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 Betreff des Beitrags: Pferd mit starker Pollenallergie
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 11:27 
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Wir haben einen HAfi im Offenstall, die hat eine ganz schlimme Pollenallergie. Ist siet letzten Sommer bei TA und THP in BEhandlung, aber alles was bisher gemacht wurde(Desensibilisierung, Eigenbluttherapie, Akkupunktur, diverse Medikamente), schlägt nicht an. TA und THP sind langsam Ratlos. Als nächstes wird noch Bioresonanztherapie versucht.
Hat hier sonst noch jemand eine Idee? Wenns warm und trocken ist bekommt die STute kaum Luft :cry:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 11:37 
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Reitstall möglichst in der Mitte einer Großstadt - da ist der Pollenflug um ein Vielfaches geringer. Natürlich ist das keine artgerechte Haltung für ein Pferd, aber bevor es sich im Offenstall quält würde ich es während der heissen Monate in der Stadt unterbringen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 12:22 
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Ich wüsste im Umkreis von mindestens 100km keinen Stall bei uns, der so weit ind er STadt liegt, dass es dort keine Pollen gibt. Das einzige größere ist ja Stuttgart und der "Stadtreitstall" liegt immer noch ziemlich im Grünen. Man muß dem Tier doch auch irgendwie anderst helfen können...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 14:26 
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so hart es klingt, für so einen Haffi ist der Offenstall (mit ständigen Zugang nach draußen) Gift.
Ich würde den tagsüber reinholen und nachts rausstellen.
Dann sollte man einen vernünftigen Allergietest machen und schaun , wogegen er wirklich allergisch ist und danach versuchen, einen Stall zu finden, wo die Bäume/Gräser, gegen die er am meisten allergisch ist, nciht gerade haufenweise auftreten.
zum beispiel: er ist hochgradig gegen Birke allergisch, dann sollte man nciht gerade einen Stall wählen, der seinen Auenplatz mit Birken begrünt hat, weil es so schön aussieht.
oder er ist gegen raps allergisch, dann sollte man sich ein gebiet aussuchen, wo hauptsächlich rinder und pferdeweiden um den stall sind und keine landwirschaft mit Ackerbau.

mit solch einer Vermeidungsstrategie kann man schon viel erreichen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 14:36 
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Ich kenne die Geschichte ja auch nur so halb, aber soweit ich weiß kam der Hafi letztes Jahr in Offenstall wegen der Atemwege und hatte vorher ne Box. Allergietest wurde ein ausführlicher gemacht, allerdings ist sie so ziemlich gegen alles allergisch, das Kraftfutter wurde z.B. auch total umgestellt, weil sie auf ganz viele Bestandteile allergisch ist. Bei uns sind rund um den Stall auch fast nur Weiden. Die Umstellung in Offenstall und Futterumstellung hat zumindest soweit schon was gebracht, das das Gesamtgesundheitsbild deutlich besser geworden ist, Leberwerte und andere Blutwerte sind wieder ok, Fell glänzt, Lunge hört sich wieder fast normal an, das Atemproblem kommt jetzt "nur" noch von oben. MAn kann sagen letzen Sommer war das Pferd ein totales Wrack, jetzt käpft sie nur noch mit der Atmung an warmen trockenen tagen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 14:38 
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Schon mal ein feinmaschiges Nosecover ausprobiert?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 14:43 
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Ne, ich glaub nicht, hatte ich aber auch schon überlegt, ob ich ihr das mal sage, aber dann dachte ich bekommt der HAfi vielleihct och weniger Luft?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 14:59 
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Das kann man ja einfach mal ausprobieren.
Schau mal hier: http://www.innohorse.de/inhaltsseiten/n ... oppel.html


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 15:02 
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Ich kenn das Netz, ich hab da halt von meiner auf andere geschlossen, meine ist Headshaker und mit dem Netz fand ich hat sie probleme beim Atmen gehabt, mit Bommeln gings besser, aber Bommel helfen ja nicht gegen pollen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Mai 2008, 20:20 
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Gibt so ne homöopathische Allergiekur.Wirkt bei ALLEN Allergien.
Kann man selbst spritzen oder aber auch ins Maul geben.
H'ab ich von meiner THP empfohlen bekommen und getestet.Bei Hund,Pferd und mir ist die Allergie weg.:-D
Falls Du was Näheres wissen möchtest,schreib mir ne PM


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Mai 2008, 11:36 
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Hi,
ach du lieber Himmel... Das arme Tier. Ich kannte mal einen Pollenallergiker (Wallach) der dann ein paar Wochen im Jahr auch übel dran war. Abgesehen davon, gings ihm aber sonst gut. Er hat auch Bioresonanz bekommen und es soll angeblich ein wenig geholfen haben. Manchmal hat er auf der Koppel gelegen und alle 4 Beine gleichzeitig in die Luft gestreckt!!! Ich wusste gar nicht, dass ein Pferd so liegen kann!

Ich weiss jetzt nicht, ob das bei Pferden hilft, aber bei Menschen hilft es, wenn die Darmflora intakt ist. Vielleicht könnte man dem ja Probiotischen Joghurt und effektive Mikroorganismen übers Futter machen. Das wäre eigentlich eine sehr kostengünstige Variante und einen Versuch bestimmt wert.
Grüsse

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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