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 Betreff des Beitrags: Wunde am Kopf...
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2009, 22:37 
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Warum darf ein Pferd mit Handteller großer Macke (geklammert) auf der Stirn nicht auf die Weide?

Bzw. wie lange muss es dann Boxenruhe haben?

Was kann man da drauf tun außer Silberspry, solange die Klammern noch drin sind?


Zuletzt geändert von Phillis am 10. Mai 2009, 23:17, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2009, 23:05 
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also..
meiner durfte bei seiner kopfwunde jeden tag schritt in der halle gehen.. hab ihn so knapp 30 minuten geführt.

dann als die fäden draußen waren bin ich ihn ne woche später wieder ohne reithalfter geritten

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2009, 23:09 
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Warum durfte der nur Schritt gehen?

Versteh das nicht und hab vergessen zu fragen...
Mindestens 4 Tage Boxenruhe, wurde mir gesagt. Zur Not, falls sie drin randaliert Schritt führen (lach mich weg, bei ner fast rohen 3 jährigen :-? ). Halfter oder Trense würde auch nicht scheuern. Gezogen werden die erst nach 12 Tagen :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2009, 08:03 
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Ich durfte mit genähter Kopfwunde ganz normal reiten und sie lief im Offenstall.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2009, 11:50 
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Erklärung für nicht auf die Weide stellen könnten evtl. die Fliegen sein, die sich auf Wunde setzen könnten. Im Stall gibt es die allerdings ja auch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2009, 11:53 
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ich hatte das auch mal bei einem, mir wäre das mit rausstellen oder reiten zu gefährlich, dass da irgendwas aufplatzt bei Anstrengung. Was die auf der Weide so anstellen weiß man ja nie.... :roll: Ich pack da lieber in Box und Watte... :mrgreen:

...wobei bei Mienchen vielleicht ne .äh...Gummizelle angebracht wäre... :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2009, 11:53 
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Eben... Fliegen sind im Stall nicht wesentlich weniger. Habe heute gefragt: Wegen rumkaspern mit anderen Pferden und wälzen (Dreck in die Wunde- was mitten auf der Stirn aber unwahrscheinlich ist).

Sie darf jetzt wieder raus wenn´s nicht regnet. Aber nach 4 Tagen Sonnenschein hat´s natürlich genau heut angefangen zu pissen :?

bluesky hat geschrieben:
...wobei bei Mienchen vielleicht ne .äh...Gummizelle angebracht wäre... :alol:


:alol: Ja, in der Box gibt es bei der am meisten Gefahrenquellen... :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2009, 11:55 
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Phillis, kennt sie Fliegenmasken? Wenn ja, dann würde ich ihr einfach eine engmaschige Fliegenmaske über das Silberspray ziehen und raus damit. Wenn sie jetzt ewig im Stall steht, ist die Wahrscheinlichkeit doch viel größer, dass sie sich eine neue Suizidmöglichkeit einfallen lässt...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2009, 11:59 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2009, 11:59 
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Ja, kennt Fliegenmaske.
Aber die schützt ja leider nicht vor Regen.
Die Wundheilung ist laut TA so gut, dass wir vor Fliegen jetzt keine Angst mehr haben brauchen, ganz trocken.

Die wird abgehen, wenn die rauskommt, das ist mal klar... Sie steht ja jetzt schon den 4. Tag, ist aber in der Box relativ friedlich (also randaliert nicht- das alle Fenster verrammelt und der Trog abmontiert ist versteht sich von alleine...)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2009, 12:01 
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Ja, gegen Regen hilft das natürlich leider nicht.... aber ich denke auch, das mitten auf der Stirn nicht so sehr gefährdet ist, selbst wenn sie rennt. Dabei dehnt sie ja nicht die Kopfhaut....

Obwohl, bei Mienchen weiß man ja nicht so richtig, was die alles dehnen kann :-?.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2009, 12:07 
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Eine Fliegenmaske bei einer geklammerten Wunde, würd ich persönlich nicht bringen.

Meine Stute war mit genähtem Lochim Kopf gleich wieder draussen, habe Rotes Vetspray drauf gesprüht und gut wars. Es war ein ziemlich grosses Loch. Geritten bin ich nicht, aber raus kein Problem trotz Regen und Schnee.

Jetzt sind die Fliegen noch nicht so dolle dabei, ich würde was drauf sprühen und raus.

Mit frischer Kastrationsnarbe sind die Hengste auch draussen trotz Fliegen :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2009, 12:11 
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domaris hat geschrieben:
Obwohl, bei Mienchen weiß man ja nicht so richtig, was die alles dehnen kann :-?.

:hu:
HäppiBetty hat geschrieben:
Mit frischer Kastrationsnarbe sind die Hengste auch draussen trotz Fliegen :-D


Bei uns werden die so kastriert, dass dann noch keine Fliegen da sind.

Ich denke auch, dass das schon nen Unterschied macht, wenn die Wunde direkt auf dem Knochen ist...?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2009, 20:58 
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ob man die tierchen drinlässt oder rauswirft oder reitet muss man individuell entscheiden. je nach größe, lage und konstitution des tieres.
drauftun würd ich nix was die haut zukleistert. die funktioniert und heilt eigentlich ganz gut so. ich würd immer wieder auf die EMs zurückgreifen. fliegen gehen weniger dran und es bildet ein gutes milieu, was pathogene erreger verdrängt, bzw gar nicht gedeihen lässt.
einfach 1:10 auftupfen oder aufsprühen.
habe gerade bei der wundheilung beste erfahrungen damit gemacht, angefangen von schürfverletzungen, eingerissenem augenwinkel, tränende augen, tiefe platzwunden bis auf den knochen am kopf (!) ohne nähen, etcpp.
weglassen würd ich alles was jodhaltig ist. und dafür sorgen, dass, wenn die wunde noch sifft, immer etwas offen ist zum abfliessen!!!

ansonsten sollte man bei größeren wunden den pferden die ruhe antun. ruhiges stück wiese, ggf bodenarbeit, aber nicht voll arbeiten. haste nen bild?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Mai 2009, 21:11 
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UNFEHLBAR-ENTE

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Phillis hat geschrieben:
Warum durfte der nur Schritt gehen?


weil die wunde so riesig war und eben die gefahr bestand, dass es nicht richtig zuwächst..
wir hatten uns ja skalpiert

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