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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 15:27 
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... A* voll ist keine Lösung, auch wenn sie von den meisten hier präferiert wird.

Das Pferd will nach Hause gehen, weil es dem Reiter nicht glaubt, dass es bei dem Reiter gut oder sogar besser aufgehoben ist als im Stall.

Hätte der Reiter den Mut energisch durchzugreifen, hätte das Pferd den zögerlichen Eindruck erst gar nicht gehabt.

Folglich muss am Angstabbau und Führungsqualitätsaufbau des Reiters gearbeitet werden, der Rest ergibt sich von alleine.

"Tipps" wie A* voll ist für'n A*

Für's erste sollte sollte man herausfinden wie sich das Pferd mit einem Führpferd verhält.

@Phillis: Den Vergleich mit dem Springpferd finde ich unglücklich gewählt, da man grundsätzlich von anderen Grundvoraussetzungen ausgehen kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 15:28 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 16:07 
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bluesky hat geschrieben:
Grandessa hat geschrieben:
Wie sagte G. Theodorescue so schön "Dominanz ist dummes Zeug - das Pferd muß dem Reiter vertrauen".


Sorry, aber du interpretierst das etwas falsch, was meinst Du was da los war wenn einer es gewagt hat einen Platz nicht zu betreten oder nicht vom Hof zu gehen oder gar zu steigen... :wink:

Das hat eben NIX mit Vertrauen zu tun, zumindest in 98 % der Fälle....

und wenn ein Gaul mich umnietet, dann würde ich meine Ausbildungsmethoden ja doch mal überdenken.... :mrgreen:


Ja, das habe ich getan - und prompt die Polizei wegen Tiermisshandlung auf dem Hof gehabt :twisted:

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 16:16 
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Zitat:
aariane hat geschrieben:
... A* voll ist keine Lösung, auch wenn sie von den meisten hier präferiert wird.

Das Pferd will nach Hause gehen, weil es dem Reiter nicht glaubt, dass es bei dem Reiter gut oder sogar besser aufgehoben ist als im Stall.

Hätte der Reiter den Mut energisch durchzugreifen, hätte das Pferd den zögerlichen Eindruck erst gar nicht gehabt.

Folglich muss am Angstabbau und Führungsqualitätsaufbau des Reiters gearbeitet werden, der Rest ergibt sich von alleine.

quote]


:hu:

Wendy Pur... :ashock:

geil!! Setz Dich mal auf nen 5-jährigen hengst im Deckeinsatz drauf und mach Eitaitai, ich bin mal gespannt....

und dann setz dich mal auf nen Gaul drauf, der da ein paar jahre mit durchgekomme ist und mach Bodenarbeit *vogelzeig*

Nee, sorry aber da fang ich gar nicht erst an zu diskutieren, da gibts einmal Tacheles und dann ist die sache erledigt und komischerweise funktionierts ja. Ich mach mich doch nicht zum Sklaven vom Gaulinger.

Oh mann

@bazooka

na die kann man ja wieder wegschicken.... :mrgreen:

Die können ja nix dafür, wenn da einer was meldet müssen die halt nachschauen, aber ich denke mal Dein leben ist wichtiger.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 16:26 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 20:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 16:26 
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Jaha, aber die waren hartnäckig. Meine liebwerte Nachbarin, die Messitante mit Rattenzucht und Hundetrainerin, hat ihnen nette Geschichten erzählt, der altersschwache Besen lag zerbrochen auf dem Boden, das Pferd hatte Blut am Hals (von einer kaputtgedrückten bremse :wink: ) und zwei Macken am Kopf, weil man überall hin muss, um sich essen ergattern - das gab DEN Auflauf im Dorf, und später im Internet, jaha... :-|

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 16:37 
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[quote="bluesky"][quote][quote="aariane"]... A* voll ist keine Lösung, auch wenn sie von den meisten hier präferiert wird.

Das Pferd will nach Hause gehen, weil es dem Reiter nicht glaubt, dass es bei dem Reiter gut oder sogar besser aufgehoben ist als im Stall.

Hätte der Reiter den Mut energisch durchzugreifen, hätte das Pferd den zögerlichen Eindruck erst gar nicht gehabt.

Folglich muss am Angstabbau und Führungsqualitätsaufbau des Reiters gearbeitet werden, der Rest ergibt sich von alleine.

quote][/quote]

:hu:

Wendy Pur... :ashock:

geil!! Setz Dich mal auf nen 5-jährigen hengst im Deckeinsatz drauf und mach Eitaitai, ich bin mal gespannt....

und dann setz dich mal auf nen Gaul drauf, der da ein paar jahre mit durchgekomme ist und mach Bodenarbeit *vogelzeig*

Nee, sorry aber da fang ich gar nicht erst an zu diskutieren, da gibts einmal Tacheles und dann ist die sache erledigt und komischerweise funktionierts ja. Ich mach mich doch nicht zum Sklaven vom Gaulinger.

