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 Betreff des Beitrags: AKU- was ist für Euch akzeptabel?
Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2007, 12:30 
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Mich würde mal interessieren, wie ihr es bei Ankaufsuntersuchungen so handhabt, was nehmt ihr gesundheitlich in Kauf bei einem Pferd, für das Ihr Euch interssiert, was nicht?

Muss es ein 1er TÜV sein, komplett ohne Befund?
Sind es eher die Beugeprobe oder die Röntgenbilder, die Euch interessieren? Wenn ein Befund da ist und Ihr das Pferd trotzdem wollt, ist das in Preisverhandlung eingeflossen oder wurden andere Absprachen getroffen?

Ich persönlich glaube ja mittler Weile eigentlich nicht mehr, an das Pferd, das nichts hat. Meine Stute z.B. habe ich trotz Chip im Sprunggelenk gekauft, er liegt so, dass er nach Aussage des TA wohl nie Probleme machen wird und leicht zu operieren wäre, habe den Preis mit dem Verkäufer so verhandelt, dass er um die OP-Kosten für eine Chip-OP runtergegangen ist + 500 Euro "Schmerzengeld" wenn das Pferd dadurch ausfallen würde. Ansonsten war der TÜV meiner Stute aber 100%ig in Ordung.

Bei meinem vorherigen Pferd, war eine leichte Ungleichmäßigkeit bei der Beugeprobe zu sehen, ich verhandelte mit dem Verkäufer, dass er eine Leistungsversicherung für mein Pferd für 1 Jahr abschloss.

Eure Erfahrungen und Meinungen würden mich sehr interssieren :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2007, 12:47 
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hey das hast du aber ehrlich gut gelöst mit deinen pferdis.
hab selber eine junge stute mit chip im sprunggelenk verkauft, mein ta hat gesagt er liegt ungefählcih hab das dann aber mit der käuferin im vertrag vereinbart das wenn ich mich beteilige an der op für einen bestimmten zeitraum.

wenn die beugeprobe schlecht ausfällt würde ich ein pferd nicht kaufen.
bei andern dingen wie koppen, etc. liegt es an der situation wie schlimm etc.

ganz ehrlich??? ein pferd mit n einer tüv is schon fast gesponnen oder???
kleine minimale veränderungen wären keine probleme.
man kann sich eh ncih in allem absichern, n restrisoko beleibt!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2007, 12:57 
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Also meiner hatte auch einen 2er TüV wegen einen undeffinierbaren und unerklärbaren Schatten im Sprunggelenk. wir habe ihn trotzdem genommen. Letztes Jahr wurde er an dem Bein noch mal geröngt (von einem anderen TA) und da war der Schatten weg :alol:

Nein, also ich finde einen 2er TüV auf jeden Fall in Ordnung. Allerdings kommt es auch drauf an, WARUM das Pferd einen 2er bekommt...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2007, 13:00 
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Mein TA meinte mal, einer 1er TÜV gäbe es kaum noch. Meine Stute hatte "geringfügig erweitere Gefässkanäle" = TÜV 1-2
Ich hab sie trotzdem gekauft. Habe nach einem Jahr Kontrollbilder machen lassen - keine Veränderungen. :-D

_________________
LG
Niki



Egal wie tief ich die Latte für "Pferdigen Sachverstand" hänge - es gibt jeden Tag einen Neuen der locker drunterherpasst...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2007, 13:21 
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Grundsätzlich würde ich es erstmal vom Pferd abhängig machen.
Ein 13-jähriges Pferd, das erfolgreich im Sport läuft/lief würde ich anstandslos auch mit einem 4er TÜV kaufen. Hingegen ein 4- jähriges Pferd sollte schon mind. Kl. 2 haben. Ansonsten kommt es auf die Verhandlungen an.
Bsp.: Freundin von mir wollte sich einen 5-jährigen kaufen. Sollte 4000 € kosten, aufgrund der schlechten Röntgenbilder ging der Besitzer auf 2000 € runter. Sie hat das Pferd gekauft, hätt ich auch gemacht.
Mein letztes Pferd kaufte ich mit 4, 2er TÜV, minimale Veränderung an der Hufrolle vorne rechts, war aber nix schlimmes laut TA.
Als ich ihn 8-jährig verkauft habe, hatte er hinten im Sprunggelenk einen Chip. Jedoch von der Hufrolle war keine Rede mehr. -> 3er TÜV, musste im Preis 1000 € (für eventuelle OP) runter gehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2007, 13:50 
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Also haben jetzt nen jungen Hengst bei uns. Wird dieses Jahr 3.
Er kommt vom Händler der eh nur mit Krüpzeug handelt. *sorry* also sleber schuld das er sich ihn geholt hat. Das Tier soll eine Mischung aus D Reitpony und Welsh sein oder so. Ist jetzt aber schon 1,44 und hat sau lange Beine. Das Problem ist das er auf Sand hinten rechts ganz komisch wegknickt. Quasie das "Röhrbein" zwischen Sprunggelenk und Fesselkopf knickt alles weg. Das kann doch auf die Jahre nicht gesund für die Bänder sein oder? Verstehe logisch das der nuee Besi ihn nicht behalten will, aber der nächste Weg vom Händler wird wohl die Schlachtbank sein...

