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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. November 2008, 22:05 
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Ein Reitlehrer, der selbst niemals oben auf dem Pferd das nötige Feingefühl hatte, kann dies logischerweise seinem Reitschüler auch nicht vermitteln.
So ein Reitlehrer, der m.E. diese Bezeichnung gar nicht führen dürfte, kann zwar ein gutes Auge haben und erkennen, wenn eine Lektion nicht gelungen aussieht, aber er kann sich nicht in die korrekten Bewegungsabläufe einfühlen und demzufolge nur einseitige Anweisungen geben. :wink:

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Man ist so alt wie man sich (an)fuehlt!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2008, 16:50 
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Ich denke, das ein Reitlehrer nicht unbedingt superduperexpialigetisch reiten können muss, um sehr guten Unterricht zugeben.

Er sollte mindestens L-Niveau haben.


Springreiter halt ich im übrigen für die besseren Dressurreitlehrer.
Aber das ist wohl auch nur ne perönlich Meinung.

_________________
Sooo issses und wenn nicht dann eben anders!

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Zweites eingetragenes Mitglied im " Brigitte bitte schreib"-Club


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2008, 16:54 
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dat_julschen hat geschrieben:
Springreiter halt ich im übrigen für die besseren Dressurreitlehrer.
Aber das ist wohl auch nur ne perönlich Meinung.


:ashock: :ashock: :ashock: Hui, das kommt aber seeeehr auf die einzelnen Personen an, oder?? Hab ich persönlich noch nie erlebt, dass ein reiner Springreiter wirklich qualifizierten Dressurunterricht auf M/S-Niveau gegeben hat. Kennst Du da mehrere?? Würde mich echt interessieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2008, 18:43 
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bluesky hat geschrieben:
Springreiter halt ich im übrigen für die besseren Dressurreitlehrer.
Aber das ist wohl auch nur ne perönlich Meinung.


Ich kenne etliche Springreiter, die nicht mal das Reitabzeichen geschafft haben, mangels Dressurreitfähigkeiten.
Sogar einen international sehr bekannten, der zur Meisterprüfung aus diesem Grund gar nicht erst zugelassen worden ist. :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2008, 00:30 
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Jippih hat geschrieben:
bluesky hat geschrieben:
Springreiter halt ich im übrigen für die besseren Dressurreitlehrer.
Aber das ist wohl auch nur ne perönlich Meinung.


Ich kenne etliche Springreiter, die nicht mal das Reitabzeichen geschafft haben, mangels Dressurreitfähigkeiten.
Sogar einen international sehr bekannten, der zur Meisterprüfung aus diesem Grund gar nicht erst zugelassen worden ist. :alol:


AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH DAS habe ich NICHT geschrieben!!!!!!!!!!!!!

Das war datjulschen!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2008, 19:24 
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Beiträge: 83
bluesky hat geschrieben:
Jippih hat geschrieben:
bluesky hat geschrieben:
Springreiter halt ich im übrigen für die besseren Dressurreitlehrer.
Aber das ist wohl auch nur ne perönlich Meinung.


Ich kenne etliche Springreiter, die nicht mal das Reitabzeichen geschafft haben, mangels Dressurreitfähigkeiten.
Sogar einen international sehr bekannten, der zur Meisterprüfung aus diesem Grund gar nicht erst zugelassen worden ist. :alol:


AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH DAS habe ich NICHT geschrieben!!!!!!!!!!!!!

Das war datjulschen!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Oh sorry - dann Du bist rehabilitiert!
Also soll datjulchen weiterhin Dressur beim Springreiter lernen, viel Erfolg dabei. :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2008, 09:39 
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Ich muß vor meinem RL "Respekt" haben
ich laß mir nur von jemandem Unterricht geben,der besser ist als ich
Das soll jetzt nicht heißen,das ich "der Reiter vor dem Herrn" slao das reiten erfunden habe
aber
ich muß Respekt haben
sprich:
ich muß wissen,das mein RL jederzeit in der Lage wäre,sich auf mein Pferd zu setzen und das Verlange vorreiten kann

Alles andere sind für mich "Dummschwätzer"
unten stehen und Lehrbuchlappern-kann ich auch
Vormachen,Selbermachen können die Wenigsten

_________________
Gandalf:
Enden? Nein hier endet die Reise nicht. Der Tod ist nur ein weiterer Weg den wir alle gehen müssen. Der graue Schleier dieser Welt zieht sich zurück und alles verwandelt sich in silbernes Glas. Und dann siehst du es!
Pippin:
Was, Gandalf! Was sehe ich?
Gandalf:
Weiße Strände! und dahinter ein fernes grünes Land unter einer rasch aufgehenden Sonne.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2008, 11:44 
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Sooo leute, und jetzt komm ich:

Ich weiß nicht einmal wie mein RL reitet, denn ich habe ihn noch gar nie reiten sehen. :ashock: :ashock: :ashock: :ashock: :mrgreen:

Er kommt einmal die Woche zu mir. Momentan longieren wir ja auch noch. Ich bin lediglich zweimal aufgesessen bei ihm, aber nur jeweils für 10min im Schritt und das geführt, und in diesen insgesamt 20min reiten hat er mir mehr beigebracht als mein alter RL in 2 Jahren, denn der war immer nur auf klopfen und ziehen aus. Und selbst wenns dann ans richtige reiten geht werde ich ganz sicher nicht hingehen und mir ersteinmal ansehen wie er reitet. Denn das was er bis jetzt mit mir und meiner Stute geschafft hat überzeugt mich schon.

