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 Betreff des Beitrags: Pferd in Rente schicken?
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2008, 21:53 
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Hallo,

*seufz schon wieder ich*
ich reite nun 3 Wochen (Aufbauarbeit nach Hufgelenks OP mit Knorpelschaden) und ich muss sagen, es ist mal so, mal so....gestern lief er super, heute hat er getickt (enge Wendung)....Schritt und Trab gradaus auch gut.

Ich werde morgen mit dem Prof. telefonieren, und Gizmo wird in Rente gehen (so oder so hatte ich das vor) also auf die Wiese, 2x die Woche oder so gehen wir im Schritt raus (spazieren oder "spazieren reiten") und das reicht wirklich vollkommen.
Ich mach jetzt 1 Jahr rum, mein Pferd steht sich die Beine in den Bauch, ich will seine Belastungsgrenze eh nicht wissen (wollte ihn eh in Rente schicken, egal wie es ausgeht), und mein Bauchgefühl sagt mir das er raus muss und sich bewegen muss.....

Ich gehe nicht davon aus das es eine Entzündung ist, sondern einfach die Auswirkung vom Knorpelschaden (Arthrose? oder was ist das dann?) und ich denke das es auf der Koppel vielleicht etwas besser wird.
Ich mag einfach nicht mehr, ich will nicht mehr in der Halle reiten, ich will ihn nicht mehr einsperren, mag nicht mehr schauen ob er im Trab nun doch tickt, ich will ihn einfach nur in Rente schicken und im Schritt ab und an raus gehen. Ich hab alles getan den Rest muss die Natur machen (was nicht zu unterschätzen ist).

Ich könnte ja mit dem TA einen Kompromiss eingehen und sagen wir stellen ihn nunmal 1 Jahr auf die Weide nd ich reite nur 2x die Woche im Schritt gradaus durch die Pampa.

Ich denke nicht das dies nun unvernünfig ist oder? Ich finde mein Pferd hat es nun verdient Rentner zu werden und ich denke das er das mit diesem Befund bestimmt noch lange kann.

LG
Bellinchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2008, 22:03 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Wenn du ihn eh zum Rentner machen willst??? Jag ihn raus...ist er denn so gefestigt, dass das bein das aushält ohne endgültig kaputt zu gehen, dass er eingeschläfert werden müsste? Wenn das ginge, jag ihn raus ....hab ich bei meiner Stute auch so gemacht (ok, bei uns wars aber eh endgültig ohne heilungschancen, trotz OP) was soll passieren? Wenn das alles soweit verheilt ist, dass es nciht wieder richtig kaputt gehen kann würde ich in rausstellen und ihn ne Weile in Ruhe lassen...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2008, 22:10 
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@Lotte

Die OP ist nun Minus 10 Tage, genau 4 Monate her. Die Lahmheit war bei ihm vorher nie besser oder schlechter.....egal was wir gemacht haben.
Ich hatte eher das Gefühl das die Steherei sich nicht so positiv auf alles ausgewirkt hat...aber wenn die Ärzte sagen, Boxenruhe....dann macht man das ja.
Er ist eigentlich sichtlich nicht lahm, wenn der Hallenboden hart ist eiert er, auf Beton (wenn man nachschaut gezielt, aber auch das werde ich nicht mehr tun) sieht man es dann in der Wendung, gradaus alles ok.

Was hat deine Stute denn? Erzähl mal ein bisschen. Ist sie auch lahm? Ich muss mich daran gewöhnen ein Pferd "Lahm" zu sehen und dann sagen: Er ist lahm, aber es geht ihm gut, als Rentner....
Woher weiss man was das richtige ist?

Ich hab nun alles durch. Spritzen, PRP, OP, Adequan (das hat gut geholfen), und er läuft mal so, mal so....wie so ein richtiger Arthrosie....auf festem harten Boden läuft er total vorsichtig, auf weichem Boden total gut.

Ich denke das man nach 4 Monaten das Pferd schon raus lassen kann ohne das er einen grossen Schaden bekommt....ich hättte ihn so oder so am 01. Mai rausgelassen da hab ich nämlich frei und kann vorher warm führen etc.....er ist kein Raser (Tinker-Fressmaschine).

Ich weiss nicht ob es noch Heilung gibt, aber ich denke für sowas ist die Bewegung wichtig bzw. das er soviel wie möglich draussen ist. Ich tendiere eben dazu ihn endlich raus zu schicken. Andere hätten das bei ihm bestimmt schon lange getan.

