Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 08:29 
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Singvogel, 1.) ist es nicht gut wenn ich es mache und 2.) ist es etwas völlig anderes, ob ich mein Pferd zu einer - wie lang auch immer andauernden- Trainingseinheit in die Halle/auf den Platz zerre und um Pylonen gehe, durch Gassen und was weiß ich was man alles machen KANN ... oder ob ich beim holen von der Wiese mal eben anhalte, wenn er zu shcnell läuft das Kommando "zurück" gebe und zwei, drei Tritte rückwärts gehen lasse oder eben beim angebunden stehe mal eben mit "geh rum" rumtreten lasse. Dabei flutscht er weder um Pylonen noch sonst irgendwas, sondern macht das, was völlig normal ist.
Hat also mit Putzigkeit mal nichts zu tun ;-)

Und dass ein Pferd geschmeidiger durch eine L-Dressur läuft, weil es als zweijähriges Pferd im Wachstum um Pylonen lief, auf gebogenen Linien und was weiß ich, dass wage ich stark zu bezweifeln. Möglicherweise, da gebe ich Dir Recht, hilft es dem Pferd die Balance unter dem Reiter schneller zu finden. Dafür muss ich aber nicht bereits zweijährig damit anfangen, bzw. schon gar nicht im Slalom und in Form von Trainingseinheiten.

Und zu dem Satz, den Du nicht verstehst: wenn ein Pferd aufgrund der Übungen geschmeidiger um die Ecken läuft, setzt es maximal erlerntes ein, aber setzt dabei nicht den Körper bewusst anders ein. Diese Fähigkeit traue ich einem Pferd nicht zu.

Meiner hat übrigens auf der Wiese Abwechslung genug. Ich müsste ihn auch nicht unbedingt putzen oder sonstwas mit ihm machen, es dient lediglich meinem persönlichen Spaß. Auf zuviel Abwechslung (*g*) hat der auch keinen Bock, muss er auch als Jährling nicht. Warum denn auch?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 08:34 
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Dann sehs mal einfach als Charakterstruktur. Ich hab bei meinem Junggemüse einen dabei, der ausgesprochen neugierig ist. Sein Kumpel macht alles brav, aber mehr wegen der Belohnung.
Hast Du noch nie erlebt, daß Dein haug sachen ins Maul nimmt, rumzieht, wirft, auf losgeflogene Siloplanen steigt und da drin rum scharrt, weils so schön raschelt, mit dem Fuß Schubkarrenwippe spielt, stallboys schleudert etc.?

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 08:50 
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Bazooka, ich habe ihn durchaus schon neugierig erlebt, aber er schmeißt keine Sachen rum, um oder klettert rein, er beißt in nichts rein (zumindest in nichts, in was er nicht reinbeißen darf) weil er von Anfang an gelernt hat, dass das alles nicht geht. Aber nicht in Übungseinheiten, sondern im ganz normalen alltäglichen Umgang.
Aber nur weil ein Pferd neugierig ist, braucht es doch keine Abwechslung in Form von Slalomlaufen etc.?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 09:02 
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also, meine rb hat nen zweijährigen vollbruder, mit dem machen wir nächste woche bodenarbeit, ich weiß aber noch nicht, was und wieviel, kann mir aber kaum vorstellen, daß es zu viel wird. "was machen" bedeutet auf dem hof bei den ungerittenen pferden, daß sie einfach mit auf den platz genommen werden, um dort entspannt zu sein. sie haben zum beispiel gerade ne dreijährige, die wird immer mitgenommen, wenn ich unterricht bekomme und soll einfach lernen, daß der reitplatz was zum relaxen ist, außerdem sich nicht erschrecken, wenn die besi vor ihr rumhampelt um mir was zu zeigen. sie steicht sie dann auch mal öfter mit der jacke ab oder läuft mit ihr. der zweijährige wird regelmäßig geputzt und steht nachts im stall, muß also morgens und abends zur weide gesittet laufen. ich berichte mal nach unserem bodenarbeitstag.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 09:05 
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Ich schließe mich Singvogel und Bazooka an.

Wenn die das von anfang an mitbekommen, kennen die jungen Pferde es gar nicht anders. Damit meine ich nicht longieren, satteln etc sondern Umgang und Erziehung.

