Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:10 
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Manchmal wünsch ich mir, das die LEute sich, ihre Umwelt und vor allem ihr Handeln mal mehr hinterfragen würden. Dann würde es hier nicht zu solchen äußerungen kommen.

Glaubst du, mit Schlaufzügeln zusammen ziehen trainiert nicht den Unterhals? Mach dir mal die Anatomie und die Ausbildungsskala klar, dann wirst du und auch jeder Leihe, der von Pferden keine Ahnung hat, sehen, dass das Mist ist, was du versuchst dir hier einzureden.



So, ich geh jetzt zur Weihnachtsfeier (wird nachgeholt), wehe ich muss nachher 10 Seiten nach lesen... :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:11 
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@ Pegasus: Sehe ich anders. Ich habe noch kein Pferd gesehen, das nach dem Einsatz von Schlaufen reell korrigiert war. Die nehmen dann die Rübe wohl runter, aber ja nicht aus Losgelassenheit, weil sie den Rücken frei machen, und sich ans Gebis dehnen, sondern als neuen "Automatismus", weil sie wissen, dass sie ja eh keine andere Wahl haben. Das sind dann die, die zwar nett die Rübe nach unten nehmen, aber dann dazu neigen, sich hinter die Senkrechte zu verkrümeln, statt Anlehnung zu suchen.


Ich zitiere mal Hexicats Signatur, die wiederum Paul Stecken zitiert:

Zitat:
Richtig reiten reicht.


Nimmt einem die Entscheidung, ob Schlaufen ja oder nein bei nem Korrekturpferd, mal ganz ad hoc ab....

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Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:13 
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FaultierFalko hat geschrieben:
Zera,was willst du damit beweisen?
Dass ich keine Lust habe,auf Turniere zu gehen,wo ich keine Chance habe?
Mit einem anderen Pferd vllt,aber ich würde den um nichts in der Welt mehr hergeben,selbst wenn er unreitbar wäre,ich bin kein Turnierreiter und solange dieses Pferd lebt,werde ich auch keiner(selbst wenn ich das Geld und die zeit hätte,würde ich kein zweites Pferd wollen,nur für ein paar Schleifchen)


Nein, BEWEISEN will ich nichts. Du hast gefragt, ich hab geantwortet. Ist ein Gebot der Höflichkeit, finde ich.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:13 
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zera hat geschrieben:
@ Pegasus: Sehe ich anders. Ich habe noch kein Pferd gesehen, das nach dem Einsatz von Schlaufen reell korrigiert war. Die nehmen dann die Rübe wohl runter, aber ja nicht aus Losgelassenheit, weil sie den Rücken frei machen, und sich ans Gebis dehnen, sondern als neuen "Automatismus", weil sie wissen, dass sie ja eh keine andere Wahl haben. Das sind dann die, die zwar nett die Rübe nach unten nehmen, aber dann dazu neigen, sich hinter die Senkrechte zu verkrümeln, statt Anlehnung zu suchen.


Und eben da kannst Du mit dem Schlaufzügel genug nachgeben und beitreiben, daß es sich eben nicht aufrollt.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlaufzügel...
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:13 
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FaultierFalko hat geschrieben:
Meine Frgae nun:Wie war es für euch beim ersten Ritt mit Schlaufen?Ich hab so die Befürchtung,dass ich mich dann gar net mehr traue,hinzulangen.


Tja, hinlangen, wozu/ wofür?
Und das sollen Schlaufen lösen?
Ich bin absolut keine spitzen Reiterin, das mal eben angemerkt, aber von dem was ich weiß, würd ich es eben ganz anders angehen. Und nicht dem faulen Pferd die schuld geben. Wie du schreibst, er war immer der gemütliche. JA, dann ist er halt so. Und??? Er ist gemptlich, du sollst Sporen benutzen, weil du mit dem Bein nicht durchkommst. Dann arbeite daran, dass das Pferd sensibler reagiert. Das geht auch ohne Sporen. Arbeite mit dem Pferd so, wie es auch für das Pferd Spaß macht. Willst du ein Sportgerät- kaufe ein Fahrrad- Sorry, war spitz , aber ich konnt es jetzt nicht lassen. Wenn du mit Temperament/ Gemüt deines Pferdes nicht zufrieden bist, warum hast du es dann. Deshalb auch meine anderen Einträge, da stimmt doch etwas anderes nicht. Man kann bei entsprechender Ausbildung mit ziemlich jedem Pferd viel erreichen, egal ob Lampenaustreter oder nicht. Aber das geht nun mal nicht von selbst und braucht entsprechende Zeit.
Lies mal das Heuschmann Buch, das wäre so ein Tipp von mir.

