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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 23:18 
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@ Linda,
echt das Muskelaufbau-Zauberzeugs hilft auch bei verkürzten Muskeln und Bändern?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 23:21 
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Nein, es baut wohl nur die andere Muskulatur besser auf/stabilisiert dadurch die Hinterhand besser.

Allerdings muß ich vorrangig die verhärteten Muskelstränge locker bekommen.... Massage drinmgt nicht tief genug, Akupunktur hilft seither noch am besten, macht aber auch keine Wunder war (natürlich nicht).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 23:26 
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Lexi, kenne das...


Zuletzt geändert von Phillis am 13. Juni 2009, 00:57, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 23:28 
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na du machst mir mut :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 23:28 
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Phillis hat geschrieben:
@ Linda,
echt das Muskelaufbau-Zauberzeugs hilft auch bei verkürzten Muskeln und Bändern?


das ist kein zauberzeugs, phillis. das ist ein anabolikum. ja sicher hilft es beim muskelaufbau, dafür ist es ja da! :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 23:31 
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Lexi, bei Euch muss das ja nicht so laufen, wollte nur sagen, dass es eben die verkürzten Muskeln schwer machen. Drücke die Daumen!

@Linda
Kenne mich damit nicht aus, ist bestimmt Hexerei, also Zauberzeugs... :acool:

Hab nur gerade wegen meiner überlegt, sehr theoretisch, ob sowas helfen könnte... glaube´s nicht :-?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 23:34 
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Lexi hat geschrieben:
Verlief das Anreiten problemlos? War das Pferd nicht extrem schief und hatte somit vermehrtre Probleme gerade beim anreiten/Grundausbildung?


das pferd war und blieb schief, aufgrund der hüfte. ein dressurpferd wäre er nie geworden, aber er wurde ein umso besseres springpferd. die hinterhand galoppierte eben immer neben der vorhand, bzw auf 2 hufschlägen. zumindest auf der recheten hand, er hatte da eben seine "behinderung". linke hand war er ein ganz normales pferd und hat sich nicht "verdreht". beim anreiten gab es keine probleme, das war ein traumpferd, lief wie ein glöckchen, wenn man seine "seitenbehinderung" berücksichtigt hat.
ich habe die "kaputte " seite eben immer etwas versucht zu dehnen, eben die kaputte seite etwas mehr, also auch mal lektionen reiten. schulter herein, schulter vor, ansätze zum travers, natürlich auf beiden händen, viele volten. immer so das die "kaputte" seite von vorn bis hinten gedehnt wird. das baut die muskulatur auf

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Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 23:40 
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Schiefe Pferde können springen (habe auch mal einen geritten, der Seit Fohlen einen Beckenschiefstand hatte), meine kann das auch, aber Dressur: Da müssen sie gerade sein, bis A kann möglich sein, wo sie sich noch nicht so setzen müssen und dabei gleichmäßig rantreten sollen ohne ausweichen zu können , aber danach wird´s denke ich schwierig. Habe aber nur 3 in der Form im Gebäude oder muskulär bedingt "behinderte" Pferde geritten. Bei ner AKU sagte mir mal ein TA: Stell Dich hinter´s Pferd, wenn´s gerade steht, ist es dann in der Hüfte schief, wird es nie ne L laufen... ob´s stimmt weiß ich nicht.

Lexi, ist Deiner denn schief?


Zuletzt geändert von Phillis am 7. Januar 2009, 23:43, insgesamt 2-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 23:42 
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phillis, ich weiß nicht, was dein pferd hat, kann dir aber sagen, daß es bei stuten nicht sooo gerne gegeben wird. im zweifel muß man natürlich immer abwägen...

aber dafür ist ein TA der bessere ansprechpartner. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Januar 2009, 23:44 
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ich kenne auch ein pferd, was ein beckenbruch und einen wirbelbruch als jungpferd hatte. der ist schon etwas älter und läuft so l dressur und springen.

der wäre damit (wenn er nicht noch andere Probleme, sehnenschaden etc. hätte) voll einsetzbar.

wenn es sehr kalt ist oder er nicht regelmäßig gearbeitet wird merkt man ihm es wohl etwas an aber im Rahmen.

versammlung fiel ihm recht schwer, ist er exteriuermäßig aber eh nicht für gemacht und war trotzdem möglich.