Als Absetzer stand meine Kleine in einem Laufstall mit anderen Absetzern. Sie hat mich von weitem mit einem Wiehern begrüßt und konnte es gar nicht erwarten, rausgeholt zu werden. Dann hab ich sie geputzt, bin mit ihr Spazieren gegangen etc. Aber alles im Rahmen....

Kleine runde als Handpferd; mit in die Halle gelassen, wenn ich die Mutter longiert habe. Teilweise hat sie mit ihre Kreise gedreht. Als es dann bei ihr soweit war, wusste sie genau was ich von ihr will. Ich brauchte keine 2. Person zur Hilfe.
Tor auf und zum machen, führen mit einem anderen Pferd zusammen. All die alltäglichen Dinge, wurden von Anfang an gemacht und sie war jederzeit "handelbar".
Mittlerweile ist sie 4 und es hat ihr absolut nicht geschadet. Sie ist gelassen und super erzogen. Darauf werde ich immer wieder angesprochen. Die Vertrauensbasis ist auch einfach sehr hoch.

Auf dem Gestüt wo ich arbeite, herrscht das krasse Gegenteil. Angefangen vom anfassen (der härteste Fall) übers führen, Hufe geben/auskratzen, anbinden und alles was man sich so denken kann. Die reinste Katastrophe. Und wenn man dann so mit 400/500kg "diskutiert" ist das wahrlich keine Freude.
Ich hoffe die Fohlen haben jetzt schon genug mitbekommen, damit es mit denen nicht so endet.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 09:10 
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miggy, das hat mir meine rb besi auch berichtet. die macht ne umschulung zur pferdewirtin, aber so, daß sie zu hause lernt, zu den praxiseinheiten fährt sie aber hin. jedenfalls war sie auf unserem landesgestüt, ich sag mal jetzt nicht, welches, da wurde ihnen "gezeigt", wie eine kleine stute eingeritten wurde, drei leute hingen an dem pferd, um es "ruhig" zu halten! sie selbst dagegen hat einen inzwischen 4jährigen paint hengst, mit dem hat sie vorm einreiten sehr viel gemacht, beim ersten mal aufsteigen stand der wie ne eins und sie brauchte keinerlei hilfe. die legen irre viel wert auf erziehung, meine rb bewegt sich zb. beim aufsteigen auch nicht einen mm und wartet ewigkeiten, bis ich mich da oben sortiert habe.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 09:25 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 09:32 
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schnien1 hat geschrieben:
miggy, das hat mir meine rb besi auch berichtet. die macht ne umschulung zur pferdewirtin, aber so, daß sie zu hause lernt, zu den praxiseinheiten fährt sie aber hin. jedenfalls war sie auf unserem landesgestüt, ich sag mal jetzt nicht, welches, da wurde ihnen "gezeigt", wie eine kleine stute eingeritten wurde, drei leute hingen an dem pferd, um es "ruhig" zu halten! sie selbst dagegen hat einen inzwischen 4jährigen paint hengst, mit dem hat sie vorm einreiten sehr viel gemacht, beim ersten mal aufsteigen stand der wie ne eins und sie brauchte keinerlei hilfe. die legen irre viel wert auf erziehung, meine rb bewegt sich zb. beim aufsteigen auch nicht einen mm und wartet ewigkeiten, bis ich mich da oben sortiert habe.


Meine Stute hat nicht einmal gebockt oder sonstige anstalten gemacht. Die Nachbarstochter (5) hat zuerst drauf gesessen.

Wir werden jetzt anfangen einige Pferde vom Gestüt zu longieren und auszubilden. Das wird noch ne Freude werden. Ohne Hilfe einer 2. Person ist da nichts denkbar.
Anfang Juni soll ich mit der einen Stute zur Stutenschau. Eigentlich nichts wildes unter normalen Umständen. Ich bin gespannt.......


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 09:37 
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Chris hat geschrieben:
Bazooka, ich habe ihn durchaus schon neugierig erlebt, aber er schmeißt keine Sachen rum, um oder klettert rein, er beißt in nichts rein (zumindest in nichts, in was er nicht reinbeißen darf) weil er von Anfang an gelernt hat, dass das alles nicht geht. Aber nicht in Übungseinheiten, sondern im ganz normalen alltäglichen Umgang.
Aber nur weil ein Pferd neugierig ist, braucht es doch keine Abwechslung in Form von Slalomlaufen etc.?


