Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 11:07 
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Kiks hat geschrieben:
zera, ich möcht nicht streiten - aber Höhe Hüfthöcker ist doch mehr ein seeeehr grober Anhaltspuknt, etwa so wie Sattel muss auf Rücken ;)
ja nach Bau vom reitbaren untersatz variiert das schon....
ich sag mal als Vergleich ein überbautes Pferd....
oder ein pferd mit she hohem/tiefen Halsansatz

dann war ich so frei und hab gestern Abdn den thread hier mal mit meinem RL durchgesprochen.... der ist der Meinung, bevor schlaufen dran kommen, sollte mans auch lieber mit Martingal versuchen - dass dann evtl auch ein, zwei Loch kürzer als üblich gesachnallt wird (eben so, dass es schneller greift, aber nicht so, dass die Zügel bei korrekter Haltung unterbrochen sind) bevor zu "härteren" Mitteln gegriffen wird.


Kiks, ich möchte auch nicht streiten - aber Höhe Hüfthöcker ist in diesem Fall ein PASSENDER Anhaltspunkt, wie Du sicherlich erkennen kannst, wenn Du das Bild von Falko ansiehst ;)

Von der Idee Deines RL halte ich persönlich gar nichts - ist halt auch Flaschenzug.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 11:10 
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Erneut ein dritter Versuch:

Ich würde jetzt gerne eine Erklärung haben wieso man als "nicht mehr Anfänger" auch nur i-eine Art von HZ verwenden sollte!!!


Es ist doch nichts als pure Faulheit des Reiters. Gaul will nicht so wie ich, was natürlich nicht heißt, dass ich der Reiter unfähig bin, sondern der dumme Bock der nicht das macht was ich will...


Wieso zum Teufel setzt man sich nicht einfach auf seinen Arsch, kneift beide Pobacken zusammen und REITET???



Ach ja - ich vergaß... Ist zu anstrengend :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 11:24 
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sind wir jetzt endlich beim martingal? :mrgreen:

ein nicht korrekt verschnalltes martingal (zu kurz) unterbricht den normalen verlauf des zügels und hat wirklich nur die wirkung eines flaschenzuges.
ich hoffe, dein reitlehrer hat es anders gemeint als du es aufgefasst hast...

warum man als "nicht sehr guter reiter" nicht zwischenzeitlich mal einen hilfszügel verwenden sollte?
damit sich beim pferd keine falsche muskulatur aufbaut, die für pferd und reiter das eigentliche ziel noch in viel weitere ferne rücken lässt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 11:29 
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Kid, ich glaube, das ist einfach eine Sache der Definition des Wortes "Anfänger".

Der eine bezeichnet einen Anfänger als jemanden, der sich gerade mal im Trab mit festklammern in der Mähne halten kann, und beim kleinesten Rumpler runterfällt - in dem Moment, wo er schon galoppieren kann ohne in Tränen auszubrechen, ist er Fortgeschrittener ;-)

Die FN bezeichnet jemanden als "Anfänger", der sein Pferd in den drei GGA sowie in Ansätzen der Verstärkung vorstellen kann, einen handunabhängigen Sitz hat und der sein PFerd in gebogenen und geraden Linien ans Gebiss reiten kann (also auf "A"-Niveau - A=Anfänger)

Sogar fürs Kleine Reitabzeichen, mit dem die Reiter "bevollmächtigt" werden, auf dem Turnier Richter in A-Dressuren zu belästigen, dürfen die Pferde ausgebunden werden (was ich allerdings ehrlich gesagt etwas befremdlich finde).

Ein Nicht-mehr Anfänger Laut FN ist jemand, der (in Turniersprache ausgedrückt) L-Dressuren reitet (oder reiten kann), und der sollte in der Tat in der Lage sein, ein Pferd ohne Hilfszügel zu reiten (Betonung liegt auf SOLLTE) ;)

Mir persönlich ist es aber ehrlich gesagt lieber, wenn Reiter HZ einschnallen, statt ihrem Pferd in der Fratze zu hängen und wie blöd auf dem Puckel rumzuhopsen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 11:31 
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*kicher* Rubi, zwei Blöde, ein Gedanke :mrgreen:
*


Jaja, bin ja schon wieder weg

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 11:32 
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@ Zera: Letzteres auf alle Fälle!

Eigentlich schrieb ich es auch nur, weil sich die Posts von FF eben so nach "blödem Bock der keinen Bock hat das zu machen was ich will" anhören. Dann verschnür ich den - egal mit was - um mich selber bloß nicht anstrengen zu müssen.