Er kommt aus Nähe Essen. Vielleicht kennt den ja Jemand?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2007, 14:56 
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Puh also ich weiß nicht... da ich mit meiner Alten ja soviel Ärger hatte, den ich mir mit AKU echt hätte sparen können - ich glaub n 2er sollte es mindestens sein...
Bei Chip oder ähnlichem würde ich auf jeden Fall mit dem Klinikarzt meines Vertrauens sprechen und ihn nach seiner Meinung fragen... die haben da schon wesentlich mehr Ahnung was nun wirklich schlimm ist und was net...

_________________
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2007, 15:04 
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Es gibt Leute, die sagen, ein 1er-TÜV ist nicht gründlich untersucht. Und ich würde auch niemals ein Pferd nicht kaufen, was einen 2er-TÜV hat. Zumal RKL 2 heisst, dass aufgrund der Veränderung nicht mit Problemen zu rechnen ist.
Röntgenbilder sind eine Sache, viel wichtiger ist meiner Meinung nach die klinische AKU, insbesondere das Traben auf hartem Boden oder die Beugeprobe, wobei man auch ein Pferd "lahmbeugen" kann.
Es gibt Befunde, bei denen ich skeptisch bin. Beispielsweise habe ich mir ein Pferd angeschaut, der mir wirklich gut gefallen hat, super Bewegung, brav, schick. Leider hatte er einen Chip im Hufgelenk. Da habe ich die Finger von gelassen, denn der ist nicht leicht zu entfernen. Was ich damit sagen will, ich würde mir nicht ein Pferd kaufen, wo ich sehenden Auges ein gesundheitliches Risiko eingehe.
Ich persönlich gebe nicht so sehr viel auf Klassifizierungen, da diese dann manchmal doch recht subjektiv sind. Ich habe mein jetzigen Pferd in einer Klinik tüven lassen und habe mit dem TA dort und auch mit meinem TA besprochen, wofür ich das Pferd haben möchte, was es leisten soll und ob das mit vernünftiger Ausbildung, Haltung und Fütterung möglich ist. Von beiden kam ein klares Ja und das ist mir am Ende wichtiger als irgendeine Röntgenklasse. Der Klinik-TA hat übrigens eine 1-2 auf den TÜV gegeben, mein TA eine 2.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2007, 16:55 
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der thread ist wohl für mich gemacht worden :roll:
da ich in meiner preisklasse keine röntgenbilder machen lasse, kommt es aufs klinische ergebnis an: beugeproben müssen ok sein.
bei röntgenbildern würde mir auch ne 2 reichen, darunter aber net mehr. ich find röntgenbilder (sofern es nicht ein konkretes problem ist, natürlich) eher weniger aussagekräftig als die klinischen untersuchungen, gerade bei der ganzen hufrollenproblematik gibt es pferde, die gehen mit tollen röntgenbildern platt und andere, die haben schon ne 4 und hüpfen munter durch die gegend. da müßte man ja im prinzip noch alle möglichen anderen untersuchungen machen.
beim atmen und herz sollte natürlich auch alles in ordnung sein,d as wäre für mich noch nen definitiver grund nicht zu kaufen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Mai 2007, 23:26 
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schnien1 hat geschrieben:
der thread ist wohl für mich gemacht worden :roll:


... nicht für Dich direkt, aber Du bzw. Deine Pferdesuche hat mich inspiriert :wink:

Ich denke auch, eine AKU steht und fällt mit der Aussage des untersuchenden Tieraztes. Der muss Klartext reden und man muss ihm vertrauen können.

Betreffend Kosten einer AKU/Röntgen, wir haben das immer so gemacht, dass der Verkäufer die Kosten übernimmt, wenn es durch das Resultat der AKU nicht zum Kauf kommen sollte- dachte das wäre immer so...?

