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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2009, 17:36 
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Waldstilzchen
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Aella hat geschrieben:
Ich würde das auch eher nicht machen - bei dem eigenen Kind wäre das vielleicht noch was anderes, aber so... Die Mutter kann das jetzt alles noch so vernünftig und entspannt sehen, aber wenn dann doch was passieren sollte, wäre das Geschrei vielleicht plötzlich doch groß und Du würdest Dir ewig Vorwürfe machen.


Naja, Aella, wenn ich mich als Maßstab nehme - mir geht schon die Düse, wenn meine 6jährige Tochter überhaupt nur das Pony putzt, weil ich schon da ständig einen Fuß unter einem Huf und einen Huf im Gesicht etc. pp. sehe....das dazu. :mrgreen:

Lexi, mir wäre da auch mulmig bei dieser Konstellation. Findet sich im Stall nicht noch ein Erwachsener, der mit den beiden Kids rausgehen könnte?

lg going


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2009, 17:59 
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Ja, Cervantes kennt das andere Pony (Wallach), wir waren schön öfter zusammen draußen, das ist kein Problem.

Wie gesagt, ich vertraue dem Pferd eigentlich 100%, trotz des Geschlechts und Alters. Der fällt als Hengst nun wirklich gar nicht auf, selbst bei ihm fremden Pferden nicht. Ich habe aber trotzdem "Angst" bzw Bedenken, ob der nicht doch irgendwann wach wird und die Siuation durchschau, das da ein Kind drauf sitzt das eben nicht so konsequent ist und reagieren kann wie zB ich es bin/tue.

Passieren kann natürlich immer was, dazu braucht es keinen 5jährigen Hengst. Ich habe ja eben auch Bedenken und mache mir Gedanken, deswegen auch die Eröffnung des Threads.

Aber ab wann lasst ihr eure Kinder denn raus? Ab wann soll ich mir keine Vorwürfe mehr machen? In welchem Alter ist es ok, die Kids alleine los zu schicken?

Gibt es diesbezüglich rgendwelche Gesetze/Vorschriften?

Zitat:
Findet sich im Stall nicht noch ein Erwachsener, der mit den beiden Kids rausgehen könnte?


Nein, das Pferd steht hier bei mir zu Hause. Da findet sich ab und an sicher mal Erwachsenenbegleitung, aber sicher nicht regelmäßig.

Ich warte heute Abend ab und werde dann wohl vorerst zu Fuß mitgehen bzw sie erst eine Zeit lang auf dem Platz reiten lassen (wobeier da ja nun nict unbedingt soll).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2009, 18:30 
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Ich würde mal bei d(einer) Versicherung nachfragen: Denn du musst sie ja als Reitbeteiligung angeben/mitaufnehmen. Oder zumindest das mit Fremdreiter und dem Alter abklären.

Und wenn da grünes Licht ist, dann gehst du halt mit beiden noch ein paar Mal mit dem Rad mit, das macht das Kraut ja dann auch nicht mehr fett.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2009, 19:11 
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Ich war so ca. 14 als ich (auf meiner Großen) die ersten Ausritte "alleine" gemacht habe.
Dieses Pferd ist ein absolutes Verlasspferd und wir sind nie in gefährliche Situationen gekommen. Quatsch habe ich übrigens wirklich nie gemacht. Ich war in dem Alter schon sehr vernünftig und verantwortungsbewusst.

Bei einem jüngeren Kind hätte ich arge Bedenken. Jedes Pferd kann sich mal erschrecken- Ist sie dann sattelfest? Und kann sie auch adäquat reagieren? Was ist mit dem Strassenverkehr? Ist er auch unhengstig, wenn ein Kind auf ihm sitzt? Nimmt er sie ernst?

Ich bin aber allgemein sehr vorsichtig bei Kindern und halte sie von meinen Pferden nach Möglichkeit fern. Zu schnell verletzt so ein Pferd -auch nur versehentlich- ein Kind (und dann hat man auch noch schön Stress mit den Eltern... Danke...).

Heute morgen hat ein ca. 8jähriges Mädchen meine siebenjährige Hafistute mal kurz festgehalten, weil ich die Halle abgeäppelt habe.
Meine Stute war wirklich totenbrav, aber mir wahr doch recht unwohl- So ein großes Tier und so ein kleines unbeholfenes Kind...
Ich glaub, das mach ich nicht nochmal (obwohl das Mädel sehr stolz guckte- durfte sie doch ein "echtes Privatpferd" festhalten... :-D )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2009, 19:32 
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ich würds nicht machen.....

allein schon wegen dem, was Blue geschrieben ha - WENN mal was ernsteres als ein Kratzer passiert, dann hört die Freundschaft auf....
Eltern kennen keine Freunde mehr, wenns um die Kinder geht. Egal was vorher besprochen wurde und egal wie sehr sie selber von der Idee begeistert waren.

