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 Betreff des Beitrags: Problem Abteilungsreiten
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 09:27 
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Hallo,

wir haben mit unserem Reitpony das Problem, dass sie in der Abteilung Probleme macht. Kann sie vorne gehen, alles o.k., hinten ist sie nur am Rennen, beim Galopp wird gebuckelt. Was am Wochenende in der E-Dressur die Folge hatte, dass sie meine Tochter kurz vor Prüfungsende in den Sand befördert hat.

In der anderen E-Dressur ging sie vorne, da gab es keine Probleme.

Nun haben wir vor, das "hinten gehen" hier zu Hause zu üben. Wie sehen Eure Erfahrungen aus. Bekommt man diese Unart wieder weg? Ich sehe das eher kritisch, weil man von so vielen Pferden/Ponys hört, die in der Abteilung Ärger machen.

Habt Ihr auch so einen Patienten? Wenn ja, wie arbeitet Ihr daran?

Wenn wir das nicht in den Griff bekommen, dann können wir die Turnierreiterei mit dem Pony aufgeben, weil in E und A muss man in der Abteilung reiten und das Tauschen ist auch verboten.

LG Kermi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 09:35 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 09:36 
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Ich hatte auch so einen, der ließ sich zwar gut am Platz halten, aber das nur piaffierend oder auf der Stelle galoppierend :roll:.

Da das Pferd aber mit mir L-Dressur ging und wir nur für den Standarten-Wettkampf in die Verlegenheit kamen, das zu brauchen, habe ich nicht verschärft geübt.... für Standarte haben wir es mehrfach probiert, nichts zu wollen, also ging er dann vorne.

Ist ihm aber Zeit seines Lebens geblieben, Ehrenrunden waren immer interesant :wink:.

Wenn ihr das wirklich üben wollt, würde ich zu zweit beginnen (also mit einer kurzen "Abteilung"), mit einem Führpferd, das sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt!

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 09:41 
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Hallo Kermi,
das ist auch das Problem von zwei Reitschülern von mir; die eine hat es in ihrer ersten Dressurreiter auch beim ersten Galopp in den Sand gesetzt.
Da hilft nur:

1. Üben. ganz gezielt. Wie schreibe ich gleich noch
2. Gutes Abreitemanagement. Lieber ein bischen platt machen und mit einer niedrigen Note rauskommen, aber die prüfung bewältigt zu haben.
3. Mentales training: Nicht "Oh Gott, sie wird wieder bocken", sondern "was tue ich, wenn es passiert".
4. Gezieltes Beobachten der Mitreiter auf dem Abreiteplatz. Sind Schnarchnasen dabei, Überforderte, rennsemmeln usw. danach Abstand orientieren

Zu 1: Abteilungsreiten mit vier reitern üben. Immer wechseln lassen. Gruppengalopp auf dem Mittelzirkel anfangen, bei vier Reitern immer zwei gegeneinander reiten lassen. Wenn das funktioniert, auch mit immer Wechseln der Reiter, ganze Bahn dazunehmen.
Gezieltes Abstände-Lücke-Aufschließen-Reiten trainieren, auch gut für den RWB oder die A-Dressur später. Habe ich eine Schnarchnase vor mir, reite ich später weg. habe ich ein Rennhummelchen und meins will mitrennen, eng dranhalten und lieber die Ecken extrem ausreiten.
Ich trainiere mit meinen Reitschülern ganz gezielt auf Situation zu reiten. Ich rufe beim Aufgabe reiten dann plötzlich in die Runde "langsames Pferd" - "schnelles Pferd", damit sie situationsbedingt reagieren lernen.
Bei Reiterin 1 ist der erste Erfolg schon da, bei der zweiten unroutinierteren reiterin mit recht bollerigem Pferd gehts am Wochenende an die 2. Probe.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 09:44 
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Natürlich kann man so etwas üben. Am besten zu Hause in Abteilung nach Kommando reiten und dann absichtlich das Kommando nicht ausführen. Also z. B. Abteilung im Arbeitstempo Galopp - Marsch und dabei eben nicht angaloppieren oder nur der erste Reiter galoppiert an und alle anderen bleiben im Trab. Oder die Abteilung trabt auf Kommando an und der letzte Reiter bleibt im Schritt oder hält. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur, dass das Pony oder Pferd lernt, dass es trotz der Abteilungskommandos zu 100 % auf die Hilfen des Reiters zu gehorchen hat. Die meisten Abteilungsprobleme gibt es doch beim gemeinsamen Angaloppieren, weil sich meistens schon vorher eine Spannung aufgebaut hat, die sich dann eben beim Angaloppieren entlädt. Deshalb sollte ein Reiter schon in den Lektionen vor dem Angaloppieren versuchen, die Spannung aus dem Pferd zu bekommen, damit es beim Angaloppieren nicht abgeht wie Schmitz Katze.

