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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2009, 12:39 
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Eine Freundin schult gerade einen Blüter von der Bahn um und arbeitet dabei vor allem mit Kappzaum und Dualaktivierung. Beides kennt das Pferd nicht und das ist gut, denn die sind oft schon im Kopf sehr stark, wenn sie Rennen gelaufen sind und meinen, sie wüssten Bescheid, wie der Hase jetzt zu laufen hätte. So ist das Tier auch vom Kopf her beschäftigt und das hat den Blütern, mit denen ich bisher zu tun hatte, immer gut getan.

Was außerdem nicht verkehrt ist bei der Umschulung: vorher mal ne Physiotherapie oder Osteotherapie oder Matrix-Rhythmus-Therapie gönnen, denn die haben ALLE wenn sie im Training waren Verspannungen in der Lendenwirbelsäule und sehr häufig Blockaden im Unterhals.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juni 2009, 13:10 
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Meine Olle hat ein paar mehr oder weniger nette Fohlen bekommen, war Reitpferd ohne dressurliche Veranlagung als Geländepferd unterwegs, wurde bis 23 "voll" geritten, danach bummelte sie noch schrittend mit nem jungen Mädel durchs Gelände, verstarb mit 27.

Probleme....? Sattelzwang, konnte sich, wenn ihr danach war, wahnsinnig aufspulen, kannte beim Rennen kein Maß (hätte sich totgelaufen, hätte man sie nicht gestoppt), war beim Anbinden immer etwas kritisch, Dressur bzw Platz war nicht ihr Ding, arbeitswillig ja, Leistungsvermögen nein...ach ja, Arthrose, aber das können sie alle bekommen.

Pros: ganz klar das coolste Tier aller Zeiten (wenn sie nicht grad ihre fünf Minuten hatte), sehr sehr menschenbezogen, ging durchs Feuer für "ihren" Menschen, man konnte jeden Blödsinn mit ihr machen, eifrig, lernwillig, wollte es immer "richtig" machen, usw usw.

Vergangenheit: war vier mal auf der Bahn, wurde drei oder vierjährig in private Hände verkauft, Umschulung in dem Sinne fand nicht statt, was auch erklärt, warum sie dann 17 oder 18jährig dressuren nlöd fand :mrgreen:

_________________
Heimat ist, wo ich sterben will...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. Juni 2009, 10:41 
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Beiträge: 370
Meine Freundin hat einen Galopper, 4 Jahre Rennbahn gelaufen. Sie hat ihn geschenkt bekommen da war er 6 oder 7. Mit 13 haben wir ihn in Rente geschickt: Probleme Hufrolle, Hufgelenk. Kam sehr plötzlich nachdem er sich ein Eisen abgetreten hatte. Da er nach 4 Monaten Behandlung wieder einigermassen laufen konnte hat sie ihn auf die Rentnerwiese gestellt - ein wieder antrainieren hätte meiner Meinung nach nichts mehr gebracht, so läuft er wunderbar auf der Wiese und liebt sein Rentnerdasein. Er hat schon ein sehr ausgeprägtes Bedürfnis nach bewegung gehabt, im Winter bei wenig Koppel mußte man ihn ab und zu mal auf den Aussenplatz stellen (20x60) und da hat er sich dann selbst bewegt: 20 min Renngealopp mit Buckeln, sondt war er beim Reiten ungenießbar. Er war bei Reiten schon sehr sensibel - es gab Tage da konnte man ihn mit Druck am inneren Knie angaloppieren und Trab - Halten ging über Druck mit dem großen Zeh auf den Bügel. Leider hat er sich auf dem Turnier immer fürchterlich aufgeregt und so viele Prüfungen "unter Wert" absolviert. Er hatte übrigens eine Hammer Trabverstärkung. Mit Sattel war das auch nicht so einfach... aber rundum ein tolles Pferd :)

LG, Deni


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2009, 13:12 
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Ich habe zwei Galopper.
Habe meinen Galopper auf der Auktion in MünchenRiem gekauft. Stolzer Preis von 8000 Euro- Hengst.

