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 Betreff des Beitrags: Rehepferd übernehmen oder nicht?
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 12:09 
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Hallo,
jetzt brauche ich mal Eure Meinungen und Euren Rat. Es geht um mein Pflegepferd, welches seit August Rehe hat.

Durch die Rehe ist sie für den Besitzer (der Vater meines Freundes, meinem Freund gehört der Bauernhof) als Kutschpferd unbrauchbar geworden. Er würde mir die Stute jetzt überlassen, Box, Heu und Stroh, Wiese bekomme ich gestellt. Nehme ich sie nicht, geht sie weg.

Soll ich das wirklich machen? Von Rehen habe ich nicht wirklich soo die Ahnung, könnte da aber auch Hilfe bekommen.
Zwischenzeitlich konnte die Stute kaum noch stehen, mittlerweile gehe ich wieder jeden Tag mit ihr ne Stunde spazieren, wobei harter Boden echt schlimm ist, weicher ist meiner Meinung nach viel besser, da ist sie von sich aus auch wieder nen Stück getrabt.

Ich würde aus ihr nen ganz lockeres Freizeitpferd machen (habe sie auch vor 5 Jahren eingeritten und mich seit dem fast jeden Tag um sie gekümmert), wobei lange Ausritte mit viel Straße wohl nie wieder was werden.

Könnt ihr Erfahrungsgemäß sagen, die Stute könnte mal wieder nen bisschen was tun, oder meint ihr, sie wird nix mehr? Kalr könnt ihr keine Ferndiagnose stellen, aber mir Eure Erfahrungen und Meinungen mitteilen. Sollte sich der Zustand der Stute verschlimmern, werde ich sie natürlich erlösen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 12:21 
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Hmm, ich schätze zuersteinmal wäre vielleicht interessant zu wissen, um was für eine Rehe es sich handelt. War es eine Eiweiß oder eine Belastungsrehe? Was für Folgeschäden hat sie schon (Hufbeinrotation)?

Ich würde mir das auf jeden Fall gut überlegen! Sowas kann schnell zum Fass ohne Boden werden!

Der Stall ist dann gratis oder wie muß ich das verstehen? Und was passiert, wenns gar nichts mehr geht? Bist Du dann entscheidungsbefugt? Sprich will man Dir das Pferd schenken und die Stallmiete gleich dazu? Oder ist es nur eine "Zurverfügungstellung"?

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Ein Pferd kann seinem Reiter die Schnelligkeit und Kraft borgen, die er selbst nicht aufzubringen vermag - aber ein kluger Reiter erinnert sich immer daran, dass beides nur leihweise war.
(Pam Brown)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 12:35 
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Die Rehe wurde durch zuviel Eiweiß ausgelöst, von Fehlstellungen der Hufe habe ich offen gesagt nicht soo die Ahnung. Klar ist aber, dass der Schmied bisher immer nur ca. alle 12 Wochen gekommen ist, was definitiv zu wenig ist, wodurch der Huf wohl nicht mher so ganz korrekt ist, wäre sie meine, würde der Schmied alle 6-8 Wochen kommen.

Für den Stall, Stroh, Heu und Wiese müsste ich nix zahlen, gehört meinem Freund. Ich müsste dann TA, Schmied usw. bezahlen.
Entscheiden dürfte dann ich, sie wäre dann mein Pferd. Also auch wenn nichts mehr geht, da sind wir uns aber alle einig, dass sie nicht unnötig leiden soll.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 12:45 
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Wenn sie eine Eiweißrehe hatte, muß man natürlich besonders in der Haltung aufpassen. Sprich nur ganz magere Weiden etc. Besonders im Frühjahr ist das immer sehr gefährlich, weil das junge frische Gras viel Eiweiß und Fruktan enthält. Futter allgemein darf nur sehr eiweißarm sein.

Regelmässige Hufpflege ist überaus wichtig, das siehst Du schon ganz richtig.

Im Grunde ist es immer ein Risiko, ein krankes Pferd zu übernehmen, dessen solltest Du Dir bewusst sein und die Kosten können einem sehr schnell über den Kopf wachsen. Gerade was Tierarztkosten betrifft....

Letztendlich ist es Deine Entscheidung ob Du das Risiko eingehen willst oder nicht.

Ich persönlich habe vor Jahren mal abgelehnt ein Rehepferd zu übernehmen (sollte zur Verfügung gestellt werden), weil das Risiko mir einfach zu hoch war. Allerdings kannte ich das Pferd vorher nicht, so wie Du.

Edit: Mit Hufbeinrotation meinte ich nicht eine Fehlstellung der Hufe. Das Hufbein kann man nur auf einer Rö-Aufnahme sehen und da auch beurteilen ob Senkung oder Rotation besteht. Es sei denn, die Rehe ist bereits so schlimm, daß es durchbricht und dann ist sowieso alles zu spät :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 13:00 
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Ich würde den TA Deines Vertrauens bitten, das ganze zu untersuchen und mit ihm alles durchsprechen, was da auf Dich zu kommt.

