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 Betreff des Beitrags: Fesselringband-OP - Erfahrungen?
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2009, 11:53 
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Hallo zusammen,

mein Pferd hat heute die Diagnose Fesselringband bekommen und muss nun höchst wahrscheinlich operiert werden. Allerdings bin ich von meinem Tierarzt erstmal an einen Spezialisten verwiesen worden, der ihn sich mal angucken soll und gegebenfalls auch die OP durchführt.
Jetzt wollt ich hier mal nachfragen, ob jemand das schon hat machen lassen und wie der Erfolg der ganzen Aktion war.

Vielen Dank schon mal!

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2009, 12:18 
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Huhu,

oje. Wie alt ist das Pferd denn?
Meine Freundin hat ihre ältere Stute daran operieren lassen. Es ist nicht so gut verheilt, so dass die Stute dann in Rente ging (das wär wohl aber auch ohne die OP gegangen).

aber vll. ist das bei einem jüngeren Pferd anders?
oder evt gibt es auch verschiedene "schweregrade" der erkrankung?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2009, 14:34 
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ein sehr guter Freund von mir hat seinen 17jährigen Wallach noch operieren lassen, und er kam wieder ins Laufen.
Das Pferd ist mittlerweile 25 und hat keine Probleme mehr gehabt :-D

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Mein Leben ist ein Ponyhof :-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2009, 15:51 
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Hallo Fablice,

meiner ist auch schon 17. Daher find ich deinen post sehr ermutigend.

Danke auch an coccoloco.

Sonst noch jemand?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2009, 17:25 
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Mein erster Gedanke beim lesen ging an Colibri... :cry:

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Liebe Mädchen kommen in den Himmel.
Böse Mädchen kommen überall hin..... :-))


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2009, 21:59 
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Der Wallach meiner Freundin kam zunächst nach REHA und langer Schritt-reit-Phase wieder ans laufen, musste dann aber am anderen Bein operiert werden. Dannach lief er mal mehr, mal weniger. Letztendlich wurde er dann doch in Frührente geschickt, weil das 2. Bein einfach nicht dauerhaft gehalten hat.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2009, 22:24 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2009, 14:49 
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Les Dir mal den Link von Colibri genau durch- insbesondere meinen post... :asad:

Die OP meiner Stute ist nun gut 2 Jahre her.
Der ganze "Spass" hat mich eine deutlich fünfstellige Summe an TA- Kosten gekostet und mein Pferd wird definitiv nie wieder reitbar. :cry:
(Bei ihr kam Weihnachten noch eine weitere Verletzung hinzu, die aber "zusammen hängt".)

Ich kenne auch Pferde, bei denen die OP gut gegangen ist (Eines läuft seit Jahren, eines wurde im Februar operiert und wird nun antrainiert.), aber neben meiner Stute kenne ich auch noch 2 weitere, bei denen es schief ging.

Ich persönlich würde die OP nicht nocheinmal bei irgendeinem Pferd machen lassen (Bei meinem anderen Pferd stand das auch mal zur Debatte.).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juli 2009, 17:57 
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Beiträge: 2830
Wir haben auch so nen Kandiadaten im Stall - ist 19.

Diagnose wurde am Montag gestellt....bekommt nun erstmal Pülverchen, 2. Schritt wäre dann wohl OP :?

_________________
Tell a Gelding, ask a Stallion, discuss with a Mare and pray if it's a Pony !!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2009, 12:18 
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Registriert: 16. November 2007, 08:40
Beiträge: 39
Wohnort: Oberbayern
Danke für die Antworten!

Colibri, das ist natürlich furchtbar und der absolute Albtraum, der bei ner OP passieren kann, hätte aber bei jeder anderen OP genauso sein können.

@Exstillemitleserin: Deine Geschichte erschreckt mich schon sehr. An deiner Stelle würde ich sicher auch nicht mehr operieren lassen.

Ich werde meinen Tierarzt auf alle Fälle mit Fragen zu den Risiken bombardieren und mich nur für die Op entscheiden, wenn die Diagnose dementprechend ist.

Vielen Dank für die Anregungen!


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