Er ist dann noch zwei Jahre lang unter meinen Namen gelaufen. Probleme hatten wir nie, was das kennen lernen der Reithalle / Gegenverkehr angeht.
Im Gelände ist er prima.

Inzwischen ist er 13 Jahre alt, kastriert und hat starke Probleme mit den Vorderhufen. Extrem fühlig und keine Wölbung in der Sohle. Er ist ein absolutes Charakterpferd und lebt nach dem Motto tust du mir nichts tue ich dir nichts. Hat er einen guten Tag und ist lustig, buckelt er beim Galoppieren vor sich hin... Rennen jedoch will er gar nicht mehr... ich reite ihn mit durchhängen Zügeln und wir sind beide mehr als glücklich. Er ist nur ein Freizeitpferd und wir gehen gerne alleine ins Gelände. jedoch, vertraue nie einem vollblut - lach

der andere ist 11 Jahre, hat das gleiche Problem mit den Hufen und ich reite ihn gerade um. Was sich so gestaltet, dass er jetzt erst mal das Gelände kennenlernt. Problem, er geht noch nicht alleine raus, nicht weil er an den anderen Pferden klebt, sondern weil er es nicht kennt. aber er hat weder Angst vor Hunden noch vor Autos, Traktoren, Kindern usw. Ein freundlicher, ausgeglichener Typ, der nicht Buckelt und keinerlei unarten hat. Leider ist er hinten etwas überbaut.

Ansonsten kann ich nur sagen, wenn du dir einen Blüter von der Bahn holst, gehe in die Ställe und frage was die so zuverkaufen haben. es besteht die Möglichkeit die Pferde im Training zu reiten. Und nie vergessen, die Pferde stehen gut im Futter und 15 l Hafer lassen die Nerven leider oftmals etwas blank liegen.

lg


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2009, 14:19 
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Beiträge: 2993
Wohnort: tief im Westen
Hi,
ich kenne auch ein paar ehemalige Renner. Von denen ist gesundheitlich keiner ganz o.k., aber sie sind wunderbare Freizeitpferde. Man muss halt auf die gesundheitlichen Schwachstellen achten. Eine Stute hat die RER Variante von PSSM.
Grüsse

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2009, 17:07 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2009, 17:46 
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Ich find das alles n bischen albern, N vollbblut is auch nur´n Pferd.

Da gibts gute und schlechte, gesunde und kranke, zicken und verlaßpferde, Dressur-pros, Springcracks und das einzig aussergewöhnliche ist, das der größteil davon auf den typischen Vollblut-Rennstrecken jedem anderem Pferd mit großer wahrscheinlichkeit davonlaufen wird. Das ist aber in Dressurprüfungen nicht wichtig, sogar eher hinderlich.

Gut, die werden für die Bahn etwas anderst ausgebildet, aber wenn man ordentlich reiten kann (mit oder ohne RL) und sich etwas zeit nimmt dann sind die wie alle anderen Pferde auch. Manch WB ist schwerer anzureiten als ein Vollblut umzustellen, manch Volblut macht nach Jahren immernoch Schubdüse sobald man den Zügel aufnimmt...... kann alles passieren.

Was das für nen Traum sein soll????
Ich will ein Pferd in A reiten.... na gut- das will ich auch....
Ich denk das Vollblut soll das besondere dran sein... für mich nicht.
Wie gesagt, solange sie nicht auftrainiert über die Bahn fliegen ein pferd wie jedes andere auch.