LG
Bellinchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2008, 22:15 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Meine Stute hatte vor einigen Jahren einen Anriss der tiefen Beugesehen hinten rechts. Fesselringband-OP mit 20-30%iger Heilungschance...ich hab sie nach der OP vorsichtig wieder antrainiert, ging alles super. Dann habe ich sie vorsichtshalber ein Jahr weggestellt...danach wieder angefangen, ging prima. Dann hat sie im alten Stall irgendein Vollidiot alleine während da Turnier war in ein knietiefes Matschpaddock gestellt...da ist sie dann 3 Stunden durchgepflügt und stand danach auf 3 Beinen...Doc sagte dann nix mehr zu machen. Seitdem ist sie Rentner...mal mehr mal weniger lahm...aber glücklich...bockt und rennt über die Wiese wie ne Wildsau, hat glänzendes Fell und ist voll moppelig....sie ist lahm, ja...aber der Doc meinte viel ist auch eben mechanisch und weil sie das Bein eben entlastet und nicht voll durchtritt...so lang sie so gut aussieht, am Leben teilnimmt und so zickig ist und losspurtet soll ich mir keine Gedanken machen...im Galopp u Schritt sieht man nix mehr, im Trab ist sie eindeutig lahm...nicht schlimm, aber man sieht es...ist am Anfang echt schwierig draufzugucken...aber ich denke man merkt schon, ob das Tier leidet...meine definitiv nicht...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2008, 22:20 
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@Lotte

Danke, das hilft mir.
Genau die Einstellung habe ich nämlich auch. Bei meinem ist das nur minimal....tagesabhängig sowieso (wird bei deiner ja nicht anders sein)....früher oder später gibt es eh richtig Arthrose an dem Bein (momentan nur der Knorpel halt) und da ist es eben nunmal so.

Wir haben noch 2 andre Rentner bei uns im Stall, beide lahm, aber wirklich glücklich. Die eine geht auch immer im Schritt raus da werd ich mich anschliessen.

Ich mag ihn eben nicht mehr rumquälen.....weiss nicht ob das verständlich ist.
Ich möchte ihn am liebsten jetzt 4 Wochen einfach nur raus stellen, nicht reiten gar nix machen, ich hab 1 Jahr nun gehofft, gebangt, geführt, aufgebaut.....er ist nur gestanden, der ist wirklich oft traurig gewesen...

Wir wollen nicht mehr...nicht wegen den Behandlungen, wegen dem Geld oder sonstwas....ich denk einfach nur an mein Pferd.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2008, 22:51 
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SUPER-DIKTATEUSE
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Ich denke du bist echt an dem Punkt wo du alles probiert hast...nur die Weideruhe eben noch nciht...wer weiß...vielleicht hilft es...und zu verlieren hat du eigentlich nichts mehr... :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. April 2008, 22:53 
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Eben. Und ich hab ja kein Problem damit ihn in Rente zu schicken....ich hätts ja so oder so getan.

Ich denke das ihm die Bewegung täglich auf der Weide gut tut, das war bei den meisten unserer Beinproblem-Pferde so....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2008, 05:50 
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Bellinchen hat geschrieben:
Eben. Und ich hab ja kein Problem damit ihn in Rente zu schicken....ich hätts ja so oder so getan.

Ich denke das ihm die Bewegung täglich auf der Weide gut tut, das war bei den meisten unserer Beinproblem-Pferde so....


hallo,
mein alter läuft mit hufgelenksartheose seid 6 jahren glücklich auf der wiese er läuft sogar besser wie vorher und stehen ist gift für ihn.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2008, 06:21 
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Gib ihm mal mehr Zeit. Verändere die Haltung in Richtung Offenstallhaltung mit gutem Boden, ohne enge Wendungen. Auch die gut gemeinte Paddockbox kann zu eng sein.
Viel Schritt ins Gelände, auf gute Böden achten.
ist das Pferd beschlagen?

Meiner hatte das problem 8jährig, verschärft dann durch einen Fesselträgerschaden am gleichen Bein. Ich hab ihn aus dem Sport genommen, drei jahre nur schonend geritten, viel Gelände, spezieller Hallenboden, Spezialbeschlag, Teufelskralle, Zeel und Traumeel als Dauergabe über 2 Jahre. Seit 2005 habe ich ihn im eigenen Offenstall und er kann inzwischen in JEDEM Boden laufen wie ein junger Gott. Selbst wildes Rumtoben macht nichts aus. Er ist jetzt halt nur 16, und da muss er nicht mehr in den Turnierzirkus rein. Wobei er mir die geschonte Jahre quasi "geschenkt" hat, manch 10jähriger wäre sicher froh, so zu laufen.

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2008, 07:41 
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@Bazooka

Zeit hat er gehabt seit 31.05.2007.
Und seit 13.06.07 steht er in der Box (täglich führen halt) und ich glaube eben nicht das es ihm gut tut ihn weiterhin in der Box zu lassen.
Paddockbox hat er nicht, enge Wendungen bin ich nicht gegangen, ich hab ihn so aufgebaut wie der TA es empfohlen hat. Aber die Belastungsgrenze haben wir nun eben erreicht.

Ich hab ja nichts anderes vor. Raus auf die Wiese und viel im Schritt ins Gelände gehen, gradaus und ihm jetzt mal Zeit geben sich zu erholen, auch psychisch.....die Boxenhaltung hat ihm nicht gut getan.