Es gibt Signale wie wenn es im Paddock liegt, darf damit "gespielt werden". Fußbälle z.B. Oder planen. Wobei ich fairerweise sagen muß, daß ich das Schubkarrenwippen abstelle, weil es unfein ist, den Mist dann wieder zusammenkratzen zu müssen.

Hufglocken und bandagen zu kennen kann in dem fall nützlich sein, wenn verletzungen kommen. Als mein Kleener wegen einer kolik eine Decke aufhaben sollte, hat er erstmal ganz schön gemosert und versucht, sie runterzuziehen. Also Programm: wir lernen eine Decke zu tragen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 09:38 
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Rhapsody hat geschrieben:
Aber wozu braucht ein 2-jähriger Hufglocken und Bandagen?


Manch Pferd braucht es nie. Aber warum denn nicht? Es ist auch unnötig eine Jacke auf den Rücken zu legen oder oder... Für manche Pferde ist es eine echte Herausforderung, bei anderen entlockt es ein müdes gähnen.

Neulich hab ich meine Stute in die Halle geholt und wollte sie über Planen gehen lassen. Die Plane war noch nichtmal richtig ausgerollt, da lief sie schon drüber. Letztendlich lief es unter der Überschrift "wie langweile ich mein Pferd" :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 09:49 
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Unsere Benita haben wir ja Dreijährig roh vom Aufzüchter gekauft.
Die konnte auch nischt, aber es gab nu auch keine großen Probleme, ihr irgendetwas beizubringen, also nix wildes unsozialisiertes Pferd.
Dabei ist sie schon sehr selbstbewusst. :wink:
Inzwischen ist sie (Vierjährig) auf einem guten Weg Reitpferd zu werden ohne Gedöns wie Jacke übern Kopp und Fussballspielen...ein ganz normales Pferd.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

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Keiner sagt, daß es immer so oder so sein muss. Und es ist immer die frage, was beim Aufzüchter Standard ist. Wenn da Familienanschluß besteht, oder gezielt auf Menschenfreundlichkeit gezüchtet wird, ist sowas immer ein Plus.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 10:36 
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hm..also Standard beim Aufzüchter ist nicht der Familienanschluss :wink:

vllt. beim Züchter...den kennen wir nicht.

Ich wollt auch nur sagen, dass bestimmt auch Pferde oder Fohlis, die vernünpftig in Herden gehalten werden auch so ohne Menschenanschluss lieb und nett sind...diese ganze Umtüddelei der Fohlen scheint mir auch viel dazubeizutragen, dass viele schon von klein auf misstrauisch zum Menschen gemacht werden.
Ich stelle mir das so vor, dass je handlicher die Stute ist, desto handlicher wird auch das Fohlen, da es sich jede Menge abschaut...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2008, 10:43 
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Warum soll die "Umtüddelei" ein Fohlen misstrauisch machen?
Was Hänschen in jungen Jahren lernt, kann im Zweifelsfall nicht schaden.
Sicher ist es bei einer Mutter, die dem menschen zugetan ist, leichter - mein zweijähriger, von dem ich hier spreche, hat eine aus bestimmten Erfahrungen heraus dem Menschen gegenüber sehr reservierte Mutter, ums mal vorsichtig auszudrücken, hat das aber durch rechtzeitiges Gegensteuern nicht adaptiert. Im gegenteil. Er hat sich eher an dem Herdenchef orientiert.

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@Bazooka

Siehste...unsere ist ohne diese Umtüddelei zu einem sehr netten, menschenbezogenem Reitpferd geworden...auch kenne ich noch einige andere Pferde des Aufzüchters wo es ebenso ist.

Klar, Hufe geben und Führen kennen sie alle...mehr nicht...geputzt werden die nicht großartig, da die alle auf einer großen Wiese im Sommer leben, gut im Winter sind sie nur tagsüber draussen...vllt. kommt da dann der Kontakt zu den Menschen her...er bringt Futter, der ist gut. :mrgreen: Alles andere scheint mir nicht nötig mit einem jungen Pferd zu machen...ist halt meine Meinung und nicht allgemeingültig.

:-|

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