Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 29. September 2008, 20:35 
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Wohnort: Alkoholiker-Thread...ich trink mir einen!
Steh nicht weinend an meinem Grab
ich bin nicht dort unten
ich schlafe nicht.

Ich bin tausend Winde die wehn
ich bin das Glitzern der Sonne
im Schnee.

Ich bin das Sonnenlicht
auf reifem Korn.
Ich bin der sanfte Regen im Herbst

Wenn Du erwachst in der Morgenfrühe,
bin ich das schnelle Aufsteigen
der Vögel
im kreisenden Flug.
Ich bin das sanfte Sternenlicht
in der Nacht.

Steh nicht weinend an meinem Grab
ich bin nicht dort unten,
ich schlafe nicht.

_________________
"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen,
sondern die Vorstellungen von den Dingen.

Wennn wir also unglücklich, unruhig oder betrübt sind,
so wollen wir die Ursachen nicht in etwas anderem suchen,
sondern in uns, das heißt : in unseren Vorstellungen. " (Epiktet)


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BeitragVerfasst: 29. September 2008, 20:35 
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Das stimmt - ich bin mir sicher, dass ihr die richtige Entscheidung getroffen habt. Du kennst doch sicher "die Regenbogenbrücke", nicht? Die hat mir in der schweren Zeit nach Rhaps Tod viel Trost gegeben ;)

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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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BeitragVerfasst: 29. September 2008, 20:37 
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Ich muss mir gerade richtig die Tränen verkneifen.

So eine schlimme Nachricht und dann noch dieser Text, Rhaps.

Adamo und Bronzo, ich wünsche Euch beiden ganz viel Kraft. :cry:


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BeitragVerfasst: 29. September 2008, 20:44 
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*schnief* mir stehts auch schon wieder in den Augen :evil:

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BeitragVerfasst: 29. September 2008, 21:38 
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eben ruft meine Freundin an und erzählt, dass ihr Hund vom Auto angefahren wurde :evil:

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BeitragVerfasst: 30. September 2008, 06:29 
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Adamo, Bronzo fühlt Euch ganz feste gedrückt.

Mir hilft immer eine virtuelle Kerze anzuzünden....kitschig, aber es beruhigt irgendwie.


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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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BeitragVerfasst: 30. September 2008, 07:53 
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Ich sitze hier auf der Arbeit und bin am weinen. Es tut mir so leid!!
Das ist ein echt hartes Los für jeden Tierbesitzer :evil:
Unvorstellbar das auch irgendwann "meine Freunde" mal gehen müssen :evil:


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BeitragVerfasst: 30. September 2008, 08:10 
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Oh mein Gott, das tut mir so unendlich leid für Euch, ich sitze hier auf arbeit und heule, ich habe mich immer sehr über Eure Berichte gefreut,

Es tut mir so leid für Euch

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


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BeitragVerfasst: 30. September 2008, 18:28 
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Mir fehlen dazu echt die Worte.
Fällt mir schwer zu schreiben, wie ich mich fühle.

Aber vielen Dank für die aufrichtige Anteilnahme :cry:
Ich weiss das sehr zu schätzen, und bin echt zutiefst gerührt, wieviele Freunde die alte Dame doch hatte :evil:


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BeitragVerfasst: 30. September 2008, 18:49 
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Oh das tut mir total leid, fühlt Euch ganz fest gedrückt!

Lg idefix


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BeitragVerfasst: 30. September 2008, 18:51 
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Meine Lieblingsgeschiche, allerdings kann ich es nicht lesen, ohne sofort loszuheulen:

"Der kleine rote Kater blieb plötzlich stehen. Hinter ihm spielten Kätzchen auf einer bunten Sommerwiese, jagten einander und rauften spielerisch. Es sah so fröhlich aus, aber vor ihm, im klaren ruhigen Wasser des Teiches, sah er seine Mommy. Und sie weinte bitterlich. Er tapste ins Wasser und versuchte, sie zu berühren, und als er das nicht konnte, hüpfte er hinein. Nun war er ganz nass und Mommys Bild tanzte auf den Wellen fort.

