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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2009, 16:31 
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aber wenn ein Pferd steigt, sind doch alle Hilfszügel Mist, oder? Meine neigt auch nicht zum steigen.
Beim Longieren hatte ich halt bei Dreieckszügeln oder auch Laufferzügeln immer das Gefühl sind legt sich drauf und trit hinten nicht unter, wenn ich nachtreibe, wird sie dann nur schneller.
Ich hab dann normale Ausbinder reingemacht, da war es schon besser. Allerdings legt sie sich da trotzdem noch drauf, fällt aber nicht ganz so auseinander. Deshalb wollte ich das mal mit dem Gogue ausprobieren.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2009, 16:34 
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Also, als ich meinen neu hatte, habe ich auch gedacht, dass man einmal die Woche doch longieren muß :roll: . Pferd hat sich schön auf den Zügel gelegt und am nächsten Tag hatte ich 50kg auf jeder Hand, deshalb habe ich das Longieren komplett abgestellt und reite nur noch. Damit fahre ich weitaus besser.
Ist vielleicht für Dich auch eine Alternative?

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2009, 16:37 
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Ich plädiere fürs "Longieren lernen"! Dann nimmt Pferd nämlich die treibende Hilfe korrekt an und legt sich auf keinerlei Ausbinder!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2009, 16:54 
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Ich habe jetzt schon öfter gelesen dass viele zum stellen den inneren HZ od. dreiecker kürzer machen...ist das nicht eher kontraproduktiv? Ein nachgeben ist da ja unmöglich und das Pferd lernt "gegen" den druck zu gehen...oder??


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2009, 17:13 
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das verstehe ich ehrlich gesagt auch immer nicht. Beim reiten gebe ich doch auch innen nach und reite an den äußeren Zügel. Beim longieren soll ich dann innen kürzer machen, damit der Druck der gleiche ist, oder wie? Das fand ich immer sehr unlogisch und mach das auch nicht. Das hat allerdings zur Folge, dass gerade wenn ich sie beim longieren mal auf einen etwas kleineren Zirkel hole, der Druck am äußeren "Zügel" zu stark wird. Deshalb überlegie ich zur Zeit ja auch......


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2009, 19:54 
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Beim Stellen unterm Sattel wird ja auch erst die Stellung gefordert, bevor man innen nachgibt. Erst wenn sie angenommen wird, kann man nachgeben.
Genau so ist es an der Longe. Ist der innere Ausbinder etwas kürzer, wird das Pferd aufgefordert, sich nach innen zu stellen. Gibt es nach, wird der Druck am inneren Ausbinder von alleine weg sein. Das Pferd tritt an den äußeren Ausbinder ran.
Ansonsten muss man ständig Druck an der Longe ausüben, um die Stellung zu erreichen bei einem Pferd, dass es noch nicht gewohnt ist, an den äußeren Zügel freiwillig heran zu treten.
Ist also mal wieder eine Frage des Ausbildungsstandes des Pferdes.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2009, 20:21 
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Beim Longieren grundsätzlich erstmal beide Ausbinder gleich lang, damit das Pferd eben nicht schiefen druck bekommt.
Nur bei weit ausgebildeten Pferden in der Arbeitsphase sollte man drüber nachdenken, den inneren Ausbinder ein, maximal (!) 2 Löcher kürzer zu schnallen.
Bei Dreieckern (tiefe Verschnallung) bleibt mir der Sinn des ungleichen Verschnallens sowieso verborgen.

Stellung und Biegung erarbeiten sollte man unter dem Sattel oder an der Doppellonge wer´s kann (ich leider nicht - nie gelernt).
Longieren mit nur einer Longe ist für mich nicht viel mehr als Bewegungstherapie bzw. sinnvoll zum Aufbau junger PFerde, Korrekturpferden oder bei Krankheit. Und gerade bei DIESEN Pferden würde ich von einer ungleichen verschnallung der Ausbinder absehen :wink:

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Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2009, 20:34 
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ichfrag mich grad wie sich ein pferd auf korrekt lang verschnallte dreiecker drauflegen kann

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2009, 20:39 
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Kopp hängen lassen bis nicht mehr weiter geht?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2009, 21:34 
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Beim Reiten Martingal (Springen oder Gelände) oder auch zur Dressur wenn der sich gar nicht fallen läßt, einen Dreiecker. Beim longieren: Junges Pferd Dreickecker, asnonsten Wiener oder Laufer (wie man es auch nennt) seitlich im Minidreieck oder auch gleich ausgebunden.

Beim Reiten geht füt mich mur: Martingal oder Dreiecker! Und unterm Reiter kann ich auch die Gefahr des Dreieckers (auf der Vorhand latschen) eingrenzen. Aber immer denke ich, ist die Individualität gefragt! :wink:

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2009, 09:21 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2009, 10:42 
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Longieren Dreicker oder diese total komplizierte Longierhilfe die ich noch nie selbst befestigt hab, Springen Gelände ggf. Martingal.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2009, 11:51 
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Luna reit ich mit langem Martingal, an der longe (wird eh selten longiert) meist ganz lange Ausbinder. An der Longe ist sie eh hektisch und zieht eher gegen alles gegen - und wenn sie locker lässt, dann findet sie Anlehneung an den Ausbindern, hampelt sie hektishc rum, kommt sie mit den langen Ausbindern am besten zurecht..... dreiecker gehen bei ihr gar nicht.

Till hat zum Volti zu 90% Ausbinder drauf, bei den kleinen Kindern, die nur Schritt gehen gar keine Ausbinder.....
beim reiten auch nix, außer Freitags mit ner lütten im unterricht - da dann dreiecker

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2009, 12:56 
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Im Geländen kann man nur Martingal nehmen oder? Mein Pony soll nämlich ab und an ordentlich durch gehen (nicht aus angst, einfach so aus Bock weil er früher etwas versaut wurde) und buckelt gerne mal. Ich hab nur ein Martingal und will demnächst mal raus.

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Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2009, 13:49 
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Wohnort: Niedersachsen
jupp, was anderes käme mir da nciht dran.

aber gegen buckeln und durchgehen hilft eh kein ausbinder, also ist eh egal ;)

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