Er bekommt weiterhin sein Zusatzfutter (Iwest) und 1x wöchentlich Zeel gespritzt (ist Traumeel nötig?). Ich achte immer auf gute Boden, das ist auch ein Mitgrund wieso ich ihn nun auf die Wiese tun will, unser Hallenboden wird zunehmends schlechter, und ich möchte da drauf nicht mehr reiten, draussen reiten kann ich so vergessen (tillt ab, logischerweise) ich kann erst raus, wenn er ein paar Tage auf der Koppel war (nicht weil er dort abtobt, sondern weil er kopfmässig ausgelastet ist).
Ich hatte vor ihn einfach jetzt 4 Wochen raus zu tun, ihn in Ruhe zu lassen, das er sich erholen kann und dann anfangen im Schritt ins Gelände zu gehen.

Er ist nicht beschlagen, er ist barfuss.

Mein Koppelboden ist gut (Lehmboden halt) und mein Bauer hat mir gestern abend die ganze Koppel mit der Walze platt gemacht, also Löcher vom Winter hat es nun auch keine mehr. Ich hab einen Fresskorb gekauft, er soll ja nicht dick werden.

Wie ist es denn mit bergauf oder bergab reiten? Was muss ich da beachten?

LG
BEllinchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2008, 07:45 
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Das habe ich in der ersten Phase versucht, soweit als möglich zu vermeiden, bin ich mal abgestiegen, wenn nötig.
Bei koppel versuchen, nicht zu portionieren und große ebene Flächen zu haben. ich weiß, das ist leicht egsagt.
Box ist Gift.
Mein TA hat gesagt, lieber 24 Stunden kontinuierlich Bewegung. Wirklich besser wurde es dann mit dem Umzug in den Offenstall.
Ich weiß nicht, ob das traumeel nötig war, meine TA hats mir empfohlen, und in der Kombi. Es hat funktioniert.

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2008, 07:52 
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Hört sich so an, als wärst Du auch ziemlich fertig. Kann ich gut verstehen....

Lass ihn raus, wenn der TA es für vertretbar hält, mach Schrittrausritte und versuche das Zusammensein mit ihm zu genießen.
Ich kanns Dir nachempfinden.... nur dass ich wusste, dass es nie mehr besser sondern nur immer schlimmer werden kann, und dass es nur noch darum ging, dem Pferd noch ein paar möglichst schöne Monate zu machen. :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2008, 07:57 
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Bellinchen ich schließe mich Bazooka an, ich hab mit der Umstellung in einen Offenstall die besten Erfahrungen gemacht :wink: seit meine Stute umgestellt ist hab ich keinen TA außer für Impfungen mehr gebraucht *aufHolzklopfdasessobleibt*
Vor allem ist meine hitzige Stute sowas von ausgeglichen und zufrieden geworden :-D sie ist ein ganz anderes Pferd!

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Gruß Marusch
von der Grenze einer anderen Dimension

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2008, 08:21 
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Danke für eure Antworten.

@Bazooka
Meine Koppel ist riesengross, total eben und der Bauer hat sogar die Löcher alle platt gewalzt das Gizmo raus kann.
Der TA hat mir auch vom abteilen abgeraten, der sagt auch lieber gradaus traben wie alle 5m stoppen zu müssen.

Offenstall kannst du hier in die Tonne klopfen ich hab mich da schon mal umgesehen. Abgesehen davon bin ich mit meinem Stall absolut zufrieden, die Pferde sind im Sommer von 8 Uhr bis 6 Uhr abends draussen, Riesenkoppel, furze eben, Futter super, Boxen riesig (halbhohe Aussenboxen in Paddockgrösse) und ich arbeite direkt daneben und kann von meinem Bürofenster auf die Koppel sehen.

@Chris
Ich bin eigentlich momentan nicht fertig, ich hab mich darauf eingestellt schon vor der OP und ich wollte ihn die ganze Zeit in Rente schicken. Weil ich weiss das er so glücklicher ist.
Jeder sagt auch zu mir das es nun Zeit wird das er raus darf.....er braucht Bewegung, für den Körper und die Psyche. Und ich denke das die Natur vielleicht noch ihres dazu tun wird.

@Marusch
Ja wie gesagt, ich würde ungern wechseln, ich hab mir schon mal ein paar angesehen, wir haben hier Hütten auf Wiesen und im Winter den totalen Matsch.

Es gibt einen 4 Sterne Offenstall 50km weg von mir, aber das kann man preislich nicht mehr bezahlen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. April 2008, 08:26 
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Trotzdem heisst Box drehen auf engem Raum auf 12-16 Stunden. Und das ist zuviel. Versuch mal mit ihm zu sprechen. Meine alten SBs, die den Fesselträgerschaden zu verantworten hatten, haben eine wunderbare Offenstallanlage gebaut und er einen extra auf ihn zugeschnittenen Platz bekommen. Gut, ich habe da viel investiert und geholfen, aber sie sind mir auch mit der Boxenmiete entgegengekommen. :-D

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