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 Betreff des Beitrags: Chip
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. März 2009, 21:21 
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Hallo!

Wir suchen ja momentan ein neues Pferd,und es wurde heute die Untersuchung gemacht.

Das Pferd hat einen kleinen Chip vorne im Fesselgelenk, der ist aber weit weg vom Gelenk, und wird laut Tierarzt keine Probleme bereiten.

Was sagt ihr dazu.
Trotzdem kaufen? Preisminderung verlangen? Nicht kaufen?

Würde mal gerne eure Meinung dazu hören,würde aber bei tatsächlichem Kauf nochmal mit dem uns mit meinem TA reden,und ihm die Bilder zeigen :wink:

Grüsse


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 00:28 
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Kommt halt wirklich auf die Lage an.
Habe meine Alte auch trotz Chip gekauft. Wenn der TA zuversichtlich ist und auch erfahren ist. Habe die Bilder auch noch von ner anderen Klinik checken lassen.
Bei meiner war es ganz ähnlich und in 4 Jahren hat sich das Teil nicht gerührt und das Bein hatte nie Probleme. Kontrollieren durch Röntgen (bisher 3 mal).
Preislich haben wir uns so geeinigt dass er mir die Kosten für eine potentielle OP vom Preis erlassen hat.

Ich frage mich gerade, ob das einen Unterschied macht, welches Gelenk betroffen ist, bei uns war´s das Sprunggelenk.

Aber ne Garantie auf "die nächsten 10 Jahre fittes Pferd" gibt´s eh nie. Man muss halt die Pro und Contras abwägen. Meine hatte sonst gar nichts und somit TÜV 1-2.


Zuletzt geändert von Phillis am 4. März 2009, 00:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 00:34 
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Ich würd definitiv NICHT kaufen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 08:20 
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1. Prognose vom TA machen lassen: Wie wahrscheinlich ist es, dass dieser Probleme macht? Wie leicht könnte man ihn ggf. entfernen.
2. Preisnachlass verhandeln. Ohne geht gar nicht!
3. Kaufen :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 08:26 
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1. 2ten TA befragen (wegen Lage und operabilität des chips) btw - welcher TA hat die AKU gemacht, deiner?
2. Preisminderung um die OP-Kosten (1500-2000 €) oder z.B. kostenübernahme der OP-Kosten sollte diese innerhalb der nächsten 2 Jahre erforderlich werden

habe selbst schon einen mit chip gekauft und nach o.g. methode haben wir den preis um die hälfte der OP gesenkt und übernahme der hälfte der op-kosten innerhalb von 2 jahren vereinbart

pferd ist 89 geboren und heute noch topfit - nie was gewesen (dieser chip liegt auch nicht in gelenknähe!)

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 14:12 
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Das Pferd soll als VS-Dienen. Er ist bei der Besitzerin bis Springpf. M gelaufen und platziert. Geländepferde bis L platziert, Vielseitigkeit A platziert.9Jahre alt.

Sie hat die AKU in auftrag gegeben,ihr Haus TA hat es nicht gemacht,sondern ein ihr fremder TA. Meiner würde sich vor kauf nochmal die Bilder anschauen,und uns beraten etc.

Also meint ihr 2000€ vom Preis runternehmen,oder das per Vertrag redeln,das die VorBesitzer den preis der Op übernehmen,falls eine OP notwendig ist.

Der Chip liegt nicht in Gelenknähe,laut TA ist er weiterhin als Sportpferd einsetzbar,ohne Einschränkungen.

Kann ein pferd nach einer Chip-op den weiterhin als Sportpferd genutzt werden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 14:19 
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darauf gibt es einfach keine pauschale antwort, man kann eben nur tendenzen wir "liegt absolut gelenksfern, operabel" oder "ui, liegt ja mitten drin, schleeeeeecht" angeben, beides garantiert jedoch weder schadensfreiheit noch schaden. statistiken geben ja sowieso immens hohe zahlen an, was pferde mit chip betrifft, einfach, weil viele welche haben, aber durch gar keine aku oder aku ohne röntgen die dinger gar nicht gesehen werden.

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Von Mob gemobbt [smilie=rk01_escifuori.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 14:24 
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Dann werde ich mal in Statistiken stöbern :-D Danke!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 14:42 
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wie alt ist das pferd eigentlich? und in welcher preisklasse befindet es sich -wären für mich auch mit ausschlag gebende kriterien

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 14:47 
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Mein Montagsmodel war 5 als ich ihn gekauft habe und hat 3 Chips.

Mittlerweile ist er neun und wahrscheinlich Frührentner, zumindest erstmal. Aber das hat nix mit den Chips zu tun, bei ihm sinds die Bänder.

Will damit sagen das ich meinen mit Chips gekauft habe, die keinerlei Probleme machen. Aber andere Dinge trotzdem auftreten können, das weis man nie.

Ich bin da mittlerweile recht hart im Nehmen, wobei natürlich der Preis eine Rolle spielt. Ein 50.000 € Pferd sollte perfekt sein :alol:

Grüße Babs


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. März 2009, 19:54 
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Das pferd ist 9. Der Kaufpreis beträgt 10.000€.

Wir sind heute zu dem ergebniss gekommen (wir haben uns mit 2 RL,etc zusammengesetzt),dass wir ihn für 10.000 nicht kaufen werden. Wir sidn auch nur eine familie,die selbstständig ist,in kleinem Rahmen (5 Mitarbeiter) und das Risiko ist für den Kaufpreis einfach zu groß. Würde er jetzt 7 oder 8.000€ kosten würden wir uns das sicherlich nochmal überlegen,aber für die 10. werden wir ihn auf garkeinen Fall nehmen. Auch wenn der Chip noch so günstig liegt,in der Vielseitigkeit kann es immer mal einen Schlag an die Beine geben,und dardurch den Chip zum wandern bringen. Bei einem niedrigerem preis wäre es was anderes,aber zu diesem preis ist das Risiko eigentlich zu groß.


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