„Mommy!“ rief er. „Ist etwas nicht in Ordnung?“ Der kleine rote Kater drehte sich um. Eine Dame stand am Ufer des Teiches, mit traurigen, aber liebevollen Augen. Der kleine rote Kater seufzte und kletterte aus dem Wasser. „Das muss ein Fehler sein“, sagte er. „Ich sollte nicht hier sein“. Er sah zurück ins Wasser und das Bild seiner Mommy spiegelte sich wieder darin. „Ich bin doch noch ein Baby. Mommy sagt, das muss ein Irrtum sein. Sie sagt, ich darf gar nicht hier sein.“

Die freundliche Dame seufzte und setzte sich ins Gras. Der kleine rote Kater kletterte in ihren Schoß. Es war nicht Mommys Schoß, aber es war fast genauso gut. Als sie begann, ihn zu streicheln und genau dort unter dem Kinn zu kraulen, wo er es am liebsten mochte, fing er fast gegen seinen Willen zu schnurren an.„Ich fürchte, es ist kein Fehler. Es ist Dir bestimmt, hier zu sein, und Deine Mommy weiß es tief in ihrem Herzen“, sagte die Dame. Der kleine rote Kater seufzte und lehnte seinen Kopf an den Fuß der Dame. „Aber sie ist so traurig. Es tut mir so weh, sie so weinen zu hören. Und auch Daddy ist traurig.“ „Aber sie wussten von Anfang an, dass dies geschehen würde.“ „War ich denn krank?“ Das überraschte den kleinen roten Kater. Niemand hatte jemals etwas darüber gesagt, und er hatte oft zugehört, wenn sie dachten, er schliefe. Sie sprachen stets nur darüber, wie süß er doch war und wie schnell er gewachsen war. „Nein, sie wussten nicht, dass Du krank wars“, sagte die freundliche Dame. „Aber dennoch wussten sie, dass sie die Tränen gewählt hatten.“. „Nein, das taten sie nicht“, sagte der kleine rote Kater. „Wer würde schon Tränen wählen?“

Sanft küsste die Dame sein Köpfchen. Er fühlte sich sicher und warm und geliebt, aber er war noch immer voll Sorge um seine Mommy. „Ich will Dir eine Geschichte erzählen“, sagte die Dame. Der kleine rote Kater sah auf und sah die anderen Tiere näher kommen. Katzen - Big Boy und Snowball, Shamus und Abby und auch Little Cleo und Robin. Merlin, Toby und Iggy und Zachary , Sweetie, Kamatta und Obie. Hunde auch - Sally, Baby und Morgan, Rocky und Belle. Sogar eine Eidechse namens Clyde und einige Ratten und ein Hamster namens Odo. Alle legten sich erwartungsvoll ins Gras rund um die Dame und sahen wartend zu ihr auf. Sie lächelte und begann:

Vor langer, langer Zeit gingen die kleinen Engel zum Oberengel und baten ihn um Hilfe, weil sie so einsam waren. Der Oberengel brachte sie zu einer großen Mauer mit vielen Fenstern und ließ sie aus dem ersten Fenster auf alle möglichen Dinge schauen - Puppen und Stofftiere und Spielzeugautos und vieles mehr.“ „Hier habt ihr etwas, das ihr lieben könnt“, sagte der Engel. „Diese Dinge werden eure Einsamkeit vertreiben“. „Oh, vielen Dank“, sagten die kleinen Engel. „Das ist gerade, was wir brauchen.“ „Ihr habt das Vergnügen gewählt“, erklärte ihnen der Oberengel. Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. „Dinge kann man schon lieben“, meinten sie. „Aber sie kümmern sich nicht darum, dass wir sie lieben.“