Ich will aber auch nicht in die nächste M-Dressur reinreiten, ich möchte, dass mein Pferd mal irgentwann so läuft, dass wir durch ne A-Dressur kommen ohne uns zu blamieren.

Meine Stute ist ein Korrekturpferd und unterm Sattel so verdorben, dass wir ganz von vorne beginnen müssen. Und das hätte ein normaler RL oder Bereiter auf höherem Niveau gar nicht erst angefangen. Der hätte mich (oder sich) draufgesetzt und irgentwelche Lektionen schrubben lassen, ohne Rücksicht darauf ob das jetzt nen Wert hat oder nicht.

Erstens haben wir bei uns in der Gegend sehr sehr wenige gute RL, und zweitens ist dieser Mann wie auf mich und mein Pferd zugeschnitten. Er hat wahnsinnig viel Gefühl, sehr viel Geduld und ich bin mir sicher, dass ich so jemanden nicht woanders gefunden hätte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2008, 11:58 
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Atlanta hat geschrieben:
Meine Stute ist ein Korrekturpferd und unterm Sattel so verdorben, dass wir ganz von vorne beginnen müssen. Und das hätte ein normaler RL oder Bereiter auf höherem Niveau gar nicht erst angefangen. Der hätte mich (oder sich) draufgesetzt und irgentwelche Lektionen schrubben lassen, ohne Rücksicht darauf ob das jetzt nen Wert hat oder nicht.



Nicht jeder Reitlehrer auf höherem Niveau ist ein Vollidiot. Ein guter Reitlehrer holt Pferd und Reiter da ab wo sie gerade stehen und macht sich auch Gedanken darum, was beiden erreichen wollen und sinnvollerweise können.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2008, 12:15 
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Diva hat geschrieben:
Atlanta hat geschrieben:
Meine Stute ist ein Korrekturpferd und unterm Sattel so verdorben, dass wir ganz von vorne beginnen müssen. Und das hätte ein normaler RL oder Bereiter auf höherem Niveau gar nicht erst angefangen. Der hätte mich (oder sich) draufgesetzt und irgentwelche Lektionen schrubben lassen, ohne Rücksicht darauf ob das jetzt nen Wert hat oder nicht.



Nicht jeder Reitlehrer auf höherem Niveau ist ein Vollidiot. Ein guter Reitlehrer holt Pferd und Reiter da ab wo sie gerade stehen und macht sich auch Gedanken darum, was beiden erreichen wollen und sinnvollerweise können.


Das mag sein, Diva, aber ich habe bei uns in der Gegend sonst keinen gefunden, der mit uns das gemacht hätte was dieser jetzt macht.
Zuerst hat er meine Stute longiert, anfangs nur 20min Schritt über 1 Stange. Dann hat er mich longieren lassen, und akribisch jeden kleinen Fehler korrigiert, bzgl. Körperhaltung, Longenführung, richtiges loben, auch mal durchsetzen, usw.
Die beiden male, die ich Schritt geritten bin waren anstrengender für mich (vor allem für meinen Kopf) als jede Einzel-Reitstunde, weil er auch da jede Fehlhaltung, jede zu stark gegebene Hilfe, usw. akribisch korrigiert hat, und ich hatte noch nichtmal Zügel in der Hand.

So etwas habe ich bisher noch bei keinem Reitlehrer erlebt,

Im übrigen tut es mir leid, wenn es so rüberkam als denke ich, dass jeder RL auf höherem Niveau ein Vollidiot ist. Das denke ich nämlich ganz und gar nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2008, 12:25 
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Diva hat geschrieben:
Atlanta hat geschrieben:
Meine Stute ist ein Korrekturpferd und unterm Sattel so verdorben, dass wir ganz von vorne beginnen müssen. Und das hätte ein normaler RL oder Bereiter auf höherem Niveau gar nicht erst angefangen. Der hätte mich (oder sich) draufgesetzt und irgentwelche Lektionen schrubben lassen, ohne Rücksicht darauf ob das jetzt nen Wert hat oder nicht.



Nicht jeder Reitlehrer auf höherem Niveau ist ein Vollidiot


Danke Diva!

