Ententeich

Mist, zu früh abgesendet: Wenn man es aber wirklich ganz genau wissen möchte, steht es einem ja nach wie vor frei, beim LK-Beauftragten Einspruch einzulegen. Dafür muss man dann aber erstmal 50 Euro auf den Tisch legen.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.

@ Alia
Genau diesen Herrn meine ich z.B. und auch eine andere Dame von dem Verein...

Meine Arbeitskollegin steht da mit ihrem Pferd und meinte nur zu mir, dass sie es eine Frechheit findet das die da mitreiten weil beide da Unterricht geben. Steht sogar auf der HP.

Deshalb kam dann bei mir die Frage auf, wie das generell ist. Aber gut zu wissen das man da noch 50 Euro hinlegen muss

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"Kann nicht" wohnt ja wohl ganz oft in der "Will nicht"-Straße!

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Und warum sagt da niemand mal was?????

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Tell a Gelding, ask a Stallion, discuss with a Mare and pray if it's a Pony !!!

@ rednex
Weil sich bestimmt keiner traut der "Buhmann" zu sein...

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Also wenn es auf der Homepage steht, muß er es wohl auch in seiner Steuererklärung angeben.

Und ich glaube die Steuererklärung ist nebensächlich. Ob Jemand was schwarz verdient oder nicht, muß ich doch nicht prüfen, bevor ich den Finger hebe und sage: "Der Herr gibt offiziell Unterricht!"

@Alia: Muß man dann direkt 50,00 Euro hinlegen? Bekommt man die dann wieder?

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Wer später bremst ist länger schnell!

Ah, sorry *schäm*. Ich war bis drei Uhr heute morgen unterwegs, zählt das als Ausrede ?



Ich dachte immer, ein Profi wäre jemand, dessen Beruf (Profession) das Reiten ist, also ein Berufsreiter (= abgeschlossene Berufsausbildung zum Pferdewirt Schwerpunkt Reiten/Rennreiten, evtl. auch Pferdewirtschaftsmeister)... hab ich mal irgendwann so gelernt. Alle anderen sind Amateure.
Auch ein LB, eine IW etc. sind Amateure in diesem Sinn (auch wenn die ja nun wirklich ihr Geld damit verdienen), ansonsten dürften sie auch gar nicht bei olympischen Spielen antreten.

Scheint aber ja hier anders gemeint zu sein.

@Domaris: DAS reicht als Begründung!

Und zum Thema: Dann würde aber die Beschreibung: "Nur Amateure zulassig" in der Ausschreibung genügen. Es wird ja eindeutig auf die vielen "Nebenbei-RLs & -Bereiter" abgezielt. Zumindest lese ich es so raus.

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Also haben wir in Zukunft bei Amateur-Prüfungen immer 50 Euro in der Tasche - für alle Fälle

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Ja, das würde ich hier schon auch so sehen... also dass es darauf abzielt. Ist halt irgendwie nur schwer, das wasserdicht zu formulieren.
Und an die Fairness appellieren ist schön und gut, aber das machen dann wieder nur die drei Dummen (zu denen ich leider gehöre ) und den anderen ist es egal. Schade.

Aber das mit den 50€ finde ich auch sehr merkwürdig, wieso kostet es 50€, sich zu beschweren?

Rednex, dann nennen wir absofort zusammen die Amateur-M's und teilen uns dann die 50 €

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Stelle mir gerade vor, wie blöd unsereins gucken würde, wenn er in einer Amateurprüfung gegen eine IW starten müsste.....

Nee, mal im Ernst: Es gibt bestimmt einige Mitreiter in diesen Prüfungen, die wie Alia schreibt nur sehr gelegentlich für ein paar Euro Unterricht geben, und sich dabei vermutlich noch lange nicht als "professionell" ansehen. Da kann man wohl noch eher ein Auge zudrücken - ab M sind diejenigen ja oft schon die "Stars" im Heimatstall und werden entsprechend auch mal eher um Hilfe gebeten.

Wer dagegen auf seiner Homepage offiziell den Reitunterricht anpreist, und ihn wie im genannten Beispiel ja sogar für einen Verein gibt, der gehört für mich eindeutig zu der Zielgruppe, die aus "Fairniss nicht nennen sollte, um der Prüfung den ihr zugedachten Sinn zu geben".

Es geht trotzdem jahrelang gut, das verwundert doch ein wenig. Wenn ich z.B. ein M-Reiter wäre, der regelmäßig auf dem 1. oder 2. Platz solche Nicht-Amateure vor sich vor sich hat und sich daher z.B. mit dem 3. oder 4. begnügen müsste, wäre es mir das wert, mal einen Fuffi auf den Tisch des Hauses zu legen - bedenkt man die Höhe der Preisgelder in dieser Klasse. Klar, der Mut zum "Buhmann" gehört natürlich auch noch dazu, das ist sicher das größere Problem...

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Das Leben ist ein Ponyhof.

Naja, früher hat's 100 DM gekostet, deshalb sind's eben jetzt 50 Euro. Und es ist eigentlich keine Beschwerde, sondern man legt "Einspruch" ein. Außerdem ist das Geld auch quasi nur ein Pfand, damit nicht jeder nach Lust und Laune den LK-Beauftragten belästigt. Bekommt man tatsächlich auch recht, gibt's das Geld zurück.

Zur Vereinshomepage kann ich Euch sagen, dass die Vereinsreitstunden im fraglichen Verein für die Mitglieder kostenlos sind. Da ist also nichts zu machen von wegen Gewerbe und Steuerhinterziehung oder so.

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Ja, das sehe ich auch so...

Was bedeutet eigentlich "IW" ???

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Alles klar......bin dabei


@Island:
Die "Turniermuttis" beschweren sich doch sonst auch über jeden Mist - aber da klappt das anscheinend nicht

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