Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 20:21 
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Grandessa hat geschrieben:
Oh je - das ist ja eine wirklich miese Sache - da tut und macht man und dann ist alles zunichte wegen solcher Hornochsen.
Aber schön, daß das Pferd wieder einigermaßen OK ist obwohl bei Dir durch diese Geschichte sicher viele Träume zerplatzt sind in Bezug auf das Pferd (geht mir momentan genauso).

Ja, das hast Du genau richtig eingeschätzt. Den hatte ich mir für nicht wenig Geld selbst zur Promotion geschenkt und wollte damit mal richtig erfolgreich Dressur reiten, nach 9jähriger Reitpause. Ich war richtig verbittert, zumal er es mir auch nicht leicht gemacht hat. Aber inzwischen hatte ich einen schweren reitunfall, da sind die Karten eh neu gemischt, und ich hab den Hof voller richtig guter Pferde und muss nur warten, bis ich wieder richtig reiten kann.

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 20:36 
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desert, trink erstmal ne bionade und dann lies die Zusammenfassung :mrgreen:

http://www.diss.fu-berlin.de/2006/143/zsf.pdf

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"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen,
sondern die Vorstellungen von den Dingen.

Wennn wir also unglücklich, unruhig oder betrübt sind,
so wollen wir die Ursachen nicht in etwas anderem suchen,
sondern in uns, das heißt : in unseren Vorstellungen. " (Epiktet)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2008, 22:13 
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ich kenn das auch mit den hufgelenken. :cry:

ist 10 jahre her, weideunfall natürlich - was auch sonst. grml.

punktiert, hyaluronsäure + cortison ins gelenk, nur einmal. 4 monate box, dann vorsichtig im schritt anfangen, nur geradeaus.

toi toi toi, ich hab nie wieder was von der sache gehört.

nunja, kurz darauf, gleiches pferd, gleiche weide, nur fesselgelenk. das gleiche spiel in grün nochmal. aber auch das ist okay. bis heute.

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2008, 07:35 
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@lindaglinda: Ha - Fesselgelenk hatten wir auch schon vor 1,5 Jahren am anderen Bein - da war nach 4 Wochen wieder gut - aber 4 Monate Box hört sich gar nicht gut an - dann dreht der mir durch....

@juno: Super - vielen Dank dafür!

@bazooka: Auch noch ein Reitunfall? Du kriegst es wohl auch dicke :asad: .Wie lange dauert's denn noch bis Du wieder richtig reiten kannst? Ist das abzusehen? Finde ich aber tough, daß Du so unverdrossen dabeibleibst - ich würde auch immer wieder (auch in meinem fortgeschrittenen Alter :-D ) wieder neu anfangen mit einem jungen Pferd - das macht einfach sooo viel Spaß und jedes Pferd hat irgendwie seine netten Seiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2008, 07:53 
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Grandessa, richtig nie wieder. :asad:
Mir hat meine junge Schimmelstute die Brustwirbel demoliert. Ich bin froh, nicht im Rollstuhl zu sitzen.
Wenn ich meinen "Kleinen" im Luafen betrachte, so habe ich gleichzeitig Sabber im Mund vor begeisterung über seine GGA, aber gleichzeitig eine gerunzelte Stirn, weil ich nicht weiß, wie ich das mal sitzen soll. Er ist sehr lang gefesselt, Gott sei dank nicht zu weich und hat sehr gute und auch der Größe angepasste Hufe mitbekommen, so daß ich hoffe, daß er weich zu sitzen sein wird.

Bei der Hufgelenksentzündung von meinem Fuchs war die crux, daß das so ein harter Hund ist. Er hatte ein Hufgeschwür, daß sehr lange virulent war, aber er lahmte nicht. erst dann, als das Ding aufging, und dann hatte das Gelenk einen Schlag weg. Es hat nur leider erst der dritte TA rausgefunden, was war, der erste hat eine Zyste auf dem Röntgenbild im strahlbein "entdeckt", und wollte neurektomieren, die zweite hat auf Sehne behandelt, weil die Röntgenbilder 1A waren, und erst der Dritte hatte die Lösung. Das zog sich über fast ein Jahr, mit mmer lahmfreien Perioden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2008, 08:26 
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Tja, das ist bei meinem ja auch so schwierig festzustellen was es überhaupt ist - beim normalen Reiten auf Hallenboden lahmt er überhaupt nicht auch nicht in Wendungen, geht höchstens etwas "klamm" oder kurz am Anfang.
Den Wendeschmerz auf hartem Boden hat er auch schon länger, aber es wird weder besser noch schlechter - mal sehen ob heute bei der nächsten Untersuchung was genaueres herauskommt, denn richtig belasten mag ich ihn so auch nicht und das ist so ein tolles Springpferd und ging vor 2 Jahren 8-jährig schon M und sollte lt. meinem RL mal S gehen - aber wie gesagt, der soll alt werden und daher ist springen wohl nix mehr für den.