Da Du das Pferd kennst, es wohl auch sehr gerne hast (?) und die Kosten ja günstiger wären als im Normalfall (kein Kaufpreis, keine Boxenmiete? ) könnte ich verstehen, wenn Du sie wenigstens erstmal übernimmst, wo ich sonst pauschal abraten würde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 13:07 
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so wie du das schreibest wird es auf alles fälle recht "frisch" sein.
sei dir im klaren das es auf alle fälle eine art intensiv bzw sonder betreuung für diese pferd geben muss. es kann nicht einfach eben so mit den andern auf die weide. es sollte schon geklärt werden wie weit eine rotation oder eine hufbeinsenkung da ist, es kann nämlich durchaus sein das das pferd unreitbar ist /wird.

ich persönlich würde davon absehen es sei denn du hast wirklich eine lange besondere beziehung zu dem tier


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 13:13 
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ich würds vom Kopf her nicht machen..

Bauerhof - das liest sich für mich nach Kuhbetrieb?
dann weden auf den Wiesen wahrscheinlich die falschen Grassorten angepflanzt sein.... mit Leistungsgräsern fürs Rind kann das Pferd nicht viel anfangen.
Und alte, überständige Weiden wirds ja auch nicht geben, oder?
das kurze, abgenabberte leistungsgras ist nicht ungefährlich..... oder hast du nen Sandpaddock da am Hof? einen ausreichend großen?

dann sind sich die TA nicht einig, ob nun Eiweiß oder Fruktan oder doch wieder was andres der Hautauslöser ist..... also kanns sein, dass die jeder TA etwas anderes rät. Das würde ich mir nicht geben wollen, zumal du mit Rehe keine Erfahrung hast und so nicht weißt, wie dein pferd auf bestimmte Futtersituationen reagiert.

mir wäre das ganze zu lasch, ich weiß nicht....
ohne Vertrag würde ich da gar nichts machen - was, wenn es mal zu Streit kommt? Dann hast du die Kosten für TA und Co gehabt, ber der bauer möchte sein wieder belatbares Pferd zurück.... oder ihr werdet euch uneinig darüber, ob und wann das ganze beendet werden soll.
Oder u trennst dich von deinem Freund und die Miete ist dann doch nicht mehr umsonst.... oder oder oder
Wenn du dir das pferd nicht zu 100% leisten kannst, also im ernstfall mit Stallmiete, dann würde ich es nicht tun.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 13:24 
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Gras wird dieses Tier bei mir eh nie wieder bekommen, egal ob richtiges oder falsches, eher einen Maulkorb für auf die Wiese. Reitplatz zum draufstellen ist auch vorhanden. Ausserdem muss das Pferd erstmal dringend abnehmen, sie hat ja nicht wirklich ne Diät bekommen seit der Diagnose. Das würde ich als erstes ne Zeitlang versuchen, ob das anschlägt.

Das mit dem unreitbar sein ist im Moment so. Ich glaube auch nicht, dass sie jemals wieder auf der Straße voll belastbar ist. Allerdings habe ich schon noch etwas Hoffnung, dass sie auf dem Reitplatz irgendwann wieder ganz locker nen bisschen geritten werden kann.

Das Pferd pflege ich jetzt seit 5 Jahren fast jeden Tag, da habe ich sie auch eingeritten. Sie vertraut mir vollkommen, ich ihr. So eine Beziehung hatte ich noch nie zu einem Tier.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 13:41 
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Dann mach es - wegbringen kann man sie immer noch wenn es gar nicht mehr wird.
Allerdings kenne ich selbst 5 Rehepferde, die wieder fast vollständig belastbar wurden (mit Spezialbeschlag bzw. eines barhuf) und nie wieder einen Reheschub hatten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 13:46 
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wenn ich schon "bauernhof" und "rehepferd" lese, läuten bei mir die alarmglocken :? ich würd da wirklich mal nen TA deines vertrauens raufschauen lassen und vor allen dingen die fütterung mit ihm durchgehen. willst du sie dann dort lassen? kannst du dir sicher sein, daß dir bei einer veränderung von haltung und fütterung nicht einfach reingepfuscht wird? so nach dem motto "ach, das arme pferd war auf dem sand ganz unglücklich, ich hab sie mal mit auf die saftige wiese gestellt"

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 14:11 
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was ich noch zusätzlich sagen wollte: ich kenne ne menge rehepferde, die bei krankheitsentsprechender haltung, teilweise sogar ohne beschlag, nie wieder oder erst jahre später wieder nen schub hatten :wink:
wenn du dieses pferd so liebst und es auf die fütterung zurückzuführen ist: mach es.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 14:26 
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Ok, Grandessa und Schnien haben meine Meinung bestärkt.

