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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 18:38 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 18:52 
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Cardia keine Angst, Rini ist nachm Springen auch anders drauf. Ich umgehe das, indem ich das Springen ans Ende einer Arbeitsphase packe (Ich arbeite Sie meisstens nicht mehr wie 3 Tage hintereinander, danach hat sie einen Tag Ausreiten oder irgendeine andere Entspannung).

Dadurch kommt von Anfang kein Frust auf, und Rini ist in der Dressur ganz normal. Probiers doch mal so rum :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 20:30 
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Chris hat geschrieben:
Wo ist denn da negatives Denken?

Was wolltest Du hören, dass Dein Pferd "anders" ist und alles tutti?


Vielleicht einfach aufmerksam lesen?

Ich wollte gerade nicht lesen, daß mein Pferd "anders" ist. Ich hatte gehofft, daß auch andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben...

Aber auch das habe ich deutlich ausgedrückt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 20:36 
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SektOderSelters hat geschrieben:
Cardia keine Angst, Rini ist nachm Springen auch anders drauf. Ich umgehe das, indem ich das Springen ans Ende einer Arbeitsphase packe (Ich arbeite Sie meisstens nicht mehr wie 3 Tage hintereinander, danach hat sie einen Tag Ausreiten oder irgendeine andere Entspannung).

Dadurch kommt von Anfang kein Frust auf, und Rini ist in der Dressur ganz normal. Probiers doch mal so rum :-D


Danke! Genau solche Antworten, (oder auch wie yvis / rhapsodys / blueskys / undundund Antworten auf Seite 1...) habe ich mir gewünscht... Einfach Erfahrungen in diesem Bezug austauschen ohne gleich was zu unterstellen... (und klar mache ich auch genug Fehler..., aber daran arbeite ich mit meinen RL'n).

Das ist an sich 'ne gute Idee... Ich kann das mal so probieren, es kann nur sein, daß ich mein kleines "Kämpfchen" mit ihr dann nur am Freitag bekomme... Aber ich probiere das!

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Zuletzt geändert von Cardia am 28. April 2009, 20:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 20:37 
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Bei uns ist das auch ab und an...
Hatte eine Zeit lang (und ab jetzt auch wieder) immer Mi Dressurtraining und Do dann Springen. Wenn Mi mal was dazwischen kam und wir allein was gemacht haben oder etwas anderes, war er beim Springen deutlich "unrunder" und nicht so locker. Freitags hingegen hab ich keine großen Veraenderungen festgestellt, egal, ob wir vorher gesprungen sind oder nicht. Er ist dann eigentlich immer "normal locker"...

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Betrachte das Reiten als eine Wissenschaft, aber liebe es wie eine Kunst.
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 20:41 
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Tropifrutti hat geschrieben:
Bei uns ist das auch ab und an...
Hatte eine Zeit lang (und ab jetzt auch wieder) immer Mi Dressurtraining und Do dann Springen. Wenn Mi mal was dazwischen kam und wir allein was gemacht haben oder etwas anderes, war er beim Springen deutlich "unrunder" und nicht so locker.


*lach* Dann ist das bei Euch ja genau andersrum, also das Springen ist bissel vom Dressurtag vorher abhängig... :wink:

Das ist bei uns wiederum völlig egal, sie ist eigentlich immer gleich beim Springen, egal was sie am Vortag gemacht hat.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 20:47 
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:wink:

Bin mal gespannt, wie er morgen im Dressurtraining ist.. heut war Gelaende.. :acool:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 20:49 
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Tropifrutti hat geschrieben:
:wink:

Bin mal gespannt, wie er morgen im Dressurtraining ist.. heut war Gelaende.. :acool:


Oh... Da ist es dann bei uns noch ein bißchen mehr doof als nach Parcours springen... Kamst Du nicht auch bei uns aus der Ecke und warst in Bo-Nord, oder vertue ich mich da jetzt?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 21:06 
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jap, ich war in BoNord, ist aber nicht wirklich um die Ecke. Waren so ca. 70 Minuten Fahrt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 21:16 
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Und Du schreibst auch im Buschforum, oder? Ich bin die Freundin von "Zwergenpferd" und "Charlotte"... :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2009, 21:39 
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Genau. :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2009, 14:58 
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Schade, dass du mir meine Frage nicht beantwortet hast.
Und schade, dass du dir meine Frage offensichtlich nicht gestellt hast.

Nee, jetzt mal ohne Wortspiele: Wie durchlässig ist sie wirklich beim Springen? Und wie durchlässig ist sie da im Vergleich zum Dressurreiten?

Und was bedeutet: "nicht sonderlich fest"?

Und nur am Rande: Gute Technik als Kompliment das muss noch nicht zwangsläufig locker über den Rücken sein. Das ist ein Element davon. Wenn die Vorderbein-Technik spitze ist und sie vorsichtig ist und auch schön abdrückt dann reicht das für ein "ganz gut" schon. Da würde viele dann ein festerer Rücken auch nicht so stören.