Der Oberengel führte sie zum zweiten Fenster. Sie sahen hinaus und sahen alle möglich Arten wilder Tiere. „Ihr könnt diese Tiere lieben“, sagte er. „Sie werden wissen, dass ihr sie liebt.“ Die kleinen Engel waren begeistert. Sie liefen hinaus zu den Tieren. Einer gründete einen Zoo, ein anderer ein Naturschutzgebiet, einige fütterten die Vögel. „Ihr habt die Befriedigung gewählt“, sagte der Oberengel. Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. „Sie wissen, dass wir sie lieben“, sagten sie. „Aber sie lieben uns nicht wieder. Wir möchten auch geliebt werden.“

So führte sie der Oberengel zum dritten Fenster und zeigte ihnen die Menschen. „Hier sind Menschen zum Lieben“, erklärte er ihnen. Die kleinen Engel eilten hinaus zu den Menschen. „Ihr habt die Verantwortung gewählt“, sagte der Oberengel. Aber bald waren sie wieder zurück. „Menschen kann man schon lieben“, klagten sie, „aber oft hören sie auf, uns zu lieben und verlassen uns. Sie brechen unsere Herzen.“ Der große Engel schüttelte den Kopf. „Ich kann euch nicht mehr helfen. Ihr müsst mit dem zufrieden sein, was ich euch gegeben habe.“

Da entdeckte einer der kleinen Engel ein weiteres Fenster und sah kleine und große Hunde und Katzen, Eidechsen, Hamster und Frettchen. Die anderen liefen herbei und bestaunten sie. „Was ist mit denen?“, riefen sie. Aber der Oberengel schob sie vom Fenster weg. „Das sind Gefühlstrainer“, sagte er. „Aber wir haben Probleme mit ihrem Operating System.“ „Würden sie wissen, dass wir sie lieben?“, fragte einer. „Ja“, erwiderte der Oberengel widerstrebend. „Und würden sie uns wiederlieben?“, fragte ein anderer. „Ja“, erwiderte der große Engel. „Werden sie je aufhören, uns zu lieben?“, riefen sie. „Nein“, gestand der große Engel. „Sie werden euch für immer lieben.“ „Dann sind sie genau das, was wir uns wünschen“, riefen die kleinen Engel.

Aber der Oberengel war sehr aufgeregt. „Ihr versteht nicht“, erklärte er ihnen. „Ihr müsst sie füttern. Und ihr müsst ihre Umgebung reinigen und immer für sie sorgen.“ „Das tun wir gerne“, riefen die kleinen Engel. Und sie hörten nicht zu. Sie beugten sich nieder und nahmen die zahmen Tiere in die Arme und die Liebe in ihrem Herzen spiegelte sich in den Augen der Tiere. „Sie sind nicht gut programmiert“, rief der Oberengel, „es gibt keine Garantie für sie. Wir wissen nicht, wie lange sie halten. Manche hören sehr rasch auf zu funktionieren, und manche halten länger!“ Aber das kümmerte die kleinen Engel nicht. Sie drückten die warmen weichen Körperchen an sich und ihre Herzen füllten sich mit Liebe, so dass sie fast zersprangen.

„Wir haben unsere Chance!“, riefen sie. „Ihr versteht nicht“, versuchte es der Oberengel zum letzten Mal. „Sie sind so gemacht, dass selbst der Haltbarste von ihnen euch nicht überleben wird. Euer Schicksal wird sein, durch ihren Verlust zu leiden!“ Die kleinen Engel betrachteten die Tiere in ihren Armen und schluckten. Dann sagten sie tapfer: „Das macht nichts. Es ist ein fairer Tausch für die Liebe, die sie uns geben.“ Der Oberengel sah ihnen nach und schüttelte den Kopf. „Nun habt ihr die Tränen gewählt“, flüsterte er.

„Und so ist es auch geblieben“, meinte die freundliche Dame. „Und jede Mommy und jeder Daddy weiß das. Wenn sie euch in ihr Herz schließen, wissen sie, dass ihr sie eines Tages verlassen werdet und sie weinen müssen.“ Der kleine rote Kater setzte sich auf. „Warum nehmen sie uns dann zu sich?“, fragte er erstaunt. „Weil auch nur eine kurze Zeit eurer Liebe den Kummer wert ist.“ „Oh“, sagte der kleine Kater und starrte wieder in den Teich. Da war noch immer das Bild seiner Mommy, weinend.