Ich hoffe es ist jetzt verständlich was ich zum Ausdruck bringen wollte :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 11:38 
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Jaja, schon klar was Du sagen wolltest :mrgreen:
Für mich ist FF ein Anfänger - aus oben genannten Gründen (was ja auch absolut nichts Vewrwerfliches ist). Nur mit DER Einstellung wird sich daran auch nie was ändern, und vom Pferd werden Leistungen erwartet wie von einem Pferd eines "Nicht-mehr Anfängers" - und DAS ist das, was mich stört.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 11:39 
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@ zera: :mrgreen:
nur hast du dir wieder einmal ein wenig mehr zeit genommen, alles ausführlich zu schildern.

jaja, bin auch schon wieder weg...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 11:54 
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Kid, lies dir mal den Anfang meines Posts (Seite 31) durch.
Da hab ich erklärt, warum ich beispielsweise immernoch mit Hilfszügeln reite.

Und ansonsten unterschreibe ich komplett bei Zera. :alol:

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- Edna St. Vincent Millay -


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 11:56 
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Und ich hab doch erklärt, was ich eigentlich damit meinte....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 12:26 
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bluesky hat geschrieben:
yvi hat geschrieben:
Grundsätzlich finde ich die Idee mit dem Yvi Fred gar nicht übel aber ich hab aktuell grade kein Problem :evil: :evil: :evil: :evil:

Ist das auch ein Problem? So völlig problemlos zu sein?



DEFINITIV *heftignick*

mach doch bitte ein Thema dazu auf

*händereib*


und was soll nich rein schreiben :?:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 13:27 
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ich glaube, ihr versteht das falsch, was ich sagen wollte:

mein RL hat NICHT gesagt, dass das Martingal den Zügel unterbrechen soll, wenn das Pferd in haltung läuft.

Sondern: Das Pferd hat beim Martingal einen gewissen Spielraum, in dem es sich bewegen kann, bis die Zügelline bei ruasheben unterbrochen wird.
Soweit klar?

Dieser Spielraum ist mal größer, mal kleiner, je nach Verschnallung. Ergo greift das Martingla bei längerer Verschnalung erst bei extremen rausheben, bei engerer Verschnalung bei weniger starkem Rausheben.

er meinte dazu nur, dasss er diesen Spielraum, den das Pferd hat, bis das Martingal greift, eher gering halten würde - besser so, als wenn der reiter Schlaufzügel verwenden würde. Aber immer noch so geschnallt, dass der Zügel bei korrekter Haltung nicht unterbrochen wird. Nur der Punkt wo die Wirkung einsetzt wäre eben schneller erreicht.

Natürlich ist dass dann in dem Moment, wo das Pferd sich raushebt auch ein Hebel - aber diesen Hebel kann der Reiter nicht isoliert einsetzen, er muss sich hierbei nicht mit 4 Zügeln verheddern und er hat keine Schlaufzügel in der Hand.

ich find das ist ein deutlicher Unterschied ob jemand meint, schnallt eucher Martingal recht kurz mit wenig Freiraum oder ob man dies als vorrübergehende Maßnahme nutzt, die den Schlaufereinsatz verhindert, mit dem man eigentlich nicht umgehen kann.
Denn das Martingal ist immer noch so geschnallt, das es das Pferd bei normaler halsung nicht beeinträchtigt.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 13:41 
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Kiks hat geschrieben:
mein RL hat NICHT gesagt, dass das Martingal den Zügel unterbrechen soll, wenn das Pferd in haltung läuft.



na dann ist ja alles gut :wink:

das von dir erwähnte "kürzer als üblich" war für uns einfach irreführend, weil "üblich" halt eigentlich das "normalmass" darstellt

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 13:45 
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naja, ich seh das Martingal z.B. oft so lang geschnallt, dass man auch weglassen könnte.... weil die Wirkung erst kurz vor dem Punkt einsetzt, wo der Reiter den Kopf im gesicht hätte ;)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Januar 2009, 14:08 
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Aaaalso,ich danke dir Kiks,für den Tipp mit dem Martingal :-D Wenn den mir noch jemand vorher gegeben hat,dann sorry,aber ich kann mir keine 35 Seiten merken.
Falko war heut nach kurzer Diskussion sehr schön,obwohl gefühlte 15 Reiter in der Halle unterwegs warn,und man deshalb kaum zum Reiten gekommen ist.
Ich schau mal,ob ich die nä 2 Wochen ma meinen RL seh,oder sogar in seiner Schulstd mitreite(mit Martingal),und dann sehn wer ja,was er dazu sagt.

Wenn ein Pferd übrigens im Gelände locker läuft wie sonstwas,und ich alle möglichen Sachen machen kann,die in der Halle nie funktionieren,dann fass ich das als "demotiviert in Dressurarbeit" auf,wenn jemand da allerdings ne andere Erklärung hat,dann bin ich gern bereit,mich belehren zu lassen


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