Ach je, dann bist Du ja wirklich schlimm dran - hast aber in gewisseer Weise auch wieder Glück gehabt, daß Du dem Rollstuhl entkommen bist - habe darüber gerade ein tolles autobiographisches Buch gelesen von einem Springreiter der bei einem Mopedunfall verunglückte und wirklich im Rollstuhl landete und wieder reitet - heißt "Zweierlei Leben". Der Typ ist wirklich bewunderswert.

Für mich auch gerade akutell weil zwei Bekannte von mir vor knapp 2 Wochen mit dem Auto verunglückt sind, der eine, 21 Jahre alt, ist tot :cry: und ritt als Kind und Jugendlicher bei uns im Stall und war nun Bereiter bei einem bekannten Züchter hier in Schleswig-Holstein - der andere lebt, ist aber schwer verletzt und man weiß nicht ob er wieder richtig gesund wird - der ist gerade letztes Jahr Europameister im Springreiten gewesen - absolut furchtbar. Eigentlich mag ich darüber auch gar nicht sprechen - aber iwi mußte das jetzt mal sein und zeigt einem wieviel Glück man doch hat, daß man noch einigermaßen "krauchen" kann - das ist einem oftmals viel zu wenig bewußt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2008, 09:06 
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Wenns das Hufgelenk ist, würde ich mit dem Springen mal Pause machen. Röntgenbilder sonst ok? Sehne ok?

Ja, man lernt sein Leben anders zu ordnen und mit Dingen bescheiden zu sein. Ich bin froh, überhaupt wieder reiten zu können, zumal ich vorher in sachen Rücken schon eine herbe Krankheitsgeschichte hatte. Wenns weh tut, kann ich mir überlegen, obs Bandscheibe, Ischias oder die kaputtenen Dornfortsätze sind.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2008, 09:37 
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Ja, ich springe ihn seit 1,5 Jahren höchstens noch E-Höhe und das alle 2-3 Wochen mal, die letzten 4 Wochen gar nicht mehr - obwohl er es nach wie vor gerne tut - also tut ihm dabei wohl nichts weh.

Ja, die Röntgenbilder zeigen keine Auffälligkeiten - wäre das ein TÜV gewesen, hätte er eine 2 bekommen sagt mein TA - leichte Veränderungen, bei einem 10-jähirgen Pferd völlig normal.
Sehne weiß ich nicht, haben wir noch nicht kontrolliert per Ultraschall o.ä. - allerdings hat er da an dem Bein immer leichte Gallen - vielleicht ein Hinweis? Aber dann wäre das Gangbild ja bei der unteren Leitungsanesthäsie ja nicht besser gewesen oder?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2008, 09:40 
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Ich denk auch, die Gallen könnten ein Hinweis sein. Wie ist denn das Abfußbild? was sagt Dein Schmied?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2008, 10:00 
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Mein Schmied sieht da nix - der kommt nächste Woche und macht dann whl mal einen Polsterbeschlag wie vom TA vorgeschlagen.
Abfußbild??? Also er patscht eher ein bißchen wie ein Ente, schleudert kurz vor dem Auffußen den Huf noch einmal kurz vor und landet meist eher mit dem Ballen zuerst wie es aussieht - meinst Du das?
Nur im Trab auf hartem Boden im Kreis sieht es ganz steif und komisch aus.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2008, 10:05 
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Also bügelt er leicht? Das hat meiner auch gemacht damals.
Bei dem Polsterbeschlag würde ich mal drauf achten und vorher mit TA sprechen, daß das ganze nicht zu schwer wird. Da treibst evtl. den teufel mit dem Beelzebub aus.
Polsterbeschlag hat meiner abgelehnt, am liebsten hätte er ihn barfuß gelassen, da der Fuchs aber barhuf nicht laufen kann, eben das leichte Alu.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2008, 10:44 
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Naja, bügeln (das wäre ja so seitlich wegschleudern oder?) kann man nicht direkt sagen - aber er hat ein sehr flaches Vorderbein, was er dann so nach vorn schleudert.
Ja, das meinte mein TA auch, eine zeitlang barhuf wäre gut - aber das ist ein Halbblüter mit sehr flachen empfindlichen Sohlen - der kann ohne Eisen vorn kaum laufen :asad: - warum hat er Polster abgelehnt???
Also dann dann Alueisen und schön weit legen oder?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2008, 14:43 
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Grandessa hat geschrieben:
Naja, bügeln (das wäre ja so seitlich wegschleudern oder?) kann man nicht direkt sagen - aber er hat ein sehr flaches Vorderbein, was er dann so nach vorn schleudert.
Ja, das meinte mein TA auch, eine zeitlang barhuf wäre gut - aber das ist ein Halbblüter mit sehr flachen empfindlichen Sohlen - der kann ohne Eisen vorn kaum laufen :asad: - warum hat er Polster abgelehnt???
Also dann dann Alueisen und schön weit legen oder?

