Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 17:51 
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FaultierFalko hat geschrieben:
Zera:
Meine Einstellung??
Wie siehtst du die denn?


Naja, du erwähnst immer wieder, dass dein Falco leider nicht für mehr als E gut ist und dass vieles leider nicht geht.
Aber fast jedes Pferd kann zumindest eine sinnvolle L Laufen.
Und wie gut man reitet lässt sich nicht dran fest machen, ob man mit nem leichrittigen fertig ausgebildeten Lehrpferd durch ne L kommen würde, sondern daran, wie weit man ein Pferd ausbilden kann und wie man dabei vorgeht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 17:51 
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zera hat geschrieben:



Bluesky - Du Hohlnuss! Da hast mir meine Antwort geklaut (fast wörtlich so hätt ichs auch geschrieben - ok, den letzten Satz hätt ich nicht so kreativ gebracht) :alol:


t´schuldigung :wink:




:-|


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 17:52 
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Schlaufzügel sind immer eine Kapitulation vor dem Pferd und der eigenen Unfähigkeit - darüber muss man sich im Klaren sein...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 17:55 
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Also allmählich hab ich auf das ganze hier keinen Bock mehr!
Ihr kennt mein Pferd nicht,das Stolpern hat er schon sein Leben lang,er ist ein Schussel,und wenn er mal aufpasst,wo er hintritt,dann läuft er einwandfrei!
Was soll denn das??Ich behaupte von mir,in der Lage zu sein,bei meinem Pferd,das ich seit 5 1/2 Jahren kenne,zu sehen,ob er Schmerzen hat oder einfach nur keine Lust(er war schon immer faul,er ist ein gemütliches Pferd,daran wird sich nichts mehr ändern).
Und wie könnt ihr euch anmaßen,beurteilen zu können,ob mein RL was taugt oder nicht?!

Ach ja Kiks,mir hat keiner in den Kopf gesetzt,dass nur noch Lampenaustreter A-DSressuren gewinnen,das hab ich schon oft genug selbst gesehn,die Richter wollen doch nur noch Riesentritte sehn!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 17:57 
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Ich kenne nur einen Fall, in dem ich ebenfalls für die Verwendung von Schlaufzügeln eines (vergleichsweise) schwachen Reiters unter Aufsicht des RLs war: Das Pferd hatte Kissing Spines, mußte also aus medizinischen Gründen den Rücken aufmachen, um nicht noch kaputter zu werden. Die Reiterin war von ihrer Einwirkung nicht stark genug (Kreuz und Bein - hatte Probleme bei weggedrücktem Rücken gut zu sitzen), um ihr Pferd an die Hilfen zu reiten. Ausbinder, Martingal etc. führten nur dazu, dass sich das Pferd mit Unterhals dagegen gelehnt hat.

Die Schlaufen waren eine Eselsbrücke (nur unter RL Aufsicht), damit das Pferd im Genick und damit dann auch im Rücken nachgegeben hat. Somit kam die Reiterin zum Sitzen, konnte einwirken, und Schlaufen hingen durch.

Hier hatte das Pferd aber klar ein medizinisches Problem, ansonsten hätte es auch ohne gehen müssen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 17:59 
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yvi hat geschrieben:
FaultierFalko hat geschrieben:
Zera:
Meine Einstellung??
Wie siehtst du die denn?


Naja, du erwähnst immer wieder, dass dein Falco leider nicht für mehr als E gut ist und dass vieles leider nicht geht.
Aber fast jedes Pferd kann zumindest eine sinnvolle L Laufen.
Und wie gut man reitet lässt sich nicht dran fest machen, ob man mit nem leichrittigen fertig ausgebildeten Lehrpferd durch ne L kommen würde, sondern daran, wie weit man ein Pferd ausbilden kann und wie man dabei vorgeht.


Ich rede ja nicht von dem L an sich,natürlich könnte er mit entsprechendem Training L gehn,aber er hat von den Gängen her einfach keinerlei Chance!
Abgesehen davon hab ich eig auch zu wenig Ehrgeiz,um L zu reiten,ich möchte ab und zu mal ein kleines Turnier auf E-Niveau gehen,und mein Pferd gesund halten,und ihr könnt mir hier nicht erzählen,dass andauerndes Gg-die-Hand-gehen/Unterhalstraining,wie er das eben im Moment leider macht,sehr gesund ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 17:59 
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FaultierFalko hat geschrieben:
Ach ja Kiks,mir hat keiner in den Kopf gesetzt,dass nur noch Lampenaustreter A-DSressuren gewinnen,das hab ich schon oft genug selbst gesehn,die Richter wollen doch nur noch Riesentritte sehn!


So was kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.