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:14 
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Das fördert eindach nur das "Reiter drauf, Zügel aufnehmen, Kopf macht klapp und ist weg".

Das ist scheiße!


Ich kenne etliche Pferde, die so laufen und das ist alles andere als schön. Muss nicht immer von Schlaufen kommen, eine brutal harte Hand reicht da völlig. Oder natürlich auch die Megakandare (keine Ahnung wie man dieses Mordinstrument beim Westernreiten nennt)...

Schön ist jedenfalls etwas anderes...


Und ich korrigiere noch heute den armen Gaul!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:17 
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Könnt ihr mir bitte mal sagen,wo ich geschrieben habe,dass ich mein Pferd zusammenziehen will?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:19 
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Bazooka hat geschrieben:
zera hat geschrieben:
@ Pegasus: Sehe ich anders. Ich habe noch kein Pferd gesehen, das nach dem Einsatz von Schlaufen reell korrigiert war. Die nehmen dann die Rübe wohl runter, aber ja nicht aus Losgelassenheit, weil sie den Rücken frei machen, und sich ans Gebis dehnen, sondern als neuen "Automatismus", weil sie wissen, dass sie ja eh keine andere Wahl haben. Das sind dann die, die zwar nett die Rübe nach unten nehmen, aber dann dazu neigen, sich hinter die Senkrechte zu verkrümeln, statt Anlehnung zu suchen.


Und eben da kannst Du mit dem Schlaufzügel genug nachgeben und beitreiben, daß es sich eben nicht aufrollt.


Ist ja schön, dass Du mir das zutraust... :alol:
Es ist müßig, darüber zu diskutieren, ob das Sinn macht (ich persönlich bin immer noch der Ansicht, dass ein Reiter, der DAS kann, das Pferd auch - mit vielleicht drei tagen mehr arbeit - auch OHNE Schlaufen in die Tiefe bekommt.)
Wie dem auch sei - selbst unter der Hypothese, dass Du damit Recht hättest, glaube ich persönlich nicht, dass die Threaderöffnerin oder ihr RL mit dem Nachgeben da schnell genug sind :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:20 
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ich bleib dabei - ich hab in A schon genug Zottelponys und Wiesenmixe gewinnen sehen - wenn sie reel geritten waren und exakt am Punkt.
Sind Pferde ohne Gang nicht sauber geritten, klar, dann kommen die mit den tollen Gängen nach vorn - die meist auch nicht exakt geritten sind.

Stolpern...
entweder stolpert das Pferd, weils schlurft - oder weils was hat. Meine Meinung....
Gegens schlurfen, wenn nciht gesundheitlich bedingt, kann man mit entsprechendem Reiten gut gegen an.
Das zeigt mir Till immer wieder.... und der ist alles andere als rittig und gut geritten und dazu noch alt (wird 25) und hat an diversen Ecken Arthrose.
Lässt man ihn vor sich hin laufen, stlopert er..... ist er mit dem Kopf nicht dabei, stolpert er.....
aber - packt man hinten mal an, lässt ihn nicht runde um runde schnarchen -> dann stolpert er auch nicht, obwohl er weit davo entfernt ist, auf die Hinterhand gesetzt zu sein.
Das Kopfproblem - also konzentration - zeigt sich z.B. bei ihm klar dadurch, das er bei kleinen Kindern nie stolpert.... und die lasen ihn ja meist nur zirkel/ganze Bahn laufen, ohne was zu fordern. Am Gewicht kanns nicht liegen - beim volti 8auch da nicht auf dem hintern, soweit kann er sich wegen Arthrose nicht setzen, macht aua) trägt er zwei kInder, die locker insgesamt das wiegen, was ein erwachsener wiegt.... und stolpert auch nicht)
Es geht also!!!!!

