Ich und zwar gute
Die Narbenbildung soll ja durch die Stammzellentherapie weitestgehend verhindert werden weil "einfach" ein Neuaufbau und keine Reparatur statt finden soll. Daher ist die Sache mit dem "Einmal Sehne immer Sehne" jetzt nicht mehr ganz so schlimm.
Meiner hatte sind in Feb. 2007 die schrägen und seitlichen Gleichbeinbänder gefetzt. Er wurde mit Stammzelle behandelt und nach 8 Monaten wieder antrainiert, bis auf eine Sehnenverklebung ziemlich zu anfangs keine weiteren Probleme.
Seb. 2008 lief er wieder L auf dem Turnier. Nach der Saison auf Koppelurlaub hatte er einen Unfall, zerfetzte sich den FT am gleichen Bein zu 80%, ebenso musste das gerade Gleichbeinband ein wenig leiden.
Die in 2007 auffälligen Bänder waren alle nicht betroffen.
Die Anfälligkeit des Hinterbeins konnte mittlerweile auf eine Schonhaltung, verursacht durch einen Chip VR, zurück geführt werden.
Hat somit nach einer erneuten Stammzellentherapie und Chip-OP jetzt beste Chancen wieder 100% fit zu werden. Muss allerdings noch bis mindestens Oktober pausieren / auf Koppel.
Gruß Babs