Denn das ist riesiger Unfug. Ich habe vor erst drei Jahren reihenweise A-Dressuren mit einem kleinen, zarten Pferd gewonnen, dass noch nicht mal einen ordentlichen Mitteltrab zeigen konnte (saß noch nicht genug auf der Hinterhand).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 17:59 
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ich weiss ja nicht.
ich hab auch keinen Lampenaustreter. Ich hab ein springpferd mit ordentlichen gängen und konnte mich auch in der a-dressur platzieren, letzte saison auch l, auch gegen pferde, die sich eleganter bewegten als meines.

weil ich versuche, korrekt zu reiten nach der Skala der Ausbildung.

und dass ein pferd viel stolpert, halte ich auch nicht für normal.

nach den ganzen diskussionen, die es hier zu dem thema schon gab, hättest du dir eigentlich denken können, welchen stein du damit ins rollen bringst :wink:

@bazooka: in welchen fällen denn? kannst du das grob sagen, wie und wann man die sz sinnvoll einsetzen kann?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:02 
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FaultierFalko hat geschrieben:
und mein Pferd gesund halten,und ihr könnt mir hier nicht erzählen,dass andauerndes Gg-die-Hand-gehen/Unterhalstraining,wie er das eben im Moment leider macht,sehr gesund ist.


aber genau das mit dem gesunderhalten kannst du damit leider auch nicht erreichen.
wie fabelhaft auch schön beschrieben hat.

und das schlimme ist (so ging es mir damals) du wirst die dinger benutzen und es wird sich alles viiiiel einfacher anfühlen, weil toll, dass das pferd die rübe runter nimmt...

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Zuletzt geändert von cocoloco am 15. Januar 2009, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:02 
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FaultierFalko hat geschrieben:
Zera:
Meine Einstellung??
Wie siehtst du die denn?


Hier:
Zitat:
reite ich nicht mehr auf E-Niveau,aber mit dem Pferd hab ich in A-Dressuren nunmal keine Chance(ist halt kein Lampenaustreter).
Er ist 14,und er weiß,was ich von ihm will,es hat ja schon oft genug funktioniert,da hilft es kaum,ihm den Weg nach unten zu zeigen,er weiß,wo er ist,er hat eben keinen Bock.


Und hier:
Zitat:
Der Grund ist einfach,dass das Fauliter grad nur noch gegen mich kämpft,und man ihm einfach ansieht,dass er keine Lust hat,und


Und hier:
Zitat:
lohnt sich das,zig Euro auszugeben für max drei Turniere im Jahr,in denen ich aufgrund mangelnden Potenzials beim Pferd sowieso nicht vorne mitreiten kann?


Und hier:
Zitat:
Na toll-.-jetzt sollt ich von meinem RL aus ne Woche ohne Sporen reiten,weil er die Sporenlöcher im Fell vom Faultier beanstandet,und nu das:die Scheuerstellen werden schlimmer!


Und hier:
Zitat:
Hilfäää!!!! Very Mad Very Mad Very Mad
Nachdem mein Hü gestern in der RS mal wieder echt gut lief,hat mein RL gesagt,ich soll die nächste Woche bis zur nächsten RS das Mega-Faultier OHNE Gerte und OHNE Sporen reiten Very Mad Very Mad
Soll mir helfen,meine(zugegebenermaßen schlimme)Beinhaltung in Griff zu kriegen.Uwääääh Crying or Very sad Crying or Very sad
Wär ja schön,wenns hilft,aber dat Hü is sooooo faul!!(Mein Name sagt eig schon alles)


Und so weiter und so weiter....



Jedem seine Einstellung... Aber DAS ist NICHT die, die ich von meinen Reitschülern dulde, und nicht die, die mein RL bei MIR dulden würde.

_________________
Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
-----
Empfehlung:
http://www.bei-pferdeversicherungen-sparen.de
oder http://www.horse-life.com


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:04 
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Der Schlaufzügel kann sehr wohl ein geeigenetes Instrument sein, um einem Pferd den Weg in die Tiefe zu zeigen, das vielleicht noch nie das "über den Rücke gehen" erlebt hat.

Ein Ausbilder ist keine Alternative und auch ein Dreieckszügel nicht.

Ob die Reiterin qualifiziert genug genug ist, um mit diesem Instrument umzugehen, kann nur ein Beobachter vor Ort entscheiden und das ist im Zweifel der RL.

Auf Abwege führt der SZ erst dann, wenn er als Lösung des Problems eingesetzt wird anstelle eines kurzfristigen Hilfmittel um das Pferd aus einem Automatismus herauszuholen.

