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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2008, 21:01 
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Das Pferd einer Bekannten hatte eine Genickbeule. Das war ein Drama sag ich euch. Der TA war sehr oft da (ich meine es wurde auch dran rumgeschnibbelt - bin aber nicht sicher, da das Pferd nicht bei uns am Stall steht). Es musste auch eine spezielle Trensenkonstruktion gebastelt werden, da überhaupt KEIN Druck darauf kommen durfte. Hat auch ewig gedauert die ganze Prozedur - mindestens ein halbes Jahr.

Also sei vorsichtig und hol einen kompetenten TA :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2008, 06:53 
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Hi!
Also unserem TA vertrau ich da schon! Die arbeiten zu Dritt und haben viel Erfahrung! Aber der Rat von anderen ist bestimmt auchnicht schlecht
Aber ich werde hoffentlichd urchsetzten können dass wir die beulen röntgen lassen und schallen,abr ichd neke das dürfte kein Problem sein! Die Besitzerin mlchte auch nur das es der Stute besser geht und sie gesund wird!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2008, 07:07 
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Genickebuele, was ist denn das genau? Kann mich mal einer aufklären oder hier nen Link einstellen? :aoops: Wäre lieb! Hört sich ja nicht so doll an :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2008, 08:48 
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Hey
hast du meinen ersten beitrag gelesen? Da steht es so quasi drin! Aber ich guck mal nach dem schönen link! ;0)


Ursachen: Stösse gegen Balken oder die Futterkrippe verletzen das Gewebe im Genick des Pferdes. Auch zu eng sitzende Halfter können hier einschnüren und durch das Scheuern Quetschungen bewirken.
Symptome: Es entsteht eine Ausbuchtung durch Entzündung und vermehrte Füllung der Schleimbeutel. Diese können ein- oder beidseitig zu fühlen sein. Oft bricht in späterem Stadium die Beule auf und der Eiter entleert sich.
Behandlung: Lass das Pferd bis zur Ausheilung ohne Halfter laufen und gewöhne es stattdessen an einen Halsriemen, der hinter der Genickbeule aufliegt. Der Tierarzt wird entscheiden, ob die Genickbeule geöffnet werden muss.

Noch etwas allgemein! ;0)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2008, 08:53 
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Danke das reicht mir schon! :?

Wunderte mich nur das es anscheinend so schlecht verheilt und manche Pferde nicht mehr wirklich geritten werden können :?

Das es eine Schwellung sein muss die von Stößen kommt habe ich mir schon gedacht :wink: Aber Schwellungen gehen auch auch irgendwann wieder weg :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2008, 09:05 
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Ja könnte man meinen!
Aber ich glaube,wenn diese Schwellungen eitrig werden und aufplatzen,dass die Schleimbeutel dann zersört sind und somit nicht mehr das Nackenband vor den Halswirbeln schützen. Weil diese Beutel liegen aj dazwischen und dann ist ja irgendwie immer reibung auf dem Band und es kann sich quasi nicht erholen und wird imme gereizt! So stell ich mir das vor,...kann vollkommen falsch sein,aberist für mich ein bischen logisch! :acool:



Kennt sich jemand mit alternativ Möglichkeiten aus in diesem Bereich??? habe was von Blutegeln und Akupnktur gelesen!Hat da jemand erfahrungen????

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2008, 11:52 
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Du wirst keinen seriösen HP finden, der so nah am Gehirn einen Blutegel ansetzt.

Würde an Eurer Stelle nicht mehr lange rumdoktern. Je länger man wartet, um so schlimmer (da chronisch) wird der Spaß.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2008, 12:31 
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Also das überrascht mich jetzt mit den HP und den Blurgegeln! Ich habs viel im Internt gelesen und in einer Ausgabe der Cavallo steht es auch drin,dass die Tierchen da angesetzt werden!
Ja die wird ja shcon nicht mehr geritten und steht nur auf der wiese und ab und zu gehen wir spazieren!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2008, 12:53 
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Äh, Allrounder, glaube, da liegst Du etwas falsch ;)

Selbst TÄ empfehlen insbesondere die Blutegel-Behandlung bei genau dieser Diagnose bei Pferden, u.a. auch mein Klinik-Arzt - und der ist alles andere als unseriös...

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Individualismus bedeuted heute, dass man alles tut, was andere tun - bloß einzeln.
Rock Hudson


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2008, 12:55 
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Ich meine auch, dass das Pferd meiner Bekannten mit Blutegeln behandelt wurde....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2008, 14:06 
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Mir haben mehrere HP gesagt, dass die Infektionsgefahr auch bei klinischen Blutegeln in unmittelbarer Gehirnnähe zu groß ist. Aber vielleicht ist sich die Zunft da auch nicht einig?

:?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2008, 14:08 
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allrounder hat geschrieben:
Aber vielleicht ist sich die Zunft da auch nicht einig?

:?


Ja, kann sein - habe nur bis jetzt noch nichts negatives gehört, aber so viel Detailwissen habe ich auch nicht - kann mich auch irren...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2008, 14:09 
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Kann ja gut sein!
Unser TA will zb auch nichts rein spritzen weil ihm das auch zu gefährlich ist mit den Bakterien und co. Und andere wiederum machen das !
Mal sehen wie es wird
Erst mal steht röntgen und schallen an!

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