Ententeich

und wie ist die wundheilung verlaufen? wie stark ist die narbe geblieben?
wie geht es dem pferd heute?

Ich hatte mal eine zweijährige Stute, die genauso aussah wie von Dir bewshcreiben.
Wundheilung verllief gut, kein wildes Fleisch, keine bleibenden Schäde (hatte einen ca. 40 cm großen "Scnhitt" an der Brust bis ins Buggelenk), Narbe ist gebleiben.
Sie ist heute 10, wohnt in Bayern und läuft erfolgreich M/A ;o)

Ich bin vor vielen Jahren mit meinem Pferd schlimm gestürzt und er hat sich dabei auch arg am Ellbogengelenk verletzt. Hat ziemlich geeitert und wir dachten, er schafft es nicht. Hat er aber doch (zäher Vollblüter halt), die Wunde verheilte dann super, man sieht heute nichts mehr davon. Nur wenn man es weiß, findet man eine Mini-Narbe. Er hat keine Folgeschäden davongetragen, wurde bei mir auf L-Niveau geritten, allerdings ohne Turnierambitionen. Ich habe ihn vor ein paar Jahren verkauft, er läuft heute als Freizeitpferd.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.

was verstehst du unter gross?

meine stute hatte sich vor jahren mal das hinterbein aufgerissen. war ne 10 cm wunde und ziemlich tief - der muskel hing teilweise raus und es musste genäht werden.

bei ihr lief die heilung super - allerdings wurde sie über 4 wochen lang jeden tag vom ta behandelt mit wundspülung usw. und über die rechnung müssen wir gar nicht erst reden war sau teuer...

die heilung ging ohne probleme - dauerte aber etwas... narbe war nur beim fellwechsel zu sehen und sonst nicht .belastung danach wieder 100 %

mein wallach dagegen hatte neulich ne verletzung ,die eiterte dann sogar noch und dauerte 2 monate bis es ok war und es bildete sich wildes fleisch. jetzt ist es verheilt aber dafür hat er ne kleine beule zurückbehalten. die verletzung war am fesselkopf und daher immer in bewegung. deswegen auch das schlechte heilen - war halt ne ungünstige stelle für verletzungen.

Stute einer Freundin ist ins Auto gelaufen. Über die Windschutzscheibe abgerollt. Die hatte rund zehn Nähte von zehn bis 50 cm Länge, auf Hals, Schulter und Bauch. Die ging eineinhalb Jahre später wieder L-Springen. Davor ein paar chiropraktische und einige Matrix-Rhythmus-Therapie-Behandlungen. Nur Mut!

Mein Ex-Spanier hatte große Narben, die vermutlich durch einen Unfall mit dem Stier zustande kamen (ausrangiertes Stierkampfpferd).
Eine lange gut verheilte Narbe entlang des kompletten Rumpfes und eine tiefe Fleischwunde an der Hinterhand (beides linke Seite).

Die Rumpfnarbe ist nur im Sommerfell aufgefallen, wenn man gut hingeschaut hat. An der Hinterhand hat ein gutes Stück Muskel gefehlt, die Verletzung muß alo schon schlimm gewesen sein, war aber bereits verheilt als er in Deutschland ankam.
Probleme hat ihm das nicht bereitet. Er tickte nicht, war nicht übermäßig empfindlich und voll belastbar (körperlich gesehen). Sah halt komisch aus, das Loch in der Hinterhand, wobei das Pferd ansonsten kugelrund war.

@ lexi - auch ne geschichte mit nem stier andere länder andere sitten -
hat er denn psychische schäden davon getragen? mich interessiert sowas immer - finde die spanischen pferde nämlich schon lange toll und daher interessiert mich immer wie sie so davon kommen nach den stierkämpfen...

sorry für den fred missbrauch

Meine alte RB hat sich mal den Fesselkopf am Hinterbein so weit aufgerissen, dass man den Knochen sehen konnte. Verband wurde tärglich gewechselt, die Wunde mit Wasserstoff gespült, mit Traubenzucker (zwecks besserer Gerinnung) bestäubt, anschliessend mit Lotagen behandelt. Hat 4 Wochen gedauert, bis das einigermaßen klein wurde. Allerdings hat sich wildes Fleisch gebildet, wodurch das Bein natürlich nicht mehr aussah, aber das Pferd lief dannach wieder ganz normal, ohne Lahmheit.

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Zur Zeit haben wir am Stall eine Stute... Die ist beim Laufenlassen gefallen und der rechte Hinterhuf hat sich zwischen Bande und Boden festgeklemmt. Totale Panik natürlich... Stute hat sich wohl i-wann selbst befreien können, aber das Bein sah nicht wirklich schön aus (ich war zum Glück nicht da, sonst wäre ich daneben gestorben )... Das Holz hatte wohl eine Arterie aufgerissen und es suppte wie Sau. Mit tausend Mann haben sie die Stute in den Hänger gehievt - die konnte wohl kaum laufen und sind sofort ab in die Klinik. Die TÄ da waren erstaunt, dass sie bei dem Blutverlust (Hänger stand unter "Wasser") überhaupt noch lebte...

Keine Ahnung wie lange sie da war - mindestens 4 Wochen. Fuß sieht zwar besser aus, aber immer noch nicht dolle eben wegen dem wilden Fleisch. Wie weit es zurückgeht kann man wohl nicht sagen...

@ snowflake

Ich schreibe dir eine PM, damit wir hier nicht vom Thema abkommen

mein rentner hatte sich die seite aufgerissen und dabei den schultermuskel durchtrennt so das man bis auf den knochen sehen konnte war natürlich genau unter der satellage es ist zwar ne narbe geblieben aber die hat uns nie probleme bereitet trotz normaler satteldecken

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prinzi for president

sowas heilt eigentlich immer ganz gut:

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"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen,
sondern die Vorstellungen von den Dingen.

Wennn wir also unglücklich, unruhig oder betrübt sind,
so wollen wir die Ursachen nicht in etwas anderem suchen,
sondern in uns, das heißt : in unseren Vorstellungen. " (Epiktet)

was sind das für Horrorbilder???
Iat das deinem Pferd passiert??
Wenn ja wie hat es das geschafft??

das sind Bilder von einer HP einer privaten Pferdehilfsorganisation in Ägypten, da sieht es mit Tierschutz ja ganz schlecht aus

das Pferd muss wohl mit einem Auto usamengestoßen sein.....
da sind bilder drauf, da kippste aus den Latschen....aber meistens kriegen die das da wieder ganz gut hin...auch Brandwunden.....


http://www.ace-egypt.org.uk/

auf " blog" gehen, da kommen Stories, das glaubt man gar nicht....

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"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen,
sondern die Vorstellungen von den Dingen.

Wennn wir also unglücklich, unruhig oder betrübt sind,
so wollen wir die Ursachen nicht in etwas anderem suchen,
sondern in uns, das heißt : in unseren Vorstellungen. " (Epiktet)