Ansonsten hätte ich mich nämlich auch schon dumm und dämlich bezahlt, bei 2 Pferdekäufen habe ich insges. 5 AKUs machen lassen: Das erste Pferd hatte hochgradig Arthrose in einem Fesselgelenk- RöKl. 4 und ein schiefes Becken (6 jährig- der ging direkt um Schlachter :ashock: ), das zweite war dann der Wallach, von dem ich oben geschrieben habe, mit leichter Reaktion auf die Beugeprobe. Beim letzten Kauf hatte ich erst ne 3 jährige die einen akuten, entzündeten Griffelbeinbruch hatte, außerdem einen Chip im Hufgelenk (die Verkäufer ließen danach beides behandeln/operieren, ein Jahr später war das Pferd wieder top fit und wie neu- die waren echt nett und haben sich nochmal gemeldet- aber da hatte ich schon meine...), die zweite, auch 3 jährig hatte negativen Befund in beiden Hufrollen vorne (RöKl.3-4) und erst dann habe ich meine gefunden.

Eins habe ich gelernt: selbst wenn ich ein Traumpferd vor mir stehen habe- darauf freuen kann ich mich immer erst nach überstandener AKU...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2007, 06:07 
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Bei mir käme es wie weiter oben gesagt auf Alter und Befund an.
Bei einem jungen mit Chips und Rollebefund, also auch durchaus 2 (Rolle) würde ich nicht dran gehen, es sei denn ich kenne Aufzucht, Mutter, Vater und Geschwister, und weiß, das die bislang in dieser Hinsicht unauffällig sind.
Anders sähe es bei einem 10-12jährigen aus, der auch gefordert worden ist.
Ich kaufe aber am liebsten 4jährige vom Züchter, gerne die Spätentwickler, die Zeit zum wachsen hatten. Wenn die Befunde hätten, die 2-3 und schlechter sind, kämen sie nicht in Frage. Und da wäre es mir egal, ob das Pferd 5 oder 20.000 kostet - die TA-Kosten sind für beide gleich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2007, 07:09 
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naja, also ich denke auch mit nem 2er tüv könnte ich leben. Tüv 2 is ja noch nicht die megaeinschränkung aber gut um den preis zu drücken *lol* Aber bei der klinischen Untersuchung darf eben nix rauskommen. Puls, Atmung, Lahmheitsuntersuchung etc müssen ok sein. Und ich würde auch rektal untersuchen lassen und auch da darf nix bei rauskommen.

ich hab bei meiner keine Röntgenbilder machen lassen. Wir hatten es überlegt. Preis war bei weitem nicht geschenkt aber auch noch deutlich im 4 stelligen Bereich. Mein TA meinte dann aber: Das Geld kannste Dir schenken. Du hast das pferd über ein halbes Jahr hiergehabt. In der zeit hat die nie gelahmt oder Anzeichen von schmerzen gehabt. Und wenn man bei ner untersuchung nix feststellt, dann is da auch schonmal nix akutes. (Beugeprobe vortraben etc alles supi gewesen) Zudem meinte er: Die Stute ist 8 Jahre alt. In dem alter findet man bei fast jedem Pferd auf den Röntgenbildern irgendwas wenn man nur genau genug sucht. Und was bringts dir wenn ich was finde? Das Pferd willst Du trotzdem und Du bekommst die Stute schon weit unter Preis, insofern werden sich die Besitzer wegen eines 2er Röntgenbefundes wohl kaum noch groß runterhandeln lassen. Und vor allem wo fängst du an zu röntgen und wo hörst du auf? Naja, jedenfalls haben wir die bilder dann weggelassen.

Und die hat bis heute auch nicht ein eines mal gelahmt und inzwischen ist sie 12. Und ehrlich: Wie etwaige Röntgenbilder aussehen würden will ich gar net wissen. Da würd ich mir dann nur ständig gedanken machen und vorsichtig sein, wenn irgendwo was festgestellt wird.

Bei einem Pferd jehnseits der 10.000 was ich vorher nicht über längere Zeit beobachten konnte würde ich aber in jedem Fall die volle Batterie Röntgenbilder machen lassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2007, 08:34 
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ja, das wär mal ne gute regelung, mit der aku, daß der verkäufer es zahlt, wenn was ist! hab ich jedes mal versucht zu erreichen, kein erfolg! dazu gibt es einfach zu viele leute, die ohne aku kaufen, als daß sich der verkäufer darauf einlassen müßte, seufz. sehe echt schon vor mir, wie mein kaufpreis immer weiter runtergeht, weil ich bei allen möglichen pferden mein geld für die aku lasse.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2007, 10:41 
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Was ich nicht verstehe:
Letztlich gibt doch eine AKU dem Verkäufer Sicherheit. Wenn ein nicht getüvtes Pferd verkauft wird und später ein Mangel festgestellt wird, muss er es doch ggf. zurück nehmen oder den Preis angleichen. Von daher macht das der vernünftige Verkäufer schon aus Eigeninteresse.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Mai 2007, 10:45 
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na bei privatverkäufen hat man doch keinerlei risiko als verkäufer, warum sollte man das also machen? weg ist weg.


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