Mit Verlaub: die meisten Vollidioten die ich erlebt haben sind immer gerade die Trainer-C-Leute gewesen. Nen Reitlehrer der mein Pferd nur longieren würde und bei dem ich Schritt reiten müsste (Schritt reitet man bei jungen Pferden soviel ich weiß einfach vorwärts und sonst gar nichts, wenn man im Schritt anfängt was zu machen zu Anfang, kann man da verdammt viel kaputt machen). Und ich frage mich auch gerade wie man sagen will, das einem viel beigebracht wurde? Was und ob Dir das ganze longieren gebracht hast merkst Du erst wenn Du anfängst zu reiten..*verwirrtgrübel*

Im Ganzen unterschreibe ich bei Campari. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel. Und der muss auch nicht aktuell toll reiten können. Um die älteren Trainer die selbst nicht mehr reiten nicht zu vergessen, die geben trotzdem einen hervorragenden Unterricht!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2008, 12:32 
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@Atlanta
Ich glaube Dir natürlich, dass es für Dich besonders schwierig ist einen Reitlehrer zu finden, da Deine Reitmöglichkeiten so eingeschränkt sind.

Es war auch nichts persönliches, dass ich so hochgegangen bin - es regt mich nur auf, wenn die "sportorientierten" Reiter und Ausbilder häufig so dargestellt werden, als ob sie nicht in der Lage wären was anderes zu tun als ein Pferd von 0 auf 100 in so kurzer Zeit wie möglich zu bimsen ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Rücksicht auf Reiterwünsche.
(Es mag die auch geben, aber ich habe noch keinen getroffen)

Aber es freut mich, wenn Du da Hilfe hast, mit der Du Dich wohlfühlst! (das meine ich ganz ernst, das ist nämlich m.E. das einzige was wirklich wichtig ist bei einem Hobby!)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2008, 12:32 
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[quote="bluesky Nen Reitlehrer der mein Pferd nur longieren würde und bei dem ich Schritt reiten müsste (Schritt reitet man bei jungen Pferden soviel ich weiß einfach vorwärts und sonst gar nichts, wenn man im Schritt anfängt was zu machen zu Anfang, kann man da verdammt viel kaputt machen). Und ich frage mich auch gerade wie man sagen will, das einem viel beigebracht wurde? Was und ob Dir das ganze longieren gebracht hast merkst Du erst wenn Du anfängst zu reiten..*verwirrtgrübel*

[/quote]

Ganz einfach, Bluesky: Alles ander vorher war einfach. Trab, Galopp, usw. Es war nicht gut, aber es war einfach. Das einzige, was gar nicht funktioniert hat war Schritt. Jetzt gehts. Und das soll kein Fortschritt sein?
Meine Stute ist 7 Jahre alt und beim anreiten völlig verkorkst worden. Ich musst 2 Jahre alleine wurschteln und konnte natürlich nichts verbessern, eher verschlechtern. Mein Pferd ist absolut gesund, hat die beste Haltung und Ausrüstung. Sie hat aber ein riesengroßes psychologisches Problem. Ich weiß, das klingt doof, aber sie hat einen riesen Stress generell beim gerittenwerden. Und sowas kriegt man nunmal durch Lektionen schrubben nicht raus. Und das meinte ich damit.

Nochmal!!! Ich habe niemals behauptet, dass alle RL auf höherem Niveau Vollidioten sind. Aber die, die ich kennen gelernt habe, würden sich auf mein (zugegeben recht niedriges) Niveau gar nicht herunterlassen. Und das ist die letzten 2 Jahre mein Problem gewesen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2008, 12:46 
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ich denke dass man diese frage nicht allgemein beantworten kann....kommt ja auch darauf an was man erwartet. also MEIN rl muss gut reiten können..schlicht und ergreifend aus dem grund weil ich nicht nur unterricht bei ihm nehme sondern er mein pferd auch bereiten soll....abgesehn davon ist meine persönliche erfahrung dass der unterricht einfach besser ist wenn mein rl weiß wie mein pferd tickt, wie sie auf was reagiert und was ihre "reitspezifischen" eigenheiten sind.

lg


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2008, 12:55 
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Wobei gut reiten können ja auch noch relativ ist.

Ich hatte mal einen Reitlehrer - das sah echt nicht besonders schön aus, wie er geritten ist und ganz ehrlich gesagt konnte er Pferde auch nicht wirklich zum Strahlen bringen. Das war ein älterer Mann, dem man einfach ansah, dass er schon ziemlich platt geritten ist.
Vielleicht vergleichbar mit einem 20-jährigen Ex-GrandPrix Pferd: Man kann von ihm noch viel lernen, aber man muss darauf Rücksicht nehmen, dass seine besten Tage vorbei sind.

Sein Unterricht war zumindest immer ganz reell, er konnte sehen was woran liegt und das auch in Worte fassen - und auch wenn er geritten ist, waren die Pferde locker, durchlässig und zufrieden.


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