Der Haken bleiben bei deinem Pferd halt die Klötze - es wird seeeeeeehr schwierig bis unmöglich glaubhaft zu machen, dass ein Kind (!!!!) in der Lage ist, sicher und ohne Aufsicht mit einem Hengst umzugehen.
Wie will man das belegen? Es gibt genügend Berufsreiter, die die Hengste nicht mal zum fertig machen aus der Hand geben, e sist allgemein bekannt, das Hengste keine Kuscheltiere sind.

Wenn das Mädel nun mindestens der IIIer Abzeichen hat, dann wäre ihr trotz des Alters ein gewissen Können nachzusagen. Aer ich gehe nicht davon aus, dass sie das Abzeichen hat ;)
So hast du selber gar nichts in der Hand..... wäre mir alles viel zu gefährlich.
Vom Vertrauen zu deinem Pferd wird im Schadensfall ja auch nichts besser.

_________________
"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2009, 22:03 
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So,
Kind und Pferd leben noch :wink: Hat relativ gut geklappt, Pferd war halt brav, aber auf Dauer ist das nichts.
Sie reitet zu schwach, als das sie ihn nicht verreiten würde und ich denke dann lassen Frechheiten von Seiten des Pferdes nicht lange auf sich warten!

Reiten darf sie weiterhin, aber nur Schritt/Trab in Beisein von mir oder ihren Eltern ... und ohne Gebiss.

Spaß hats ihr aber trotzdem gemacht und ich hab Cervantes mal wieder unterm Sattel gesehen ... der läuft vom Gangbild her momentan wirklich erstaunlich klar :ashock:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2009, 22:06 
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wie

süüüüüüüüüüüüüüüß!!

:rosawolke:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juli 2009, 22:10 
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Noch bißchen Blödsinn machen und dan dann hatten die 2 Feierabend :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2009, 06:52 
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Die Entscheidung ist ja jetzt schon gefallen und ich finde sie richtig.

Ich bin wahrlich keine Schissbuxe, aber man muss das Unglück auch nicht zu offensichtlich herausfordern.

Cervantes ist zwar ein super braver und sehr gut erzogener Hengst, was sicher auch in seinem Charakter liegt, aber eben auch in seiner Erziehung und in Eurer eindeutig geklärten Rangordnung. Er wäre keine Pferd und schon gar kein Hengst, wenn er nicht sofort merken würde, dass die Kleine ihm überhaupt nicht gewachsen ist. Und wenn er nicht völlig doof und schon halbtod ist (und das ist er nach den Fotos und Deinen Berichten sicher nicht) wird er ein ganz klein bißchen antesten, welche Freiheiten er sich da rausnehmen darf. Auch wenn er einen guten Charakter hat und auf das Kind "ein bißchen aufpasst", finde ich das Risiko einfach viel zu groß.

Und wie die anderen schon geschrieben haben, dann noch als Ausreitgesellschaft ein 12-jähriges Mädchen. Da ist Blödsinn - auch im positiven - einfach vorhersehbar.

Ich würde sie zunächst einmal erst unter Deiner Aufsicht auf einem Platz reiten lassen. So lernt sie das Pferd kenne, bekommt einen Blick für eventuelle "Gefahren" bzw. Anzeichen für das "Antesten", die Du sicher sofort erkennst, die sie aber sicher nicht ohne Deine Hilfe einschätzen kann. Und dann würde ich sie zunächst in Begleitung eines Erwachsenen ins Gelände lassen.

Ganz wichtig finde ich auch den Hinweis der anderen: Wenn etwas passiert (und zwar mehr als ein blauer Fleck auf dem Popo), sind die vorher so verständnisvollen Eltern auf einmal ganz anders. Und die Versicherung wird Dir auch unangenehme Fragen stellen. Auf jeden Fall würde ich bei der Versicherung von dem Pferd schriftlich festhalten, dass ein 10 jähriges Mädchen als Fremdreiter mitversichert ist.

Sicher ist sicher. Und auch für Dein Pferd, das sich ja anscheinend doch besser macht und erholt als Du es befüchtet hattest, würde ich das Risiko, das er eventuell seine Reiterin unterwegs "verliert" und dann alleine durchs Gelände fegt und seine Gesundheit damit ruiniert, nicht eingehen. Du würdest Dir Vorwürfe bis an Dein Lebensende machen. Das ist es nicht wert.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2009, 08:36 
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Auch wenn sichs eigentlich schon erledigt hat: Ich bin mit 12 mit meiner Reitbeteiligung (12jährige Hafi-Schwarzwälderstute) regelmäßig (ca. 5 mal die Woche) allein ins Gelände, oft auch Mehrstündige Ritte mit überquerung von Landstraßen etc.
Mit 14 habe ich dann meine 4jährige Stute bekommen, auch mit ihr bin ich regelmäßig und lange allein ins Gelände und sie war sowas, das man wohl landläufig als Problempferd betrachtet. Im umgang hat sie gebissen und getreten, unterm reiter ist sie gestiegen.
Meine Eltern haben das locker gesehen, oder konnten es nicht so einschätzen? Passiert ist nie was.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2009, 09:10 
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Meine Tochter, wird bald 15 Jahre, ist bislang immer nur in unserer Begleitung ausgeritten. Seit diesem Sommer geht sie auch mit Gleichaltrigen raus. Ihr Pferd ist allerdings noch recht jung, 6 Jahre und für unbegleitete Ausritte war mir das in den vergangenen 2 Jahren noch etwas zu unsicher.
Ich bin aber auch übervorsichtig und alleine reitet von uns sowieso Niemand aus, weil ich das für zu gefährlich halte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2009, 13:25 
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Okay, dann ist die ja auch noch so ein Zwerg. Aber echt süß. Die Bügel bräuchte sie auch eigentlich ein Loch kürzer, aber dann ist sie mit dem Bein ja nur noch am Sattel. Aber er steht auf sie, ganz klar. :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2009, 13:43 
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Ich bin für Dich erleichtert, dass der Entschluss so gefallen ist.
Es ist immer etwas anderes, ob das eigene Kind reitet oder ein fremdes.

