*Death-BunnY* hat geschrieben:
Seht ihr das denn wirklich so, dass ein Schlaufzügel niemals auf ein Pferd darf? Und dann gleich auch alles an Gebissen verbieten.... weil das ist ja alles brutal und fügt dem tierchen unendlich große schmerzen zu...
Am besten lässt man es gleich zu reiten, stellt die Pferde nur noch auf die wiese und schaut zu.... Weil passiert ja schnell mal, dass ein pferd sich nen schlag mit ner gerte einfängt oder das es losbuckelt und dann kurz nen ruck ins maul bekommt....
Mal ganz erlich, wenn man immer nur nach dingen sucht, die etwas schlecht darstellen lassen, ohne die positiven seiten zu betrachten, dann muss man nunmal die ganze reiterei verbieten...
Und nein, ich glaube weder das ich noch viele andere hier profireiter sind, zumal ich nicht einmal weiß, was ihr darunter versteht.
Nur ist der SZ nciht DAS teufelswerkzeug der reiterei... Viel Schlimmere Szenen sieht man, durch andere Sachen verursacht, auf jeden Turnier und in jedem reitstall..
Ganz genau. Die meisten Gebisse gehören in die Tonne gekloppt! Das siehst Du völlig richtig. Bis vor kurzem hatte ich genau drei Gebissvarianten in der Sattelkammer liegen: einfach gebrochene Wassertrensen 18mm dick, KK Ultra (also doppelt gebrochene Wassertrense) 18mm dick und Unterlegtrense samt Kandare fürs erwachsene Dressurpferd. Einer Remonte, die sehr knatschig auf Wassertrense war, habe ich jetzt das RS Dynamic "gegönnt". Und den ganzen anderen Rotz (Dreiringgebiss, Pelham, etc.) brauche ich nicht. Mit den "normalen" Gebissen laufen die Herrschaften (vier sind es derzeit) alle mindestens zwei, in der Regel sogar drei Disziplinen jeweils Ausbildungs- oder Altersgerecht (sprich von A bis S).