„Wird sie jemals aufhören zu weinen?“ Sie nickte. „Sieh, der Oberengel bedauerte die kleinen Engel. Er konnte die Tränen nicht wegzaubern, aber er mochte sie besonders.“ Sie tauchte die Hand in den Teich und ließ das Wasser von ihren Fingern tropfen. „Er machte heilende Tränen aus diesem Wasser. Jede Träne enthält ein bisschen von der glücklichen Zeit und all dem Schnurren und Streicheln und der Freude an Dir. Wenn Deine Mommy weint, heilt ihr Herz. Es mag seine Zeit dauern, aber durch ihre Tränen fühlt sie sich besser. Nach einiger Zeit wird sie nicht mehr so traurig sein, wenn sie an Dich denkt, und sich nur der schönen Zeit erinnern. Und sie wird ihr Herz wieder für ein neues Kätzchen öffnen.“

„Aber dann wird sie eines Tages wieder weinen!“ Die Dame lächelte ihn an und stand auf. „Aber sie wird auch wieder jemanden liebhaben. Daran wird sie denken.“ Sie nahm Big Boy und Snowball in ihre Arme und kraulte Morgan genau dort am Ohr, wo sie es so mochte. „Sieh nur, die Schmetterlinge kommen. Sollen wir nicht spielen gehen?“ Die anderen Tiere liefen voraus, aber der kleine rote Kater wollte seine Mommy noch nicht verlassen. „Werden wir jemals wieder zusammen sein?“ Die freundliche Dame nickte. „Du wirst in den Augen jeder Katze sein, die sie ansieht. Und sie wird Dich im Schnurren jeder Katze hören, die sie streichelt. Und spät in der Nacht, wenn sie einschläft, wirst Du ihr nahe sein und ihr werdet beide Frieden haben. Und bald, eines Tages, wirst Du ihr einen Regenbogen senden, damit sie weiß, dass Du in Sicherheit bist und hier auf sie wartest.“

„Das gefällt mir“, sagte der kleine rote Kater und warf einen letzten langen Blick auf seine Mommy. Er sah ihr Lächeln unter ihren Tränen und wusste, dass ihr eingefallen war, wie er fast in die Badewanne gefallen wäre. „Ich hab' dich lieb, Mommy“, flüsterte er. „Es ist schon okay, wenn Du weinst“. Er blickte zu den anderen, die spielten und lachten mit den Schmetterlingen. „Oh, Mommy! Ich gehe jetzt spielen, okay? Aber ich werde immer bei Dir sein, das verspreche ich.“ Dann wandte er sich um und lief den anderen nach..."


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BeitragVerfasst: 30. September 2008, 19:02 
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eure Gedichte kann ich gar nicht lesen, habe so schinwieder Pipi in den Augen


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BeitragVerfasst: 30. September 2008, 20:59 
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oh weh... auch ich bin in Gedanken bei euch.

Da wird einem mal wieder bewusst, dass man jeden Tag mit den Tieren genießen sollte solange es geht.


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BeitragVerfasst: 30. September 2008, 23:38 
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@aquee-oh gott- das ist sooo traurig-aber schön.

adamo- es tut mir so leid....ihr hattet eure maus so lieb-wie wir alle unsere hottis.das konnte man immer wieder lesen und auch auf den vielen fotos sehen.
das tut so weh, wenn sie nicht mehr bei uns sind....
ich drück'dich und wünsche dir alles gute....
sie wird fehlen..und niemand kann es ändern.
ganz liebe grüße
alex

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BeitragVerfasst: 30. September 2008, 23:52 
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UNFEHLBAR-ENTE

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ich hab es eben erst gelesen und es tut mir wirklich leid.
ich bin mir sicher ihr habt ihr ne menge leiden erspart.

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I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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