Und die Gefahren, die draußen lauern, sind vielfältig!
Meine Tochter und ihre Freundin, damals etwa 14 Jahre, waren auf ihren Ponys unterwegs.Dann bekam ich einen Anruf von ihrem Handy: "Mama, uns fährt ein Mann mit einem BMW nach, wir sind durch den Wald geritten, der ist uns auf dem Waldweg nach, wir haben über eine Lichtung abgekürzt, da kam der uns über den nächsten Weg entgegen, was sollen wir machen?"
Ich hab die zwei aufgefordert, auf dem kürzesten Weg aus dem Wald raus zu reiten, den Mann nicht in die Nähe kommen zu lassen und auf mich auf der Straße zu warten, und dann war ich mit dem Auto in Rekordzeit da.

Der Typ war verschwunden, und ich habe die zwei im Schritttempo nach Hause begleitet.
Meine Tochter ist heute 19 und geht regelmäßig alleine ins Gelände, und ich habe auch keine Angst mehr um sie, aber damals war mir das nicht so einerlei.......

_________________
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2010, 06:05 
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Ich hole das Thema noch mal hoch, es ist nämlich gerade wieder aktuell. Das Mädchen hatte jetzt ein weiteres Jahr Reitunterricht und springt auch regelmäßig, ist also deutlich sattelfester/sicher als im letzten Jahr.

Sie geht seit wenigen Wochen fast täglich mit dem Schimmel spazieren und die 2 kennen sich recht gut (Der Herr Pferd LIEBT sein Kind ... da könnte man eifersüchtig werden *g*). Außerdem ist sie jetzt mehrmals zu Schrittausritten aufgebrochen, bei denen ihre Mama mitgelaufen ist (nicht geführt). Ich lasse sie nun auch immer mal noch eine kleine Runde ganz alleine drehen, nachdem ich vorher geritten bin. Dazu sagt sie aber bescheit, wo sie entlang reitet und geht auch wieder nur Schritt.

Ich habe das Ganze mit der Versicherung geklärt. Als Reitbeteiligung ist sie abgesichert. Alter des Reiters und Geschlecht des Pferdes spielen keine Rolle. Sie darf/könnte auch nur mit Halfter ohne Sattel raus.
Also von Versicherungsseite ist alles klar.

Alles andere bringt die Zeit. Bis jetzt meistern die 2 das Großartig!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2010, 09:50 
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Hört sich toll an...ich würde diese "schrittrunden" nach dem eigentlichen reiten ausdehnen und dann wird die zeit zeigen wie es klappt...ich würde das allein ausreiten immer davon abhängig machen wie das kind in der lage ist auch in schwierigen situationen auf das pferd einzuwirken. hat sie körperlich die möglichkeit ihn aus dem vollen galopp anzuhalten? kann sie auch in kniffligen situation z.B. wenn er mal hengstig sein sollte ansprechend reagieren? kann sie einschätzen wann er müde wird bzw. wann er überlastet sein könnte...im endeffekt zählt dein gefühl, deine einschätzung ob du sie allein ziehen lässt. wenn von du spontan und aus dem bauch heraus zu ihr sagen kannst "geh mal ne runde ums dorf, ruhig auch mit trabstrecken" dann denke ich wird das schon in ordnung gehen...

mein bruder darf seitdem allein raus, als er sein erstes e-gelände mit dem pony beendet hat...vorher hieß es immer wenn er ohne erwachsene begleitung mit gleichaltrigen raus ist, dass nur schritt geritten wird, weil tag vorm turnier...das pony ist 1.48 m groß, er ist nun 13 und dem pony auf jeden fall körperlich gewachsen...zudem kennt er sie in und auswendig, kennt die wege und kennt ihre eigenheiten-->eher lange schritt, erster trab meist ganz ganz ruhig bis die gelenke warm sind...das sind für mich die voraussetzung und so mach ich mir auch überhaupt keine sorgen...man muss sie ja auch mal machen lassen...auch blödsinn gehört dazu!!!

LG Claudi


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