Eben wegen dem Gewicht. Jedes zusätzliche Gramm muss weg.
Ich hab versucht mal Brooks Lane in Cheshire zu googlen, aber die sind noch sehr altmodisch. Alternativ gibts noch eine italienische Marke mit Stahlseele.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2008, 07:31 
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Huhu - habe gute Neuigkeiten! Gestern bei unserem 2. TA-Untersuchungstermin konnte der TA nichts mehr feststellen beim normalen Laufen und hat daher keine weiteren Untersuchungen gemacht - also nix mit Hufgelenksdruckmessung usw. obwohl ich ihn natürlich gelöchert und mit meinen Fragen genervt habe....
Er meinte, das mein Pferd gestern viiiiel besser lief als letztes Mal (warum auch immer, habe ihn nicht geschont o.ä.) und hat mir nur einen orthopädischen Beschlag empfohlen. Er sagt genau rauskriegen was das nun war werden wir nie, es sei denn ich mache ein CT und das wäre nun nicht nötig. Da er aber beim letzten Mal auf die Anästhesie des hinteren Hufbereichs reagiert hat, müsse das Problem von dem Hufrollenkomplex kommen und nicht vom Hufgelenk primär - da das Strahlbein aber lt. Röntgen i.O. ist tippt er auf eine Reizung der tiefen Beugesehne oder des Schleimbeutels und um das mal zu beruhigen solle ich einfach mal Rundeisen probieren und sehen wie er damit läuft.
Er konnte auf den Bildern auch keine Anzeichen für Arthrose, Hufknorpelverknöcherung o.ä. (habe ich alle gefragt - ja, ich habe richtig genervt!) sehen.
Auf meine Frage welche Rundeisen und ob Alu besser seien meinte er, das sei natürlich die eleganteste Lösung aber auch teurer - das würde er mir überlassen, ich könne auch normale nehmen.
Tja, da mein Schmied auch ein guter Freund ist, habe ich den gleich gefragt und er hat dieser Alu-Rundeisen und wird sie meinem Pferd nächste Woche aufnageln und er meinte, das sei kein Problem, mache er öfter. Ich bin begeistert und investiere dann doch lieber mehr Geld in den Schmied für einen optimalen Beschlag als nochmal in den TA obwohl ich von dem echt begeistert bin. Der sieht das alles ganz abgeklärt und realistisch und drängt einem nicht 100 teure Therapien auf.
Er meinte auch, er könne da nun Hyaluron reinspritzen uns sonstwas aber die Ursache würden wir damit nicht ausschalten und da er so gut läuft wolle er das lieber lassen denn sowas sei auch immer ein Eingriff.
Tja, nun bin ich gespannt wie er ab nächster Woche mit den anderen Eisen läuft und hoffe, daß er die sich nicht dauernd abtritt - denn ein Rumtober auf der Koppel ist er schon.
Ach - ich bin sooo erleichtert - hatte schon mit monatelanger Boxenhaft etc. gerechnet. Und so darf er auf seine geliebte Koppel, ich darf normal reiten und alles ist gut - hoffe ich (toitoitoi)!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. April 2008, 07:43 
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PS: Ach ja und was der TA noch sagte nachdem er fragte, woher ich denn diese ganzen Informationen und Fragen hätte und ich ihm sagte "aus meinem Pferdeforum" - da lachte er und meinte "ja, da kann man sicher viel erfahren - man KANN sich damit aber auch verrückt machen" und davon sollte ich mal Abstand nehmen :wink:
Damit hat er nicht ganz unrecht - wenn ich hier irgendwas lese über Krankheiten und Symptome beäuge ich daraufhin sofort argwöhnisch meine Pferde ob die auch solche Anzeichen haben und ich das vielleicht bisher nur aus Unwissenheit alles übersehen habe. Da bin ich irgendwie voll die "Glucke" - schlimm.


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