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:06 
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cocoloco hat geschrieben:
ich weiss ja nicht.
ich hab auch keinen Lampenaustreter. Ich hab ein springpferd mit ordentlichen gängen und konnte mich auch in der a-dressur platzieren, letzte saison auch l, auch gegen pferde, die sich eleganter bewegten als meines.

weil ich versuche, korrekt zu reiten nach der Skala der Ausbildung.

und dass ein pferd viel stolpert, halte ich auch nicht für normal.

nach den ganzen diskussionen, die es hier zu dem thema schon gab, hättest du dir eigentlich denken können, welchen stein du damit ins rollen bringst :wink:

@bazooka: in welchen fällen denn? kannst du das grob sagen, wie und wann man die sz sinnvoll einsetzen kann?


Ich hab leider noch keine Diskussion hierzu verfolgen können,weil ich auch erst seit November Ente bin,eig wollt ich ja nicht über den Sinn von Schlaufis diskutieren oder über die Quali meines RL,sondern nur wissen,wie man sich beim ersten Ritt damit fühlt.

Das mit den Lampenaustretern hab ich leider schon oft gesehen,mag ja sein,dass das anderswo nicht so ist,aber selbst wenn,es gibt in A-Dressuren mittlerweile so gute Pferde,dass ich mit meinem Pferd einfach nicht mehr gegen anstinken kann.
Sobald ich welche habe,werde ich Dressurbilder einstellen,damit ihr seht,was ich mit "begrenztem Gang" meine


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:07 
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Ich halte generell NICHTS von jeglicher Art Hifszügeln beim Reiten - außer bei blutigen Anfängern. Die haben dann aber Dreieckszügel zu benutzen - nix anderes!

Diese sind dann dafür da, um dem Reiter erstmal einen guten Sitz zu vermitteln ohne dass er sich allzusehr um die Haltung des Pferdes bemühen muss. Ab einem gewissen Grad kommen die dann gänzlich weg - dann muss der Reiter richtig ackern.

Bei Schlaufen ist das nicht der Fall! Man zieht, Pferd gibt nach und packt den Kopf runter, Reiter denkt "Juhu, ich kann's!". FALSCH! Denn er kommt einfach nicht zum Reiten - er sitzt oben drauf und zieht. Das Nachgeben ist nur ein fadenscheinliches Argument. Klar kann man nachgeben, aber richtig zum Reiten kommt man trotzdem nicht.

Ein RL, der anderen rät mit Schlaufen zu reiten, ist in meinen Augen auch ein mieser RL!

Ich mache es mir als Reiter auch nicht einfacher, indem ich meinen Gaul mit i-welchen HZ verschnüre. Im ersten Moment wie es scheint ja, aber das böse Erwachen kommt dann, wenn ich z.B. ein Turnier reiten will. Da kann man seinen Gaul nicht verschnüren und runterziehen, da muss man REITEN!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:09 
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Zera,was willst du damit beweisen?
Dass ich keine Lust habe,auf Turniere zu gehen,wo ich keine Chance habe?
Mit einem anderen Pferd vllt,aber ich würde den um nichts in der Welt mehr hergeben,selbst wenn er unreitbar wäre,ich bin kein Turnierreiter und solange dieses Pferd lebt,werde ich auch keiner(selbst wenn ich das Geld und die zeit hätte,würde ich kein zweites Pferd wollen,nur für ein paar Schleifchen)

Ich hab übrigens nicht vor,meinem Pfrerrd den Kopf mit den Schlaufen RUNTERzuziehen,sondern den Kopf nicht ÜBER die korrekte Haltung rauszulassen.
Und spricht denn eig was dagegen,mal ganz grundsätzlich,den Umgang mit dem Schlaufzügel zu lernen?Zu wissen,wie er sich anfühlt,wie es sich anfühlt,wenn es zu eng wird,wann es richtig etc??


Zuletzt geändert von Falko am 15. Januar 2009, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Januar 2009, 18:10 
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cocoloco hat geschrieben:

@bazooka: in welchen fällen denn? kannst du das grob sagen, wie und wann man die sz sinnvoll einsetzen kann?


Medizinische Gründe wie oben dargelegt, extrem verrittene, um ihnen den Weg in die Tiefe zu zeigen, allerdings möglichst begleitend zum Longieren, und eben bei explosivem Gemüt zum Wiederantrainieren.
Setzt beim Reiter allerdings voraus, mit vier Zügeln korrekt reiten zu können und den Schlauf nur mitzuführen.

Ich hab jetzt gerade einen Fall, wo ich nach langem Hin- und Herüberlegen die Besitzerin dazu motiviert habe, es zu probieren. Sie ist selbst Trainer C, aber wir haben eines ihrer Pferde ohne reelle Grundausbildung durch den Vorbesitzer seiten Monaten versucht, in die Tiefe zu locken. Ziemlich vergeblich. Sie kommt einmal die Woche zum Unterricht mit ihm und er lernt, dass vorwärts-abwärts was tolles ist. Die Einheiten werden sehr kurz gehalten, er wird immer wieder dehnen lassen, und zum Schluß kommen die Dinger raus und es wird versucht, ihn wieder zu motivieren.

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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