Üben, üben, üben.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 09:52 
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@bazooka:

Als wir wussten, dass sie an zweiter Stelle reiten soll, habe ich meiner Tochter schon aufgegeben, z.B. unmittelbar nach dem Galopp -Marsch Kommando anzugaloppieren, also dass es gar nicht dazu kommt, dass das vordere Pferd schon eine Meile galoppiert ist. Das hat auch beim ersten Galopp hingehauen, beim zweiten hat es dann gekracht. Pony hat auch richtig gezielt abgebuckelt, Hinterteil in der Luft geschraubt, da war kein Halten mehr.

Das Buckeln ist es aber auch nicht alleine, Pony rennt wie eine Nähmaschine hinter dem Vorderpferd her, wenn es nicht an erster Stelle geht.

Wir werden das jetzt üben zu Hause, hoffentlich bekommen wir das in den Griff.

@snoeffi:
Hört sich sehr effektiv an, aber Du weißt bestimmt auch, was so ein Kandidat dann macht, wenn man ihn nicht galoppieren lässt, sondern festhält. Unser Pony wird, wenn das Vorderpferd angaloppiert bocken wie ein Teufel, wenn sie nicht hinterher darf.
Aber da müssen wir durch, werden bestimmt dabei öfter im Dreck landen.

LG Kermi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 09:56 
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Wenn die Pferde jung sind, hat man meist weniger bis gar keine Probleme, sie an Abteilung zu gewöhnen (meine lernen das von Beginn an im Gelände).

Wenn es aber nun mal so ist, hilft meiner Erfahrung nach:
- häufiges üben zu hause
- dabei dem Pferd aber auch klar machen, dass es "für sich" läuft, also mal längere Phasen hintereinander und dann aber auch alle Variationen, von Einzelvolten, einander Überholen, nur der hintere pariert durch, nur der vordere trabt an usw.
- ich bringe es meinen Reitschülern immer so bei, dass beim Üben grundsätzlich bei Übergängen der hintere Reiter immer erst nach dem Vorderen angaloppiert u.ä. (also zB jeder für sich bei C), nicht alle aufeinmal. Beim Durchparieren genau gegenteilig, der hintere zu erst.
- Versucht mal die Abstände zu variieren, manche Pferde laufen am ruhigesten bei ganz korrektem Abstand, andere besser wenn der Abstand größer als normal ist
- Ähnlich wie bei heißen Springpferden hilft auch hier manchmal, Stangenparcours mit einzubauen, so dass das Pferd immermal wieder hinschauen und zurück kommen muss (hilft nicht bei allen).
- Mach dem Kind klar, dass es auch wenn das Pferd rennt weiter aktiv reiten, es beschäftigen muss. Viele Kinder verfallen dann in einer Art Schreckstarre wenn das Pferd das Laufen anfängt, vergessen das selbstständige Reiten, haben selbst die Orientierung "bloß hinterher", ziehen sich fest und bewirken das Gegenteil von dem was sie eigentlich wollen
- gebt dem Kind die "Erlaubnis" in der Prüfung entsprechend zu reiten. Soll es ruhig mal durchparieren zum Schritt oder Trab während der Prüfung, auch wenn der Rest in der schnelleren Gangart ist, wenn das Pferd hinter der Abteilung herrast, den Zirkel weit über X ausreiten um wieder Abstand zu gewinnen, deutlich länger Schritt reiten usw. kann helfen, dem Pferd zu zeigen, dass es damit nicht "durchkommt". Wenn das Pferd rennt, kann man die Note eh vergessen. Dann lieber das ganze direkt als Lehrstunde verbuchen und das Pferd gesittet zurecht weisen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 09:57 
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Na gut Kermi - aber was passiert dann, wenn mal ein Einzelgalopp in der Abteilung gefordert wird??

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 10:06 
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Kermi hat geschrieben:
@snoeffi:
Hört sich sehr effektiv an, aber Du weißt bestimmt auch, was so ein Kandidat dann macht, wenn man ihn nicht galoppieren lässt, sondern festhält. Unser Pony wird, wenn das Vorderpferd angaloppiert bocken wie ein Teufel, wenn sie nicht hinterher darf.
Aber da müssen wir durch, werden bestimmt dabei öfter im Dreck landen.


Natürlich geht das nicht ohne Probleme, aber zu Hause kann sich ja vielleicht auch erst einmal ein Erwachsener auf das Pony setzen, um die Knochen Deiner Tochter etwas zu schonen.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 10:09 
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@rhapsody:

Verstehe Deine Frage nicht, stehe scheinbar auf dem Schlauch. Wenn wir z.B. Reiterwettbewerb genannt haben, dann gibt es überhaupt kein Problem, weil jedes Pferd alleine galoppiert.

