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Das große Geschnatter geht weiter!
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Was meint ihr zum Thema Beritt?
Ja unbedingt Regelmäßig in Teilberitt. 9%  9%  [ 7 ]
Ab und an reicht schon. 12%  12%  [ 10 ]
Ich finde regelmäßigen Vollberitt (also über mehrere Wochen)sollte man schon machen lassen. 1%  1%  [ 1 ]
Nein ich finde Beritt unnötig wenn man regelmäßig Unterricht hat. 18%  18%  [ 15 ]
Ich brauche keinen Beritt da ich keine größeren Ambitionen habe. 2%  2%  [ 2 ]
Ich finde Beritt nur bei Größeren Problemen oder zur Grund/Weiter ausbildung wichtig. 57%  57%  [ 47 ]
Abstimmungen insgesamt : 82
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 08:55 
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Bzgl. der Verantwortung meines Pferdes gegenüber halte ich es für besser, meinen eigenen Stolz runterzuschrauben :wink: und die Gesundheit sowie die Psyche meines Pferdes zu schonen und lasse ein länger andauerndes Problem von einem Profi beheben.

Dieser soll es meinem Pferd dann verständlich und fair vermitteln. Nicht selten habe ich mein Pferd in der Problemlektion unter meinem RL aufatmen sehen, ganz nach dem Motto. "Ach, dass habt ihr gemeint!"

Klar, sollte man seinem Bereiter vertrauen und wissen wie er arbeitet (auch wenn man nicht vor Ort ist!).

Meine Stute ist jedes Jahr im Winter für 1 Monat in Vollberitt (neues lernen) und ansonsten fahre ich zur Reitstunde hin und ca. alle 3 Wochen reitet er dann mal. Und das auch nur, wenn ich mit irgendwas Probleme habe. :roll:

_________________
Wer später bremst ist länger schnell! :zunge:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 09:31 
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Pegasus hat geschrieben:
Ich nehme keinen Beritt, weil ich die sportlichen Ziele mit meinen Pferden selbst erreiten und nicht kaufen will. Ja, das ist reine Eitelkeit und ja, mit Beritt hätte ich manches Problem nicht, so bastel ich jetzt schon 2 Jahre am Wechsel von links nach recht herum und es wird nicht.

Ist mir aber egal und wenn ich das bis zum jüngsten Tag übe. Reite ich eben ne Klasse tiefer aber: alles meins!


Ich halte es so ähnlich wie Pegasus. Mein Pferd war nie in Beritt, ich nahm aber von Anfang an (angeritten gekauft) viel Unterricht. Als ich mal an einem Punkt war, wo mir mein RL vom Boden aus nicht helfen konnte (Hilfen sahen richtig aus, Pferd reagierte falsch), wollte ich, daß der RL mal reitet. Da ich aber unbedingt dabei sein wollte, damit mein Pferd nicht mit Schlaufzügel in Form gebracht wird, kam ihm bei den vereinbarten Terminen komischerweise immer was dazwischen.

Inzwischen neuer Stall, neue Trainer. Meine Dressurtrainerin lasse ich sporadisch reiten um zu sehen ob mein Pferd problemlos nachzureiten ist und damit sie das "Gefühl von oben" kennt. So kann sie mir mehr Tips geben und einhaken wo ich vermehrt dran arbeiten muß.

Ich würde mein Pferd NIE jemand zum Bereiten geben, wenn ich nicht dabei wäre!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 09:45 
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2 Jahre Wechsel-Problem :ashock: ? Ui, das wäre mir aber nun echt zu lange.
Es ist im übrigen nicht so, dass ein Ausbilder da was reinprogrammieren kann und man das dann beliebig abrufen kann, man muß schon trotzdem reiten können. So einfach ist das nun wahrlich nicht, trotzdem zeichnet sich ein guter Ausbilder auch dadurch aus, dass die Pferde schön nachzureiten sind.
Ich sehe es auch so wie Whisper, ich möchte, dass mein Pferd es gleich richtig lernt und nicht von mir verwirrt wird. Jemand, der 20 Pferde am Tag reitet, hat nunmal ein anderes Gefühl im Hintern und auch eine bessere und schnellere Reaktion als ich, die sich abends auf ein Pferd schwingt.

Edit: Was mich etwas wundert, dass viele doch kein Freund von Beritt sind, aber doch einige eine RB haben. Ich meine, Ihr lasst stattdessen jemanden der sehr wahrscheinlich schlechter reitet als Ihr selbst auf Euer Pferd, aber keinen Ausbilder, der dem Pferd was bei bringen kann??

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 10:09 
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Zitat:
Ich nehme keinen Beritt, weil ich die sportlichen Ziele mit meinen Pferden selbst erreiten und nicht kaufen will. Ja, das ist reine Eitelkeit und ja, mit Beritt hätte ich manches Problem nicht


*unterschreib*

Mit Beritt wäre die Stute vielleicht schon viel weiter, aber das was wir gemeinsam gelernt haben kann uns niemand mehr nehmen und die PB reitet aus gesundheitlichen Gründen eh nicht mehr und ist mit dem Ausbildungsstand mehr als zufrieden gewesen. Alles was nun noch kommt ist das Tüpfelchen auf dem i.


