum Aufwärmen langsam fährt, dann eine Runde etwas schneller, dann wieder 2 RundenLangsam. Dann wieder etwas schneller als vorher, dann wieder eine bis zwei Runden langsamer. Dann wieder schneller, aber noch nicht das schnellste, und wieder einelangsame Runde. Das wiederholt man beides und die letzte schnelle Runde fährt man dann volles Tempo. Danach dann wieder ein paar langsame Runden zum auslaufen.
Nur so ein Beispiel damit man sich etwas vorstellen kann.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2009, 22:00 
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hm...klingt gut und gibt sinn...

bei "meinem" traber haben die das glaub ich so aber nciht gemacht....der kennt nur rennen....und wenn er langsam laufen soll dann schwankt er....

galoppieren an der longe geht nur übers tempo...also wenn man noch über den schnellen trab hinaustreibt...der galopp is dann auch eher weniger galopp sondern eher sowas ähnliches wenn man die füße betrachtet....also mit viel fantasie :wink:

habe heute festgestellt dass das tier wohl auch nciht besonders schlau ist...habe heute mit dem und mit meinem 3jährigen das gleiche geübt....schritt-halt
meienr hats nach 5 mal gekonnt...auch ohne maulen und nur übern sitz und der kopf blieb da wo er war
das trabertier hats bis zum ende nicht verstanden....trotz kreuzanspannen und knie zu und mit stimmhilfe und etwas hand....er hat immer kurz dicht gemacht wenn meine sitzhilfe und die stimme kam und lief weiter um dann erst nach etwa mindestens 5 schritten doch stehen zu bleiben nachdem ich den druck verstärkt hatte.....hab dann irgendwann enttäuscht aufgegeben....

werde wohl das halten noch die nächsten 4 wochen üben müssen... :-(


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2009, 10:31 
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Aber dein dreijähriger kennt wohl die Hilfen an sich schon- der Traber wohl eher nicht.
Ich habe aber zum Beispiel fest gestellt, dass mein Traber die Hilfen auch nicht verstehen konnte und überfordert war. Bin dann eher durch Zufall mal dazu gekommen, mit ihm mal die Penquitt- Reitweise auszuprobieren. Und ich war sehr erstaunt, dass er da so schnell so viel verstanden hat. Ohne überfordert zu sein...
Aber wenn du den Traber vom Trab in den Galopp hinein treiben musst- und das dan aufso einem engen Zirkel an der Longe- erwartest du zu viel. Das kann er noch nicht können, wenn er nicht mal ansatzweise ausbalanciert ist und sich nicht biegen kann. Daher würde ich das erst mal lassen.
Und wenn er beim normalen langsamen laufen schwankt- ist da irgend etwas nicht in Ordnung. Tut er das auf der Weide denn auch? Da wird er ja auch nicht nur Renntrab laufen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2009, 10:39 
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doch...wenn er läuft dann läuft er renntrab....

is sehr komisch...

mir gehts ja auch erstmal gar nicht ums galoppieren sondern nur darum dass er lernt dass er auf kommando angaloppiert....das reicht mir schon....

er darf ja dann gleich wieder ausfallen wenn ers nciht halten kann....ich will nur die basics schonmal sacken lassen....


naja...der traber is jetzt genauso lange unterm sattel wie mein dreijähriger.... meiner hatte auch zwischenzeitlich 2 mal 3 wochen pause und ich reite ihn nur 3 mal die woche...

der traber geht 5 mal und das angeblich schon seit märz...


was is denn die penquitt reitweise?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2009, 14:33 
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Wie der bewegt sich auf der Weide nur im Renntrab und sonst gar nicht? :ashock: :roll:

Jaaber wenn ein Reitpferd zu Anfang in den Gallopp rein läuft hat es sicher nicht das Tempo wie ein Traber- und das mag an der Longe auf dem Zirkel noch funktionieren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das für den Traber zu viel ist, wenn er nicht mal vernünftig Trab geht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2009, 18:47 
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naja...also einmal hab ichs gesehen dass er auf der koppel kurz galoppiert ist...aber nur um zu bocken....danach wieder trab...

ja er geht schon langsamen trab...also an der longe etwa flotten mitteltrab wie ein reitpferd und beim reiten durchaus ganz gemütlichen trab vom tempo her...aber es fällt ihm halt total schwer nicht mitten drin wieder loszurennen....aber wenn ich ihn unter mir hab hab ich halt viel mehr möglichkeiten...da gehts dann auch....also zumindest bei mir....

er hat halt wies scheint noch nicht verstanden dass und wann er angaloppieren soll.....deswegen mache ich das jetzt wie bei nem junge noch grünen reitpferd auch.....übers tempo und mt viel gaaaaaaaaalopp sagen und dann ganz kräftig loben wenn ers gemacht hat... reitpferde können das dann eigentlich nach 10 mal ganz locker...
nur er weigert sich nur eben strikt anzugaloppieren wenn nicht voll übers tempo...also versteht ers wohl nicht...
aber da hilft dann auch nur wieder üben...wir drehen uns im kreis...

und irgendwie bin ich mir auch nciht so sicher ob er wirklich so wenig gleichgewicht hat oder nicht vielleicht eher nur rennen mag und deswegen so zappelt weil er nciht los darf....weil ein pferd ohne gleichgewicht hebt sich nciht so mim kopf raus und is dann is der position ganz oben so fest...jeder andere junge würde dadurch umfallen weil da ja ganz andere kräfte wirken wenn er gegenzieht und ich gegenhalte bis der kopf wieder da ist wo er hingehört....

ich weiß...klingt komisch...aber so hatte ich das auch noch nie gesehen....der is einfach total extrem in seiner art


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2009, 23:10 
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mm, das klingt für mich jetzt so, als köännte er nicht anders, weil ihm das Gleichgewicht fehtl und du es ihm auch noch zusätzlich schwer machst.