Denke also, dass man mit so einem Pferd zwar länger braucht aber wahrscheinlich später trotzdem recht weit kommen kann (das das oben genannte Pferd "nur" L geht ist weniger auf die beckenprobleme als auf exterieur, bewegungen und interieur zurück zu führen).

Anabolika ist bei der "notwendigkeit" zum muskelaufbau eine ganz gute Maßnahme. Kenne mehrere Pferde, die dies zeitweise bekommen haben und das gab wirklich sehr schnell viel Mukulatur.
Myoplast ist grundsätzlich gut, wobei ich Magnoturbo besser finde und auch einen deutlicheren Effekt beim verkürzen der lösungsphase habe, aber das ist eher was für später, langfristig, begleiten und so.

Nicht als akute Therapie.

2 Monate ist echt nicht lange aber ich verstehe dich vollkommen. Ich wär auch mehr als gefrustet, wenn man tut und macht und man sieht keinen Erfolg. Es geht ja nicht darum dass alles gleich super sein soll, sondern darum, dass überhaupt was passiert.
Trotzdem ist Geduld vll. nicht verkehrt.

Du hast ja nun schon so viel Geld reingesteckt da würde ich lieber noch ein Jahr warten und dann nochmal überlegen als jetzt aufzugeben.
Zumal ich bezweifle, dass du das kannst. So ein Pferd zu verkaufen wird wohl schwierig und wenn du ihn behälst wirste wohl immer wieder dazu neigen es doch versuchen zu wollen.

Du bist doch recht fit in Bodenarbeit, oder? Also ich meine damit nicht Dominanztraining oder so, sondern eher Doppellonge und Handarbeit.
Hast du da nicht die Möglichkeit ihn ganz besonders an seinen Problemzonen zu trainieren ohne dass er auch noch ein Reiter balancieren muss und du dich da oben so blöd fühlst?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 09:38 
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Entschuldigung, ich kann mir das nicht so recht vorstrellen, läuft er so schlecht im Moment? Wie genau sieht das aus, ist er sehr schwer zu sitzen etc.?
Ich wuerde wahrscheinlich auch nicht endlos viel Geld in ein Pferd investieren wollen wo sowieso nur geringe Verbesserung zu sehen sein wird. An deiner Stelle wuerde ich wahrscheinlich versuchen selber möglichst viel zu lernen um mein Pferd selber auszubilden. Du hast ja keinen Druck, solange du weisst das er keine Schmerzen hat und so noch gesund und munter läuft :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 09:43 
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Also, ich bin da wahrlich kein Experte, aber bei uns im Stall steht ein Pferd (ist jetzt schon älter), der hatte auch einen Beckenbruch, ist aber trotzdem noch S gelaufen (Dressur). Was genau alles mit dem gemacht wurde, kann ich nicht sagen, aber die Besi ist selbst Tierärztin und hat für ihn schon ein "Spezialprogramm".

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 10:15 
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Ich würde auch erstmal mehr Geduld haben, denn wenn der erst 2 Monate "in Arbeit" ist, kann man noch nucht viel erwarten. Muß ja auch nicht.
Mit Anabolika wäre ich vorsichtig, würde auch erst z.B. Magnoturbo versuchen, habe ich gute Erfahrungen mit auch bzgl. der Lösungsphase.
Außerdem bin ich ja nun BOT-Fan seit meiner die Sehnenscheide hatte und nutze diese Stallgamaschen. Davon gibt es aber auch so Rückenwärmer-Decken, die auch für die Tiefenmuskulatur viel bringen sollen. Vielleicht das nochmal probieren?
Ansonsten weiter Akupunktur und ihm noch 1/2 Jahr mind. Zeit geben. Ab und an Beritt wenn Du selbst keine Motivation mehr hast, würde ich auch ruhig machen. Andere Reiter finden da oftmals ganz andere Lösungsansätze wo man selbst an einem toten Punkt ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 13:42 
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Lexi,hast du schonmal an Stangenarbeit gedacht?Nix Großes natürlich,aber Trabstangen?
Das würd die HH-Muskeln aufbauen,v/a Longieren stell ich mir auch ganz hilfreich vor.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Januar 2009, 13:47 
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vielleicht Matrix-Rhythmus-Therapie??

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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