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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 09:16 
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Tut mir leid, Singvogel, da kann ich Dir leider nicht helfen...
Wenn das PK-Reiten sein medizinisch richtiges Reiten ist, ist seine DVD und sein Buch in höchstem Maße unglaubwürdig.

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 09:20 
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vielleicht kennst du auch einfach nur die schlechten beispiele? wenn man Herrn Heuschmann reiten sieht, dann sieht man ein Pferd mit aktiver Hinterhand, geschmeidigen Bewegungen, feine Verbunding und im Reitstil eien ausgewogene Mischung aus PK-Reiten und "normalem" Dressurreiten

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
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Charlie 09.09.2009-08.04.2020
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 09:25 
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Nein, das glaube ich nicht. Ich habe mir zum thema PK fast alles angetan, was frei im Netz zu finden ist, an Büchern zu lesen ist, an Lehrgängen von ihm war, und seine beiden Trainerinnen sind eigentlich anerkannt. Wobei die eine schon ganz ok war, mit der konnte man wenigstens diskutieren.
Ich stand in einem Stall mit PK-Adepten, da kriegt man eine Menge mit.
Das war die andere, wo ich Probestunde geritten bin, http://petra-fellmer.de/ubermich.html, mit einer 4jährigen Stute, die sowas von fest im Rücken war, grauslig. Von der Stunde gibts auch einen Haufen Fotos.

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 09:36 
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Bazooka hat geschrieben:
Tut mir leid, Singvogel, da kann ich Dir leider nicht helfen...
Wenn das PK-Reiten sein medizinisch richtiges Reiten ist, ist seine DVD und sein Buch in höchstem Maße unglaubwürdig.


ganz genau SO ist es. ich schrieb heuschmann eine fassungslose mail, weil ich das von ihm selbst hören wollte; die sehr lange antwort fiel mehr als schwammig aus und ich bin für mich zu der erkenntnis gekommen, daß auch ein heuschmann nur ein stück vom großen kuchen abhaben will/wollte.

:wink:

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 09:41 
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Hier mal ein kleines Video, wo der Meister selber auf dem Pferd sitzt.

http://www.youtube.com/watch?v=p61NdyJw ... re=related

Für Heuschmann ist die Schonzeit auch vorbei. In einem Leserbrief der Frau Beatrix Schulte-Wien (DIPO in Dülmen) in der RRi vom August kann man nämlich lesen, dass Herr Dr. Heuschmann schon seit Jahren die Anschauungsübungen für die Meisterschüler, an einem Pferdeskelett vornimmt, welches die falsche Trabmechanik zeigt und in seinem Video Muskelgruppen falsch aufgemalt hat und Zusammenhänge falsch dargestellt wurden. Eklatante Fehler, die nicht passieren dürfen, wenn man sich so weit aus dem Fenster hängt.

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Die meisten Pferde haben kein Problem mit dem Rücken, sondern auf dem Rücken!

Meine kleine Bildergeschichte:
http://demopferd.forumieren.de/plaudert ... e-t447.htm


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 11:19 
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MEine Herren, kann man denn nicht aus allen Reitweisen einfach das beste für die Pferde rausnehmen. Wer hier erzählt, ein Herr P.K. kann nicht reiten, den lache ich wirklich aus... Selbstverständlich kann der Herr reiten, und zwar richtig gut. Da beisst die Maus kein Faden ab. Leider beharrt er genauso stur auf seine Reitlehre wie die FN das tut.. das ist schade..
Warum kann man nicht einfach versuchen ein Pferd so zu arbeiten, dass es richtig gymnastiziert ist, seine Möglichkeiten voll ausschöpt und trotzdem zufrieden ist.
:? Ich finde dieses aggressive Rumgereite auf der eigenen Reitweise wirklich zum kotzen. Und je aussergewöhnlicher die ist, desto schlimmer (und vor allem Humorloser) werden die Ausübenden... Fürchterlich..

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 12:11 
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Danke Hex! :mrgreen:
Genau so sehe ich das auch überall wo ein Pferd beteiligt ist, nicht nur unter dem Sattel.
Offen bleiben für alles was dem jeweiligen Pferd gut tut, egal von wem es auch immer kommen mag


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 12:49 
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Bazooka hat geschrieben:
Ja.
Am peinlichsten führt er sich mit seiner 45Minuten.-Abreiteplatz-Regelung selbst vor. Lösen und Arbeiten mit Blick auf die Uhr, der Mann hat einen derartigen Schatten, langsam werde ich aggressiv. Aus welcher Wendy-Welt kommen solche Erkenntnisse? :wallbash: :wallbash: :wallbash:


Das hab ich jetzt erst gesehen. Die letzte Frage solltest du dir eigentlich selbst beantworten können, wenn du Punkt 10 seiner – zugegeben teilweise recht plakativ formulierten und auch provokativen Änderungsvorschläge – kennst: Aus einer Welt in der "ein „glücklicher Athlet“ eineinhalb bis zwei Stunden systematisches Abstumpfen erdulden muss". Wendy ist leider in dem Moment weit weg, fürchte ich.