Mein RL saß in all den Jahren einmal drauf, eine Ausnahme in einer Ausnahmesituation. Grundsätzlich ist er aber auch der Auffassung, dass man sich selber durchbeissen muss und er "nur" die Hilfestellung zur Problemlösung gibt. Selbstständiges reiten ist ihm wichtig, Abhängigkeit vom Reitlehrer ist ihm ein Graus.

_________________
Gruß
lalala


Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

Günstige Markenklamotten bei Brands4Friends: http://www.brands4friends.de/e/0pGxfzwMk


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 10:18 
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Ich habe "Ich finde Beritt nur bei Größeren Problemen oder zur Grund/Weiter ausbildung wichtig" angekreuzt.

Meine letzen beiden Pferd waren beide in Beritt, aber aus unterschiedlichen Gründen: ein Pferd war extrem schwierig am Anfang, da habe ich einfach Hilfe gebraucht, und den zweiten habe ich roh gekauft und alleine hätte ich die Ausbildung nicht übernehmen wollen.

Generell denke ich aber, dass es wichtig ist, einen guten Reitlehrer zu finden, der mich zusammen mit dem Pferd aus- und weiterbildet. Was habe ich davon, wenn der Bereiter mit dem Pferd weiter kommt, ich aber nicht?! Aber das kommt wohl auf die Ziele an, die man verfolgt.

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Meine Meinung steht fest. Bitte verwirren sie mich nicht mit Tatsachen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 10:20 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Edit: Was mich etwas wundert, dass viele doch kein Freund von Beritt sind, aber doch einige eine RB haben. Ich meine, Ihr lasst stattdessen jemanden der sehr wahrscheinlich schlechter reitet als Ihr selbst auf Euer Pferd, aber keinen Ausbilder, der dem Pferd was bei bringen kann??


DAS verstehe ich auch nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 10:24 
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Charly08 hat geschrieben:
Fabelhaft hat geschrieben:
Edit: Was mich etwas wundert, dass viele doch kein Freund von Beritt sind, aber doch einige eine RB haben. Ich meine, Ihr lasst stattdessen jemanden der sehr wahrscheinlich schlechter reitet als Ihr selbst auf Euer Pferd, aber keinen Ausbilder, der dem Pferd was bei bringen kann??


DAS verstehe ich auch nicht.


Ich hatte deswegen keine! :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 10:25 
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Also ich habe mein Pferd einmal die Woche im Beritt. Früher war ich auch totaler Beritt-Gegner, nach dem Motto "ich will alles alleine machen" nur mit Unterricht. Inzwischen finde ich das echt Quatsch.
Ich mach den Beritt zum einmal schon mal deshalb, weil ich dann einen Tag die Woche mich nicht kümmern muss (ich vertraue meiner Reitlehrerin komplett) und das Pferd "trotzdem" gut geritten wird und zum anderen natürlich damit sie etwas lernt und weil meine Reitlehrerin das Pferd dadurch automatisch besser kennt.
Im Sommer mach ich aber dann meistens Berittpause, ist in der Turnierphase besser, wenn mein Pferd mich nicht immer wieder mal fpr inkompetent im Vergleich zum Beritt hält :acool: ..... und im Sommer kann ich auch besser morgens reiten und tu mich da nicht so schwer wie im Winter :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 10:38 
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Ich schließe mich der Meinung von Fabelhaft und Whisper an. Wenn ich so gut reiten könnte, dass ich alles alleine ausbilden kann, würde ich erfolgreich Grand Prix reiten. Da dem aber nicht so ist, bezahle ich doch lieber Geld an jemand, der es eindeutig besser kann, als auf Versuch und Hoffnung zu plädieren. Meine Stute wird alle 1-2 Wochen einen Tag beritten und ich profitiere davon. Mein Mann oder ich schauen dann immer zu und bekommen auch gleich ein paar Tips vom Bereiter, was wir mit unseren Pferden üben sollen. Ich habe schon mehr als ein Pferd erlebt, dass vom Besitzer nett bis Anfang L ausgebildet wurde und dann ging es nicht weiter. Und daran dokterte der Besitzer dann jahrelang rum und kam nicht mehr weiter, obwohl die Gangqualität des Pferdes durchaus für M ausgereicht hätte. Ist ja auch alles kein Thema, wenn man mit A zufrieden ist. Ich bin das aber nicht, sondern möchte dass mein Pferd lektionstechnisch weiter kommt. Ob ich das dann auf Turnier reiten kann und möchte, ist nochmal eine andere Sache. Selbst meine RL, die auf mehr als 100 S-Siege zurückblicken kann, gibt zu, dass sie sich nicht zu schade ist, mal einen anderen Reiter auf ihre Pferde zu lassen, wenn sich ein massives Problem auftut.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 11:11 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Edit: Was mich etwas wundert, dass viele doch kein Freund von Beritt sind, aber doch einige eine RB haben. Ich meine, Ihr lasst stattdessen jemanden der sehr wahrscheinlich schlechter reitet als Ihr selbst auf Euer Pferd, aber keinen Ausbilder, der dem Pferd was bei bringen kann??