Auch wenn es bisher wirklich so ist, ach nen bisschen muss man dem Pferd auch gönnen, wenn es meine ist, wird da nicht reingepfuscht, er hat ja seine zum vollstopfen mit Futter. Sie ist übrigens nicht sein erster Haflinger, dem er Rehe angefüttert hat.

Ich werde es ne Zeit versuchen und mit hoffen, dass sie abnimmt und sich ihr Zustand bessert.


Was haltet ihr von einem Maulkorb für die Wiese? Sie kann ja nicht nur alleine auf dem Platz stehen, während ihre Kumpel sich zusammen auf der Wiese vergnügen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 14:38 
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maulkorb ist schon eine überlegung und dazu kannst du das ganze ja auch stundenweise begrenzen.
schlimm genug das der seine tier mästet, die ponys wissens ja nicht besser :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 14:53 
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Hallo!

Wir haben 2000 eine Ponystute übernommen, die sonst zum Schlachter gegangen wäre. Ein Scheidungsopfer, welches mindestens zwei, unserer Meinung nach drei schwere Reheschübe gehabt hat.
Die Stute war schon runtergehungert, leider etwas zu viel und die Hufe waren eine absolute Katastrophe.
Für ca. 1,5 Jahre hatte sie vorne noch Reheeisen. Die hat sie allerdings dann auf der Weide verloren mit fast dem halben Huf dran.
Danach war an Eisen eh nicht merh zu denken und in den 3 Monaten Sommer/Herbst hat sie sich ganz gut daran gewöhnt ohne Eisen zu laufen.
Auf den geschotterten Wegen war es trotzdem noch ein Qual, so das wir uns für Hufschuhe entschieden haben.

Die Stute hat dann noch 4 Fohlen bekommen, ohne Komplikationen.
Die Hufe vorne sehen von aussen fasr wieder normal aus, wobei der Schwarze deutlich besser ist als der Weisse.
Nur von unten sieht man eben das Übel, eine über 1cm breite weisse Linie. Sie hat 2 mal ein Hufgeschwür gehabt, was aber einfach zu behandeln und schnell wieder weg war.

Ansonsten bekommt sie viel Heu/Heulage und Mineralfutter und Hafer nach Bedarf, also mit Fohlen bei Fuss oder im Bauch oder wenn es sehr kalt ist, da die Dame ja schon 20 wird. Die Rippen kann man immer deutlich fühlen, aber das Fell glänzt und die Hufe sind deutlich besser geworden. Im Frühjahr und Herbst kommt sie nur mit Heu satt gefüttert auf die Weide. Anfangs nur 10-15 min dann immer ein wenig länger.
Ist eben sehr Zeitintensiv. Auch sollte man die Hufe selber bearbeiten (raspeln) können, da da öfter was zu machen ist.
Nach Erfahrungen im Bekanntenkreis hat sich gezeigt, dass das Barhuflaufen besser für solche Pferde ist. Die haben alle so nach und nach umgestellt.

Und im Gelände ist sie nach wie vor ein Verlasspferd.

Gruss Torsten


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2009, 14:56 
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Kommt wohl auf den Schweregrad der Rehe an. Wenn du schreibst seit August letzten Jahres und sie kann jetzt noch nicht auf hartem Boden gehen, war es wohl ein sehr schwerer Schub.

Wir hatten vor Jahren eine Stute mit schwerer Vergiftungsrehe am Stall. Nach fast einem Jahr Behandlung konnte sie immer noch nicht richtig laufen, nichtmal im Schritt. Ich hätte das Tier längst erlöst, wäre es meins gewesen. Die Besitzerin aber wollte das nicht, da sie das Pferd vom Fohlen an hatte, zu dem Zeitpunkt bereits seit 15 Jahren.

Was letztlich überraschend gut geholfen hat, waren Globuli. Frag mich aber bitte nicht was, das war so ne Spezialmischung einer Bekannten der Besitzerin. Schon nach ein, zwei Tagen konnte die Stute DEUTLICH sicherer laufen und sogar ein bisschen Traben.

Der Zustand wurde dann auch soweit besser, dass sie sich auf weichem Boden in allen Gangarten bewegen konnte, reiten wäre aber nie mehr drin gewesen.

Ich an deiner Stelle würde mir das gut überlegen. Was ist wenn das mit deinem Freund auseinander geht? Kannst/möchtest du für ein Kuscheltier den vollen Boxenpreis in einer Reitanlage aufbringen? Kannst du verantworten, dass die Stute mit Dauerschmerzen lebt? Ein Pferd das auf hartem Boden lahmt, ist auch auf weichem Boden kaum schmerzfrei.


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