cora78 hat geschrieben:
@schlumpfine: kannst Du mir noch eines der Gablé-Bücher empfehlen? Hüter der Rose und das Lächeln der Fortuna fand ich einfach super!
Die sind ALLE toll!
Sehr gut fand ich noch folgende:
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"Der König der purpurnen Stadt":
London 1330: Der achtzehnjährige, elternlose Jonah hat kein leichtes Leben als Lehrjunge im Haushalt seines trunksüchtigen Cousins, des Tuchhändlers Rupert Hillock. Einzig seine Großmutter Cecilia schenkt ihrem als Finsterling verschrienen Enkel ein wenig Zuneigung. Doch eine Begegnung mit dem jungen König Edward und Königin Philippa lenkt Jonahs Schicksal in neue Bahnen. Als jüngstes Mitglied ihrer Geschichte findet er Aufnahme in der elitären Londoner Tuchhändlergilde, und gemeinsam mit Königin Philippa revolutioniert er die englische Tuchproduktion. Aber je größer sein Erfolg, desto heimtückischer werden die Intrigen seiner Neider und Widersacher, und Jonahs Schwäche für Frauen - vor allem für die Königin - macht ihn verwundbar.
Als der Hundertjährige Krieg ausbricht, gelangt Jonah als Bankier der Krone zu Reichtum und politischem Einfluss. Doch der alte Adel betrachtet die neue Macht der Kaufleute mit Missgunst, und der ungestüme König Edward führt die Seinen nicht nur in finanzielle Wagnisse …
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"Das zweite Königreich":
England, 1064 - Ein Überfall dänischer Piraten setzt der unbeschwerten Kindheit des jungen Caedmon of Helmsby ein jähes Ende: Ein Pfeil verletzt ihn so schwer, daß er zum "nutzlosen Krüppel" wird. Sein Vater schiebt ihn ab und schickt ihn als Übersetzer einer englischen Gesandtschaft in die normannische Heimat seiner Mutter.
Zwei Jahre später kehrt Caedmon, geheilt und von normannischen Einflüssen geprägt, mit Herzog William und dessen Erobererheer zurück. Nach der Schlacht von Hastings und Williams Krönung gerät Caedmon als Übersetzer des Königs und Lehrer der Prinzen in eine Schlüsselposition, die er niemals wollte: Er wird zum Vermittler zwischen Eroberern und Besiegten, ohne je zu wissen, wo er selbst steht. In dieser undankbaren Rolle schafft er sich erbitterte Feinde, doch während neuerliche Wikingereinfälle und Aufstände das Land in Unruhe stürzen, nutzt er seinen wachsenden politischen Einfluß für sein Streben nach Aussöhnung, denn er hat das Ohr des despotischen, grausamen Königs. Bis zu dem Tag da William erfährt, wer die normannische Dame ist, die Caedmon liebt …
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