Ja, weil die machen garantiert nix kaputt sondern nur reine Bewegungstherapie :mrgreen:
Zumindest kann ich das von meiner RB sagen :wink:

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Tell a Gelding, ask a Stallion, discuss with a Mare and pray if it's a Pony !!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 11:27 
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ist ja auch eine Kosten- und Zeitfrage.....
und weder kommt ne x-beliebige RB auf mein Pferd noch jeder Bereiter.
Das such ich mir sehr wohl aus :wink:

edit: ich hab das meiste mit meinem Pferd als ahnungslose selbst erarbeitet, bin aber nicht abgeneigt, einen bereiter drauf zu lassen

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 11:47 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 12:20 
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Zitat:
Was mich etwas wundert, dass viele doch kein Freund von Beritt sind, aber doch einige eine RB haben. Ich meine, Ihr lasst stattdessen jemanden der sehr wahrscheinlich schlechter reitet als Ihr selbst auf Euer Pferd, aber keinen Ausbilder, der dem Pferd was bei bringen kann??


Nö, so nich. Meine Reitbeteiligung reitet def. besser als ich und macht dazu auf jeden Fall eine bessere Figur auf dem Pferd. Deshalb bin ich ja auch Fahrer geworden *ironiemodusaus* Ich kann mein Pferd wohl so hausgebrauchsmäßig bis L ausbilden, mehr kann ich nicht, aber das reicht auch für das was ich brauche. Ich komme da hin wo ich hin will, krieg ihn kreuz und quer verschoben und aufs Hinterbein. Dafür brauch ich keinen Bereiter. Fotos fürs Lehrbuch sollte man davon trotzdem nicht machen.

Und meine RB hat als ehem. Dressurreiterin sehr gut verstanden, wie sie ihn reiten soll und was wir da bitte nicht reinprogrammieren wollen. Klappt wunderbar. Sie hat GsD nicht den Ehrgeiz einen Viereckkünstler aus ihm zu machen sondern will ein bisschen Spaß und Freude am Reiten haben. Sonst würde das nicht harmonieren.

Vielleicht haben wir hier auch eine unterscheidliche Begriffsdefinition. Unter Bereiter verstehe ich nicht meinen Reitlehrer, der sich zwischendurch oder auch intensiver mal auf mein Pferd setzt. "Beritt" definiere ich als längerfristiges Weggeben des Pferdes um es danach in veränderter, möglichst verbesserter Form wiederzubekommen. Und auf diesem Feld, da wird mir der ein oder andere sicher zustimmen, wird ungeheuer viel Schindluder getrieben. Und deswegen reagiere ich immer gleich hektisch, wenn dieses Stichwort fällt. Schade um die wenigen, die es ehrenwert betreiben.

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 12:53 
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Adrenalin hat geschrieben:
Vielleicht haben wir hier auch eine unterscheidliche Begriffsdefinition. Unter Bereiter verstehe ich nicht meinen Reitlehrer, der sich zwischendurch oder auch intensiver mal auf mein Pferd setzt. "Beritt" definiere ich als längerfristiges Weggeben des Pferdes um es danach in veränderter, möglichst verbesserter Form wiederzubekommen. Und auf diesem Feld, da wird mir der ein oder andere sicher zustimmen, wird ungeheuer viel Schindluder getrieben. Und deswegen reagiere ich immer gleich hektisch, wenn dieses Stichwort fällt. Schade um die wenigen, die es ehrenwert betreiben.


Beritt ist für mich wenn das Pferd regelmäßig von einem Bereiter zur Korrektur geritten wird. Das kann einmal die Woche sein aber auch fünfmal. Weggeben brauche ich das Pferd nicht, Bereiter ist vorhanden. Und ohne meine Anwesenheit gibts eh keinen Beritt.
Zweimal in meinem Leben habe ich aus Zeitgründen meinem damaligen RL gesagt er soll das Pferd ohne mich machen. Einmal davon fand ich das Pferd völlig verschwitzt in der Winterdecke vor - die Abschwitzdecke wurde vernehm übersehen. Danach war das Thema für mich durch. Zwar haben wir jetzt einen anderen RL aber das war für mich eine Grundsatz-Entscheidung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Februar 2009, 13:02 
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Ja, für mich heisst Beritt auch nicht weggeben, deswegen bin ich in einem Stall, in dem ich einen Bereiter dabei habe, der dann einmal die Woche reitet. Allerdings nicht zur Korrektur, sondern wirklich zum Weiterkommen fürs Pferd. Wir machen es auch immer so, dass ich am Tag vorher geritten habe (freie Tage bekommen meinem Pferd nicht), so dass er zügig in die entsprechenden Lektionen gehen kann und nicht noch ewig Zeit für grundlegende Arbeit verschwenden muß.
Ich bin zwar beim Beritt auch immer dabei, aber wenn ich mal nicht da bin, ist das für mich auch kein Problem, ich habe da vollstes Vertrauen, ich sehe ja, wie er die anderen Berittpferde arbeitet und da ist kein Unterschied, ob der Besitzer daneben steht oder nicht.

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