anderes Bsp - luna. nervlich zioemlich abgedreht, kam absolut unbemuskeltund halb verhungert hier an.
Hatte also nach dem auffüttern keine muskulatur, vernünftig zu laufen.... sah auch entsprechend aus, kein Gleichgewicht unterm Reiter, gar nix. Mittlerwele läuft sie recht manierlich.... und das obwohl ich alles andere als ein starker oder guter Reiter bin. Das einzige, was da drauf ist, ist ein loes Martingal.
Es geht also auch anders, hne dass man besonders gut reiten muss, wenn man sich Zeit lässt, gedult hat und nicht ins ziehen verfällt. (pobwohl mir das teils auch passiert, wenn sie spackt.....)




E oder A find ich eben nicht gut und eindeutlig genug vom Reiterlichen her, ein pferd mit solchen Mitteln zu korrigieren.
Wenn du das Pferd schon so lange reitest, denke ich, fehlt es bei dir eher an der Koordination der Hilfen....
Das merke ich bei mir selber dara, das nicht jedes Pferd bei mir läuft - ich krieg mcih halt nicht so geordnet, dass ich passend für jedes Pferd reiten kann.
Aber mit nem Schlaufi wäre dem Pferd auch kein Gefallen getan - wenn du ohe Schlaufen nciht den Sitz hast, von hinten drn zu triben, hast das mit Schlaufen ja auch nicht.... und ob der Kopf unten oder oben ist ist relativ egal, wenn di Hinterhand und Rücken nicht beeinflussen kannst.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Und mit Ausbindern bin ich dann schneller,oder?Is klar,ne


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:21 
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Ich leider auch nicht...
Denn die gesamte Schilderung lässt vermuten, daß das Pferd zurecht auf diese Sorte Reiterei keinen Bock hat, oder Probleme mit dem Bewegungsapparat.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:22 
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Sorry, aber jeder, der auch nur einigermaßen stark reitet bekommt JEDES Pferd innerhalb von 2 minuten so hingetrickst, dass es den Kopf runternimmt ... :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:25 
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Ich hab ja nicht gesagt,dass er seit Jahren schlecht läuft,ich kann ihn durchaus von hinten nach vorne treiben,hier handelt es sich um ein akutes Problem,irgenjemand hat geschrieben,dass Schlaufer zu Korrekturzwecken und richtig angewadnt in Ordnung sind.
In meinem Fall werden sie für Korrekturzwecke angewandt,und unter Anleitung auch korrekt(ich bezweifle,dass ich die gleich zu Anfag ganz aufnehmen soll)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:25 
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nein, aber Ausbinder haben den Vorteil, dass man mit denen weniger falsch machen kann.
Wenn der RL in der Mitte steht, kann er die Ausbinder zum lösen länger schnallen, dann kann da sPferd sich auch strecken, wenns das denn möchte.
Und du hast die Chance, dich auf deinen Sitz zu konzentrieren und dir wird die Möglichkeit genommen, ungewollt (ich unterstell dir ja nix böses) Fehler mit der hand zu machen, die über den Sclaufer duetlich stärker beim Pferd ankommen würden.


edit:
wenns nur ne Phase ist - dann sitz das doch einfach aus und lass dir Zeit.
Wenn da eine so große Korrektur nötig ist, muss ja vorher was schief gelaufen sein....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:29 
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Faultier: Schlaufen sind toll, vorallem wenn man eh nur E und A reitet. Benutzt Sie nur, du wirst sehen, es ist alles sooooviel einfacher.
















Ironie aus. Aber leider will hier jemand nichts anderes hören. Wie wäre es mit dem Hobby "Hallenhalma" ???


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