Zitat:
jeder andere junge würde dadurch umfallen weil da ja ganz andere kräfte wirken wenn er gegenzieht und ich gegenhalte bis der kopf wieder da ist wo er hingehört....

das gruselt mich jetzt etwas....
warum dem Pferd eine Kopfhaltung vorgeben (erzwingen wäre besser...), wenn es nicht im Ansatz die Balance hält?
das kann der doch noch gar nicht halten

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2009, 09:27 
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Kiks, das ist das was ich versuche zu vermitteln, danke :-|

Schon mal versucht ihn einfach am hingegebenen Zügel langsam traben zu lassen? Warum muss er denn unbedingt jetzt schon das angaloppieren lernen? Wenn er noch gar nicht soweit ist, das er das auch können kann?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2009, 09:45 
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ja ich sag ja das schreckt euch jetzt auf...


aaaaaber....der läuft schön und bleibt auch bei mir solange der kopf da is wo er hingehört....

mittendrin hebt er sich total raus und zieht übelst gegen und dabei rennt er dann natürlich los und alles muss danach wieder neu sortiert werden...ich geb ihm keine kopfhaltung vor...ich versuche nur ihm zu zeigen dass er sich nicht rausheben soll weil dann gibts druck im maul...


hab übrigens da schon mehr probiert im sinne von nachgeben wenn er dagegenstreckt oder ganz leicht paraden geben....hilft alles viel weniger wie gegenhalten und dabei leicht parieren.
und er zieht ja plötzlich so stark gegen dass er mich erstmal aus dem sattel zieht...
und es ist natürlich wenig förderlich für sein gleichgewicht wenn er mich erstmal aus dem gleichgewicht bringt weil ich ihm ja genau in dem moment dann keine ruhe und nix konstantes geben kann....

und um euch zu beruhigen...ich zieh dem armen pferd nciht im maul rum oder sonstiges...ich hab sogar schon 3 bereitern das pferd gezeigt und sie meinten ich soll einfach gegenhalten damit er lernt dass er so hoch mit dem kopf nicht darf...also es is alles abgesegnet


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2009, 09:50 
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also yvel...

ich gebe ihm weder ne kopfhaltung vor nioch halte ich ihn voll am zügel...

das einzige was ich versuche ihm zu lernen ist dass er den kopf nicht so hoch halten darf und sich dabei raushebt...ansonsten is mir wurscht wo der kopf ist...

außerdem habe ich fast keine verbindung wenn er sich nicht dagegenstreckt...ich gebe ihm da eine leichte anlehnung und das wars dann auch...also ich erzwinge wirklich nichts...

des weiteren halte ich ihn über den sitz langsam....jedoch ist es so dass wenn ich den zügel länger lasse er dann wohl das gefühl hat allein gelassen zu werden....dann schwankt er noch mehr und versucht zu rennen und streckt sich dabei nicht nach unten....

nur gegen ende des reitens schaff ichs ein bisschen dass der hals länger wird und er sich etwas nach unten streckt...

achso....nochmal...das galoppieren muss er jetzt noch gar nciht lernen und noch weniger unterm sattel....das habe ich auch noch nie versucht und werde ich auch so schnell nicht...

ich will nur dass er beim freilaufen und an der longe das kommando zum angaloppieren lernt und weiß was ich von ihm will....wenn er kurz angaloppiert treibe ich auch nciht nach sondern pariere ihn gleich wieder durch damit er nichts machen muss was ihm noch schwerer fällt...

aber mir gehts ja hier eigentlich auch weniger darum dass er jetzt sofort galoppieren kann sondern eher darum dass ich vielleicht verstehen kann warum er als traber sich so verhält...mit einem jungen reitpferd ist das nämlich nciht zu vergleichen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2009, 10:09 
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Ich finde das hier sehr spannend.
Hab aber keine echte Erfahrung mit Trabern und daher auch keine konkreten Tipps.

Aber es zeigt doch schon wieder, wie viel leichter man es zumeist mit einem rohen Pferd hat.
Ich muß das bei Korrekturberitt immer zum Thema machen -
Die Zeit, die das Pferd hatte um Unarten (in diesem Fall JETZT unerwünschtes Verhalten - Trainingsbedingt) zu etablieren, muß man nahezu rechnen um es neu zu konditionieren (gefestigt und solide)

Zeit lassen ... nicht ungeduldig werden ... geht nicht von heute auf morgen. Umstellen/Umtrainieren ist schwieriger als jeder Neustart.

LG

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