Den Tipp von Sekt mit Reihenfolge ändern finde ich gut, das mache ich auch so, wenn ich sonst keine Lösung finde. Ansonsten bin ich schon der Ansicht, dass das, was ich mit dem Pferd mache, sich grundsätzlich positiv auswirken sollte. Und da denke ich auch nicht negativ sondern lösungsorientiert. Und eine Lösung bei solchen Pferden ist oft Caprilli-Springen. Weiß heute kaum noch jemand, was das ist in Wirklichkeit ist ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. April 2009, 15:07 
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Meine Springstute war den Tag nach der Springstunde zunächst auch immer etwas fester und demotivierter und das obwohl wir immer viel Gymnastik gemacht haben, sie sehr durchlässig, bei mir war und auch genügend Muckis hatte.
Ich vermute das lag einfach daran, dass sie sich den Tag vorher sehr ausgepowert (weil im Springen hat die im Gegensatz zur Dressur alles gegeben, sehr gut mitgedacht, sehr guter Sprung) hatte, sie war in der Dressur eh ein gemütlicher Typ und sah es den Tag danach auch nicht richtig "ein", vielleicht zwickte auch mal was, trotz regelmäßigem guten, Training.

Wenn ich aber den Tag zuvor nur etwas Gymnastiksprünge gemacht hatte war sie darauf immer sehr locker und motiviert oder auch direkt nach dem Springen (auch wenn ich danach in ne Dressur musste) unglaublich locker.

Und noch ein Punkt, war den Tag nach Springstunde etwas Gymnastikspringen angesagt, alles supi oder auch wenn Springlehrgang war, kein Motivationsverlust, ging es aber an Dressur... dann war sie einfach "unkooperativer", die Vorliebe lag ganz klar beim Springen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2009, 19:57 
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Singvogel hat geschrieben:
Schade, dass du mir meine Frage nicht beantwortet hast.
Und schade, dass du dir meine Frage offensichtlich nicht gestellt hast.

Nee, jetzt mal ohne Wortspiele: Wie durchlässig ist sie wirklich beim Springen? Und wie durchlässig ist sie da im Vergleich zum Dressurreiten?

Und was bedeutet: "nicht sonderlich fest"?

Und nur am Rande: Gute Technik als Kompliment das muss noch nicht zwangsläufig locker über den Rücken sein. Das ist ein Element davon. Wenn die Vorderbein-Technik spitze ist und sie vorsichtig ist und auch schön abdrückt dann reicht das für ein "ganz gut" schon. Da würde viele dann ein festerer Rücken auch nicht so stören.

Den Tipp von Sekt mit Reihenfolge ändern finde ich gut, das mache ich auch so, wenn ich sonst keine Lösung finde. Ansonsten bin ich schon der Ansicht, dass das, was ich mit dem Pferd mache, sich grundsätzlich positiv auswirken sollte. Und da denke ich auch nicht negativ sondern lösungsorientiert. Und eine Lösung bei solchen Pferden ist oft Caprilli-Springen. Weiß heute kaum noch jemand, was das ist in Wirklichkeit ist ...


Sorry, habe Deine Frage nicht besser beantworten können. Ich gehöre nicht zu den "Halbprofis", die in so manchen Foren rumlaufen. Ich bin ein 08/15-Reiter, der versucht, sein Pferd vielseitig und gesundheitsschonend auszubilden und dabei mit seinen Unfähigkeiten kämpft. Ich versuche schon, alles ordentlich zu machen und mache mir viele Gedanken.

Ich reite nur mein eigenes Pferd und kann nur sagen, sie kommt mir nicht sonderlich fest vor. Sie legt sich manchmal auf den Zügel, trägt sich dann nicht selbst. In den Momenten ist keine reelle Anlehnung vorhanden. Trotzdem läuft sie nicht "a la Harry Hirsch" durch die Gegend, sie lässt mich auch fast immer gut sitzen. Das meine ich mit nicht sonderlich fest. Und zum Beispiel klemmig läuft sie nie. Vorwärts zu reiten ist immer möglich. Zügel aus der Hand kauen und vw/aw fast immer möglich, natürlich nicht perfekt, aber halt dem Ausbildungsstand entsprechend.

Was bedeutet Durchlässigkeit im Springen? Ich kann sie vorwärts reiten zum Sprung hin, ich kann sie aufnehmen, ich kann sie durchparieren. Mehr nicht, aber auch nicht weniger.

Der Vergleich zur Dressur ist schwierig. Aber generell würde ich ihre Durchlässigkeit dort höher einstufen, dagegen scheint mir die Motivation beim Springen größer.

Natürlich sollte sich das, was ich mit dem Pferd mache, positiv auswirken, aber doch auf lange Sicht, oder? Nur jeden Tag bergauf gibt es doch nicht? Zumindest bei mir nicht. Von daher hatte ich ja die Frage, ob es auch bei anderen so ist, die Springen und Dressur parallel trainieren, daß die Pferde einen Tag nach dem Springen wieder "auf Dressur umgeschaltet" werden müssen...

Zur Anschauung ein Bild:

Bild

Einen Tag vorher waren wir Springen, die Situation ist "schwieriger" als zuhause (zuhause könnte ich sie "durchlässiger" reiten). Dachte ich stell das Foto mal ein, damit man sich ein Bild davon machen kann.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2009, 20:05 
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Danke Phillis, das baut mich wieder auf, daß es auch einfach eine Typfrage des Pferdes ist.

Beim Springen ist sie einfach "da", daß merkt man richtig, sobald sie nur eine Stange sieht, ist sie gleich motivierter und macht auch richtig mit, "denkt" mit, will keinen Fehler machen.

Dressur ist immer nach dem Motto "ooooooooookay, wenn ich das machen soll, dann mache ich es halt, aber erwarte keinen großen Einsatz von mir"...

Das ist so, seit ich sie kenne...

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