Ich fänds mal anspruchsvoll ne Kuh erfolgreich in ne A zu reiten. :mrgreen:

Greetz Cashy

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 09:04 
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Das Zuchtziel ist beim VB schon ein anderes...
Dazu kommt, daß ein Ex-Galopper nicht mehr so unbedarft an die Ausbildung herangeht wie ein „grüner“ Dreijähriger und je nachdem wo sie waren und wie sie das verkraftet haben liegen die Nerven nach der Mühle „Rennstall“ bei manchen ziemlich blank. (In der Sport-Welt von letztem Freitag gab es zu dem Thema „rittige, umgängliche Rennpferde“ einen sehr interessanten Beitrag und in dieser Woche eine Reaktion darauf – und ich kann beides so unterschreiben. Leider habe ich die Zeitungen jetzt nicht hier und komme vermutlich auch in Teufels Küche wenn ich längere Passagen aus Artikel und Leserbrief hier zitiere *zuModsschielt*)

Meine ersten Kontakte zu Blütern hatte ich auf Schleppjagden – wo sie nur positiv aufgefallen sind. Und auch bei meiner Stute war nicht das Losdüsen sobald man die Zügel aufnimmt das Problem (im Gegenteil: die ist im Gelände alleine, zu zweit und auch in der Gruppe sehr angenehm zu reiten) sondern die grundsätzlichen Dinge der Ausbildungsskala (sprich Losgelassenheit und Anlehnung). Wie ich weiter oben schon mal geschrieben hatte war es ein langer Weg, bis sie mit schwingendem Rücken endlich mal den Hals fallen ließ und den Kontakt zur Hand suchte.
Man sollte sich also, bevor man mit einem Ex-Renner anfängt, schon im Klaren darüber sein, daß man es eher mit einem Korrektur- als mit einem rohen Pferd zu tun bekommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 12:11 
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Danke Ricki, genau das ist auch meine Meinung dazu und dafür reicht es einfach nicht wenn man mal "knapp" A reitet und sich so ein Tier zulegt. Man sollte schon ein bißchen Erfahrung im Bereich Pferdeausbildung, Bodenarbeit etc. besitzen.

LG, Deni


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 12:26 
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A ist meiner Meinung nach VÖLLIG ausreichend um so ein Tier umzustellen.
Was man da an Fähigkeiten und Geduld braucht, das läßt sich nicht an Abzeichen festmachen. Ein M Reiter ist nicht unbedingt sensibler als ein A reiter. Wenn man ein Ordentliches A reitet kann man sein Pferd von hinten holen und ordentlich ans Band reiten sowie biegen und stellen.

Ob das VB dann noch Potential für mehr hat müßte man sehen, und dazu brauch ich erstmal kein M. Und wenns hart auf hart kommt kannste mit nem goldenen Abzeichen auch nich besser Rodeo-sitzen oder die Rakete reiten als wer ohne Abzeichen....

Ich mein, man kann ja gerne ein Vb umstellen, aber der Wind der immer drum gemacht wird. Ich seh auch nen haufen umgestellte Traber, das sind alles ganz brave gesellen. Sogar dann wenn ihnen mit gewalt die Rübe runtergeriegelt wird nur weil der besi meint, das eigentlich gekaufte Ausreitpferdchen müßte von heut auf morgen Dressurpferd werden. Und soooo schnell gehts dann doch nicht.... sehr unschöne bilder.....
Und das tragen die Pferdchen noch mehr mit Fassung als manch Wb.

Kann man sich nicht als Ziel setzen ich kauf mir ein pferd was zu mir PASST (was auch immer) und wenn ich es möchte dann reit ich das Dressur oder Springen oder Vs oder was auch immer, aber immer dieses Vollblutgetue..... :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 13:54 
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Ich zitiere einmal aus „Der Hufschlag des Siegers“ von L.Hillenbrand.

"Ein Vollblutrennpferd ist eines der schnellsten und imposantesten Geschöpfe Gottes. Mit einem Gewicht von bis zu 650 kg, erreicht es eine Geschwindigkeit von über 70 h/km. Ausgestattet mit Reflexen, die besser sind als die des reaktionsschnellsten Menschen, legt es in einem einzigen Galoppsprung fast 10 m zurück und kann dabei auf einem Bierdeckel wenden. Sein Körper ist eine paradoxe Mischung aus Masse und Leichtigkeit, die dafür geschaffen ist, wie ein Pfeil durch die Luft zu schnellen. Er kennt nur ein einziges Kommando: Lauf!“

Ich las einmal in einer Pferdezeitschrift, den Spruch das wohl niemand von einem Hannoveraner erwarten würde in einem 1400m Rennen zu brillieren, alle Welt aber glaubt, ein Vollblut könne im Viereck brillieren, was tatsächlich so ist.