Aus dem zweiten Brief: "Die Richter am Abreiteplatz erhalten echte Handlungsgewalt. Misshandlungen wie die Rollkur werden von ihnen streng bestraft. Da ein „glücklicher Athlet“ nicht eineinhalb bis zwei Stunden systematisches Abstumpfen erdulden muss, wird der Zugang zum Abreiteplatz strikt auf 45 Minuten vor dem Einreiten zur Prüfung begrenzt."

Hex: So sehe ich das insgesamt auch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 14:06 
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Das ist doch wieder so eine hohle Seifenblase wie die ganzen anderen Postulate des Herrn K: Entweder verbiete ich Rollkur per se, oder ich akzeptiere das Abreiten nach den Gepflogenheiten anderer Nationen.
Ein bischen Rollkur dann ja?
Rhetorisch ist Herr K. so schwach auf der Brust, wenn jemand seine Äußerungen mal hermeneutisch durchleuchten würde, würde diese Seifenblase in ein Nichts zerplatzen.

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 14:59 
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Bazooka hat geschrieben:
Das ist doch wieder so eine hohle Seifenblase wie die ganzen anderen Postulate des Herrn K: Entweder verbiete ich Rollkur per se, oder ich akzeptiere das Abreiten nach den Gepflogenheiten anderer Nationen.
Ein bischen Rollkur dann ja?
Rhetorisch ist Herr K. so schwach auf der Brust, wenn jemand seine Äußerungen mal hermeneutisch durchleuchten würde, würde diese Seifenblase in ein Nichts zerplatzen.


Na der Rollkur hat er ja wohl genug widersprochen, oder? Was willst du denn daran durchleuchten?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 15:06 
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Den ersten und den letzten Brief auf Wahrheitsgehalt, Realitätsnähe und Machbarkeit. Und innere Widersprüche.
Aber ich geh jetzt lieber auf den Hof, wenn ich heute noch mit Hänger weg will, muß das leider noch ganz real im Hänger befindliche Grummet machbar nahe aus dem Hänger geräumt werden.
Adios! :cowboy:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 15:11 
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Wohnort: Südheide am Wald
Singvogel hat geschrieben:
.....
Aus dem zweiten Brief: wird der Zugang zum Abreiteplatz strikt auf 45 Minuten vor dem Einreiten zur Prüfung begrenzt."

......


:-? War es das bei großen Turnieren nicht sowieso schon immer? Meine mich zu erinnern, dass das vor über 20 Jahren in Aachen schon so praktiziert wurde.
Aber das hat auch nicht verhindert, dass die Pferde vorher auf einem nahegelegenen zweiten Reitplatz schon mal ´ne Runde vorab bearbeitet wurden.

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Man wird älter als `ne Kuh und lernt fleissig noch dazu ;- )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 17:54 
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Asina hat geschrieben:
Singvogel hat geschrieben:
.....
Aus dem zweiten Brief: wird der Zugang zum Abreiteplatz strikt auf 45 Minuten vor dem Einreiten zur Prüfung begrenzt."

......


:-? War es das bei großen Turnieren nicht sowieso schon immer? Meine mich zu erinnern, dass das vor über 20 Jahren in Aachen schon so praktiziert wurde.
Aber das hat auch nicht verhindert, dass die Pferde vorher auf einem nahegelegenen zweiten Reitplatz schon mal ´ne Runde vorab bearbeitet wurden.


Die Platzierung seiner Forderung als post skriptum unter seinen Brief find ich lachhaft. So nach dem Motto: Da, nehmt das auch noch!

Aber rechnen wir mal nach. Wenn man Pferdefreundlich abreiten soll, müßte man mind. 20 Minuten Schritt reiten und hätte dann noch 25 Minuten um das Pferd für einen GP zu lockern und aufzuwärmen? Das ist meiner Meinung nach zu knapp und könnte zu einer Reduzierung der vorangehenden Schrittphase führen. Das ginge dann eindeutig zu Lasten des Pferdes!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 19:27 
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Granit hat geschrieben:
Aber rechnen wir mal nach. Wenn man Pferdefreundlich abreiten soll, müßte man mind. 20 Minuten Schritt reiten und hätte dann noch 25 Minuten um das Pferd für einen GP zu lockern und aufzuwärmen? Das ist meiner Meinung nach zu knapp und könnte zu einer Reduzierung der vorangehenden Schrittphase führen. Das ginge dann eindeutig zu Lasten des Pferdes!


Komische Rechnung. Ein gut gerittenes Pferd sollte nach 20 Minuten Schritt nur noch ca. 5-10 Minuten Trab und Galoppaufwärmen brauchen, und sollte dann sofort loslegen können, weil es ja gleich locker ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. August 2009, 19:48 
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