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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2008, 15:43 
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UNFEHLBAR-ENTE

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also kartoffelsalat und würstchen geht ja mal garnicht! :ashock:

wieso macht man das?
das ist ein essen für alle tage aber nicht zu weihnachten

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I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2008, 15:45 
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Find ich auch wenig feierlich :?
Aber ich versteh den Gedanken dahinter, wenig Stress, mehr Zeit für das Wesentliche... wenn es denn dann auch so umgesetzt wird...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2008, 15:54 
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Kartoffelsalat und Würstchen hat man gemacht, damit´s zur Bescherung für die Kinder ein schnelles Essen gibt und man nicht ewig warten muss. Früher wurde ja der Baum an Heiligabend geschmückt, Geschenke drunter, Kinder geholt. Da war keine Zeit um ewig zu Kochen. Meistens gab´s dann am 1. und 2. Feiertag Gans/Ente/Karpfen - was auch immer :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2008, 16:19 
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UNFEHLBAR-ENTE

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war bei uns auch immer so

wir haben allerdings zusammen den baum geschmückt, mein vater hat die kerzen angemacht, wir warteten im flur oder unseren zimmern und meine ma hat das essen vorbereitet.

und irgendwann klingelte dann die glocke am baum, weil das christkind beim rausfliegen drangestoßen ist, :mrgreen:

und bei uns gab es trotzdem keinen kartoffelsalat

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2008, 16:42 
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Gibts bei uns seit 44 Jahren mit einer Unterbrechung.
Heilige Tradition :roll:
Dafür entschädigten dann immer die Super-Kochkünste meiner Mutter am 1. Weihnachtsfeiertag, entweder Gans oder Pute oder - Krönung - Wild :rosawolke:

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2008, 18:18 
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Bei uns gab´s den auch nie - kenne das nur von einem Ex-Freund. Und ganz ehrlich, wenn ich die anderen Feiertage dann Gans, Ente und sonstige Schlemmereien kriege, bin ich über einen bodenständigen Kartoffelsalat nicht böse.
Allerdings würde ich meine Ma hauen, wenn´s nicht das gute ungarische Essen gäbe :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2008, 18:41 
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Verrat mal - ich liiiiebe ungarisches Essen :hunger:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 07:01 
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@Happiness: Das ist Wasser, Essig, Salz, Lorbeerblättern, Wacholderbeeren und viel Zwiebel. Das muß man dann einige Stunden kochen und ziehen lassen.

Das ist so lecker!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 08:45 
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Hortobagyer Palatschinken :wink:

Sind Palatschinken (eben wie Crepes), darin ist eine kleingeschnippelte Mischung aus Hühnchen, Creme fraiche und Gewürzen. (Als vegetarische Variante macht Mama immer Pilze statt Hühnchen.) Die werden in eine Auflaufform gelegt und mit Creme fraiche/Sauerrahm überkippt, ordentlich Paprikapulver dran und im Ofen überbacken.

Mmmmmhhhhhh - jetzt habe ich Heißhunger darauf :hunger:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 08:59 
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Ankie, welche Gewürze?
Ich hab zwar nix mehr da, hoffe aber nächstes Jahr wieder dienstlich in Budapest zu tun zu haben :-D

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 09:44 
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Numero - das kann ich mir echt schlecht vorstellen. Und ist man das dann mit der Brühe?

Mich würde mal interessieren, ob das wirklich nur einen zeitlichen Faktor hatte - Kartoffelsalat und Würstchen. Gab es bei uns auch nie, aber eben auch nicht unbedingt was Festliches. Dafür sind ja die Feiertage da :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 09:48 
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Ich verstehe das mit den Würstchen und Kartoffelsalat auch nicht. Gans ist super für Heiligabend: macht man vormittags fertig, tut sie dann 4 Stunden (oder bei Niedrigtemperatur-Methode auch 7 Stunden vorher) in den Ofen und überlässt sie ihrem Schicksal, während dessen kann man wunderbar den Baum schmücken, Bescherung machen etc.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 10:27 
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Naja, wir machen das auch nie, weil man dann ja Backofen zu reinigen hat etc. und das wollen wir nicht abends. Sowas gibt es an den Feiertagen.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Tradition nur aus Zeit-Gründen entstanden ist...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 10:47 
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Hier happiness, ich habs dir mal rausgesucht. So wird das gemacht und sieht es aus. Ja man kann es mit Brühe essen oder man lässt es. Am besten sind die Zwiebel.

Saure Bratwürste


Zubereitung
1. Die Zwiebeln in Ringe schneiden. In einem Kochtopf alle Zutaten außer die Bratwürste geben und das Ganze aufkochen lassen. So lange kochen, bis die Zwiebeln ganz weich sind. Wenn der Sud fertig ist, die Bratwürste hineinlegen und ca. 20 Minuten auf kleiner Flamme ziehen lassen.

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Zutaten
Für 2 Personen

125 ml Essig
500 ml Wasser
2 El Senfkörner
1 El Pfefferkörner, schwarz
1 Lorbeerblatt
1 Tl Wacholderbeeren
2 El Zucker
1 El Salz
4 Zwiebeln
8 Bratwürste

Zubereitungszeit
45 min

http://www.essen-und-trinken.de/rezept/ ... rste-.html
Hier ist ein Bild hinterlegt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2008, 10:57 
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Aha, wäre schon mal interessant, das zu testen. Aber lieber bei jemand anderem als selbst so nen Pott gemacht :mrgreen: Aber auf dem Foto sind die Würste ja ganz bleich - wie Weißwürste (grusel).


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