Aber zum Punkt... und dem ein oder anderen Leser wird aufgefallen sein das ich ein Vollblut-Liebhaber bin... ein Vollblut-Pferd ist ein Pferd.
Je nach Erfahrungen ein Nervenstarkes Eselchen... oder eben ein hypersensibles Blüterlein.
Aber das gibt es auch bei den Warmblütern.... und doch sind Vollblüter irgendwie anders.
Jedenfalls für mich geht von ihnen eine Faszination aus.

Die Umschulung eines Vollblüters ist eigentlich wenig kompliziert, wenn man ein paar Dinge beachtet. So kennen die ehemals aktiven Blüter es nicht, wenn ein Reiter per Steigbügel aufsteigen möchte.... und anbinden könnte heikel werden.
Aber sie lernen gern und schnell, wollen dabei aber nicht grob angefasst werden... gut, das wiederrum will auch kein anderes Pferd... aber so ein VB kann das wirklich übel nehmen.

Traber im übrigen finde ich wesentlich schwieriger umzuschulen... da würde ich mich nicht dran wagen.

Dat
Tina

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 15:21 
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Dragonfly hat geschrieben:

Ausgestattet mit Reflexen, die besser sind als die des reaktionsschnellsten Menschen, l


ALso, ich stimm dir da schonmal zu Tina obwohl da einiges arg verschönt ist..... Auf nem Bierdeckel wenden ?!?!? Nicht die die ich kenne......
Aber vll kenne ich keine Bierdeckel die großgenug dafür sind. Kann auch sein. Und es gibt auch verdammt schnelle WB.....

Aber: wir hatten mal ne ehemals erfolgreiche "ausrangierte" Hindernissrennstute im Stall, die wohl auch das anspruchsvolle Toulouser Hindernissrennen mitgerannt ist. Ein wirklich nettes Pferd, der 75jährige Gestütsbesitzer zuckelte mit ihr regelmäßig seine Runden, obwohl er vom Stallburschen mühevollst in den sattel gehievt werden mußte und auch sonst schon recht unbeweglich war. Den hat sie geschuckelt wie ein rohes ei, dafür waren wir ihr auch sehr dankbar. Dieses "REFLEXSTARKE" Pferd hatte eine Doppelbox mit täglichem Koppelgang und laufen in der Halle.
Und trotzdem war der Kopf ständig mit mehreren großen abschürfungen etc übersäht.... die war einfach so dusselig das sie überall ihren schädel oder sonstiges angeschlagen hat...... man sieht.... es gibt solche und solche. Und daher wiederstrebt es mir aus nem VB das Superpferd zu machen. Wir hatten den Stall früher voll davon, auch ausrangierte, rohe und aktive und da war jedes anderst.

Greetz cashy

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 15:47 
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@Cash:
Also... ehrlich gesagt erkenne ich meine VB da auch nicht so unbedingt zu 100% wieder...
Ich erinnere mich gut, als sie mir eines Tages fröhlich entgegen galoppiert kam, vor´m Übergang Weide.... Stallvorplatz aber ins Schleudern kam und so eigentlich mir zu Füssen lag. :mrgreen:

Ich glaube, Bewegungslegastheniker trifft es bei meiner Uschi ganz gut.

Tina

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2009, 16:03 
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Na, einigen wir uns auf "Das gemeine VB weiß seinen Besitzer hinreichend zu ehren :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: "

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2011, 17:04 
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Mich würde mal interessieren, ob die Threaderstellerin sich ihren Kindheitstraum erfüllt hat???

... und natürlich auch, wie es bei den anderen Ex-Galoppern weitergegangen ist, @ ricki und @ Alibaba zB. :wink:


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