Oh mann

.[/quote]


Versuch's mal mit einem Perspektivenwechsel. Sollte helfen. Wir reden hier nicht über 5-jährige Hengste, folglich kannst du dir diese Anwürfe sparen.

Beste Grüße, Wendy


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 16:40 
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aariane hat geschrieben:

@Phillis: Den Vergleich mit dem Springpferd finde ich unglücklich gewählt, da man grundsätzlich von anderen Grundvoraussetzungen ausgehen kann.


Erklär mal bitte, welche Grundvoraussetzungen Du meinst, die den Unterschied machen?

Ich stimme Dir in soweit zu, dass geklärt werden sollte, wie sich das Pferd mit anderen Pferden im Gelände verhält und ob es dann möglich ist, stets vor zureiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 16:46 
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@ aariane: Und jedem Pferd, das sich im Gelände erschreckt und an etwas nicht vorbei will, treibst du diese Angst mir Bodenarbeit aus? :-? Das bezweifle ich...

Mein Kleiner geht sofort wenn ich mecker oder etwas Druck mache. Bei dem Polen hast du keine Chance - da hilft nur die Gerte, und das selbst nicht immer. Da kannst du nur rückwärts dran vorbei. Das hat auch nichts mit Bodenarbeit oder Vertrauen zu tun. Wenn der Monster sieht, sieht er halt Monster. Die Mosnter sind nunmal nicht auf dem Platz oder in der Halle bei der tollen Bodenarbeit. Und wenn ich als Reiter obendrauf sage, dass da kein Monster ist, ist da kein Monster und der Gaul hat zu gehen. Wenn nicht, muss er mit Konsequenzen rechnen :-|

Andernfalls könnte man auch den ganzen Tag an einem Fleck stehen bleiben oder sich kreiseln... Wem das lieber ist....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 17:55 
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aariane hat geschrieben:


Versuch's mal mit einem Perspektivenwechsel. Sollte helfen. Wir reden hier nicht über 5-jährige Hengste, folglich kannst du dir diese Anwürfe sparen.

Beste Grüße, Wendy


Wozu Wendy, ich hab ja keine Probleme und wenn, dann hilft ja einmal Hintern voll... :mrgreen: wir sprechen hier über Pferde und ein Hengst ist auch ein Pferd, oder? Anwürfe??? :ashock: Sprechen wir über Basketball... :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 18:17 
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Zunächst einmal... so leid es mir tut und so falsch diese Annahme sein mag, aber so mancher Reiter hier erweckt den Eindruck des "schnell explodierenden, immer mit Gerte bewaffneten, Aggressionsventil suchenden Frustrationspickel"
:-?

Natürlich ist es in manchen Fällen "nötig" energisch durchzugreifen, und auch mal den Arsch voll zu hauen.
Das sehe ich ganz genauso und halte mich auch an die Devise "So natürlich wie möglich" und somit an die "Gesetze einer Herde", in welchen es strikt und Konsequent zu geht.

Wobei erwähnt sein sollte, das Arsch voll nicht bedeutet wie ein HB-Männchen auf dem widersetzlichen Vierbeiner zu hocken und noch wilder von sämtlichen Hilfsmitteln Gebrauch zu machen.

So, und nun zur anderen Seite der Sache.
Ein Pferd ist Prinzipiell recht simpel gestrickt und tut selten (manche Menschen behaupten sogar nie) etwas einfach nur um den Reiter zu ärgern.
Sprich... nahezu jede Reaktion des Tieres hat eine Ursache, und als verantwortungsbewusster Pferdebesitzer hat man die Pflicht jene heraus zu finden und zu beseitigen.
Da hilft es dann vielleicht oberflächlich dem Gaul Manieren bei zu bringen, es könnte aber ebenso gut sein, das es unter der "gezähmten" Oberfläche brodelt.

Zudem sollte man immer im Hinterkopf haben, das Reiten kein einfacher Sport ist... wenn man es richtig machen will... sondern Zeit in Anspruch nimmt, Mühe macht und Nerven kostet.
Es erwartet niemand von einem Youngster binnen 2 Monaten zu "funktionieren" wie ein Uhrwerk, aber ein Pferd mit "Geländeproblemen" soll, nach einmal Arsch voll, laufen wie ein erfahrenes Buschpferd.
Diese Rechnung stimmt m.M.n. nicht so ganz.