Das Pony ist auch nicht mehr jung, sondern schon 9 Jahre alt, letzte Saison, bevor es zu uns kam, von RWB bis Dressurreiter L hochplatziert. Vielleicht sind wir ja nur zu doof, um das Pony zu reiten? Sie macht die Scherze nämlich nicht nur bei meiner Tochter, sondern auch bei mir und unserer erwachsenen Reitbeteiligung.

Aber Ihr habt mir schon mal gute Anregungen gegeben. Wir werden morgen damit anfangen. Am besten ich besorge mir noch schnell eine Airbag-Schutzweste. :roll:

@snoeffi:
Nee, meiner Tochter werde ich das nicht antun, die hatte im Frühjahr 2006 einen recht schweren Reitunfall, bin froh, dass sie wieder relativ entspannt reitet.
Wir haben eine erwachsene Reitbeteiligung mit auf dem Pony, die reitet auch Turnier mit ihr, die darf das jetzt übernehmen.

LG Kermi

LG Kermi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 10:11 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 10:14 
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@rhaps:

Im Reiterwettbewerb ist es doch so, dass der Vorreiter ganz von der Abteilung weg reitet, während die anderem im Schritt weiterreiten. Das interessiert unser Pony dann auch nicht. Die geht entspannt im Schritt weiter ohne Probleme. Es ist ja nicht so, dass im RWB das Vorderpferd vor dem zweiten weg galoppiert. Das erst löst ja diesen "Herdentrieb" aus.

LG Kermi


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 10:34 
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mmmm, bei uns kommt sowas vor.... erster reiter antraben, auf den Zirkel - dann Galopp. Da passierts oft, dass angaloppiert wird, wenn die Abteilung dahinter/daneben ist, eine Runde Trab ist ja schneller als im Schritt weiterzockeln.


edit:
Wir hatten das auch mal mit nem Pony...
wir haben dann zu Hause geübt - erster angaloppieren, aber das buckelPony in dem Moment eine andere Lektion ausführen lassen.... Volte, Schenkelweichen, Rückwärsrichten, ntraben und in die andere Richtung ne Volte usw..... also immer was anderes, nur nicht das, was der Vorreiter macht. Irgendwann hats dann geklappt und das Pony hat auf den Reiter gewartet.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 10:55 
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Was macht das Pony denn eigentlich im Gelände?
Darf es da eventuell immer vorne gehen? Oder auch mal überholen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Juli 2008, 11:10 
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@phillis:
Im Gelände ist es genau so, sie klebt mit der Nüster im Ar..... ihrer Pferdefreudin. Lässt man sie nicht, dann wird es brenzlig.

Meine Tochter reitet das Pony nicht im Gelände, das macht unsere RB. Das Pony gehört eigentlich unserem Sohn, richtiger Reitanfänger. Aber wenn der alleine reitet, ist das völlig unproblematisch. Pony zockelt brav seine Runden und gut ist es. Da wir meist nur Einzelunterricht nehmen, gibt es bezgl. Unterricht auch kein Abteilungsproblem.

Eigentlich reitet meine Tochter ihr eigenes Pferd, doch da das Pony so lektionssicher ist und sehr weit ausgebildet, hat sie mit dem Pony ein paar Prüfungen genannt. Dass sich das Abteilungsreiten als Katastrophe darstellt, hatten wir aufgrund der vielen Platzierungen und des guten Ausbildungsstandes des Ponys nicht vermutet. Bei uns zu Hause reiten wir keine Abteilung, dummerweise haben wir die Aufgaben immer mit Pony vorne geübt, keine Ahnung warum.

Auf dem letzten Turnier hatte meine Tochter einen Dressurreiter genannt, da gab es kein Problem, beim Caprilli, der sowieso alleine geritten wird auch nicht. Reiterwettbewerb lief auch gut, da war sie als 2. platziert, da gibt es auch keinen Abteilungsgalopp.

Allerdings hat das Ponyauf dem letzten Turnier mit der RB auch im Galopp heftig gebuckelt,die RB ist aber oben geblieben.

Das war jetzt das zweite Turnier mit Pony und es ist total in die Hose gegangen. Genannt haben wir aber jetzt schon weitere 5 Turniere, mit Pony und mit dem Pferd meiner Tochter. Wenn wir das nicht in den Griff bekommen, dann wird meine Tochter nur mit dem Pferd starten und ob unsere Reitbeteiligung sich solche Vorstellungen mit buckelndem Pony in der Prüfung geben will, ist ihre Entscheidung.

LG Kermi


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