Lange Rede, kurzer Sinn... ich denke von Fall zu Fall sollte unterschieden werden welche "Beweggründe" und Ursachen vorliegen könnten, die das Pferd dazu veranlasst widersetzlich zu reagieren und ich hoffe, das der recht harte und oberflächlich erscheinende Auftritt der ein oder anderen Pferdefreundin hier wirklich mehr Show als Realität ist.
Denn sonst wäre sie wohl im Sattel deplatziert.

Edit bezgl. Hengst:
Für mich ein total Klischee behaftetes Beispiel. Unser (verstorbener) Hengst, war nach 8/9 Jahren Rennbahn und im Alter von 11/12 Jahren das liebste Vieh unter der Sonne. Bei dem hat Heititei gereicht, da brauchte man kein Pseudo-Dominanz-Geschlage.

Tina

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Zuletzt geändert von Dragonfly am 18. August 2009, 18:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 18:46 
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Ich mache sowas auch vom Charakter des jeweiligen Pferdes abhängig und berücksichtige dabei Alter/Erfahrung/Vertrauen sowie die zu erwartende Reaktion vom Pferd.

Mein alter Friese hat unzählige Kilometer im Rückwärtsgang geschrubbt, das war für den im Nachhinein die reinste Beruhigungskur :alol:

Ein weiteres Pferd hat solche Spinnereien einmal gewagt und wirklich den A**** dafür voll bekommen. Der brauchte das irgendwie zum glücklich sein :roll: War für mich unschön, aber bitte, es hat bei fast all unseren Diskussionen geholfen.

Das momentane Pferd kommt Gott sei Dank gar nicht auf so dolle Ideen! Wo wir wieder beim 6jährigen Hengst wären, der eben gar keine "Haue" braucht.
Zitat:
Setz Dich mal auf nen 5-jährigen hengst im Deckeinsatz drauf und mach Eitaitai, ich bin mal gespannt....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 19:34 
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Dragonfly hat geschrieben:
Zunächst einmal... so leid es mir tut und so falsch diese Annahme sein mag, aber so mancher Reiter hier erweckt den Eindruck des "schnell explodierenden, immer mit Gerte bewaffneten, Aggressionsventil suchenden Frustrationspickel"
:-?


Ich reite seit 18 Jahren, nicht nur meine, sondern auch immer mal 1-2 Pferde von anderen Leuten (dauerhaft, bezahlt), meist junge oder wenig ausgebildete, die Male wo ein Pferd von mir den "Arsch voll" bekommen hat, kann ich immernoch locker zählen auch bekommt nicht jedes Pferd von mir ne Wäsche. Das hat nichts damit zu tun, dass man so was ständig macht... :roll: Im Gegenteil.

Ich bin jemand der sehr viel Ruhe, Zeit und Geduld hat und auch auch mal Kompromisse eingeht. Aber nicht in so einem Fall. Im übrigen hat "draufhauen" nicht aber auch gar nichts mit Nerven verlieren oder explodieren zu tun. :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 20:09 
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@Phillis:
Nun... ich meinte auch nur, das ein paar Statements hier... das man in "so einem Fall" nur und ausschließlich die "Diszipinierung" als Mittel der Wahl sehen sollte... so ein wenig das Bild eines wenig selbstkontrollierten Reiters abgeben.

Ich unterstelle hier niemandem, wirklich niemandem, das das wirklich der Fall ist... aber es tönt schon so.


Tina

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. August 2009, 20:40 
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Meine Stute, ein launiges Weibsbild.


Wir müssen um die Halle zu kommen, durch ein Mini Wäldchen, 3-4 mal die Woche reit ich rüber. Alles piano, langer Zügel....lalalala

Letztes Mal standen im Halleneingang gelbe und blaue Kegel, Stute natürlich gleich den Anker geschmissen und nen Heidenaufstand gemacht. :-? Erst im Guten, schnüffeln lassen....nee Stute will weg! macht richtig nen Larry. :?

Also im Guten war sie nicht zu überreden, sodele Arsch voll, Stute geht rein.

Nächsten Tag, Mamsellchen schlürt am langen Zügel durch die Tür :ashock: , schnüffelt ganz lässig anne Kegel dran und macht dann ihren Sporcht :evil: :?



Wenn sie wirklich wirklich richtig Schiss hat und es gibt nur eine Sache wovor sie richtig richtig Panik hat und das sind die Galloways auf der Sommerweide und da gibt es für sie keinen Weg dran vorbei, dann hau ich auch nicht drauf, dann führ ich sie und nehm sie auch auf den Arm, weil da hat sie echt Muffe vor und das ist dann auch Ok für mich.

Aber für diese Kacka in der Hallentür , nö da gibbets was aufn Frack :mrgreen:

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Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine überraschte Frau.
- Maryon Pearson-


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