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Das große Geschnatter geht weiter!
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BeitragVerfasst: 11. März 2008, 09:28 
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@granit
Tschulia reitet S. Wenn sie eine Frage bzgl. X stellt, weil sie sicher ist, dass sie es kann nur eben nicht weiss wie, dann sind kritische Kommentare nicht erwünscht, ob sie wirklich für X hinreichend qualifiziert ist. Punkt.

OT - weil kritische Diskussion nicht erwünscht -
@gigoline
irgendwann werden die Reiter feststellen, dass es nicht zwingend ein Garant für guten Unterricht ist, wenn der RL z.B. im Nationenpreis mitreitet. Kann sein, dass diese fabalhaft unterrichten, muss aber ganz gewiss nicht so sein. Gut unterrichten zu können ist ein ganz anderer Schnack, wie man hier im Norden so schön sagt.

Ich hab da mein Lehrgeld schon teuerst bezahlt. Es reicht irgendwann nicht mehr, wenn der RL den Unterricht auf Kommentare a la "das Pferd ist jetzt zu dicht gekommen" reduziert - das merkt man mit Routine selber. Wem ein Parcorsaufbauer mit Sprungansage reicht: bitte.

Was den Springunterricht Land auf Land ab angeht: kommt nicht von ungefähr, dass die meisten Springreiter der unteren Klassen nicht mal einen ordentlichen leichten Sitz beherrschen. Da wird schon eingesessen, um überhaupt ein Cavaletti zu überwinden. Ich weiss nicht, welcher Prozentsatz einen A-Parcours ohne Einsitzen springen könnte.

Zulegen und einfangen im leichten Sitz? Wer übt das heute noch mit den Anfängern?

-- Ende OT


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BeitragVerfasst: 11. März 2008, 09:35 
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genau das meine ich ja wed - aber die vielen "schwarzen schafe" der unterricht gebenden nation machen mich wahnsinnig :twisted:
ich hatte auch extra erwähnt, dass ich tschulia nicht meine :wink: ich habe schon gesehen, dass jemand ne kombi (für anfänger, höhe war E) einmal auf 6.50 !!! gebaut hat und das andere mal dann eben auf 8 ! ich gehe dann lieber....

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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BeitragVerfasst: 11. März 2008, 09:43 
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Meine Ansichten bezogen sich auch nicht auf Tschulia. Sind eher allgemeine Lebensweisheiten :wink:

Ich bin mal bei einem Nationenpreisreiter aus dem östlichen Teil Europas nen Lehrgang geritten. Seine Kommentare waren eh schon immer sehr sparsam, aber die Klappe ist mir runtergefallen, als mein Pferd in einer Ecke rutschte, dementsprechend völlig unpassend kam und die Notbremse zog und der Mann nur sagte: "ist halt ne dumme S**, dein Pferd" :-?


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BeitragVerfasst: 11. März 2008, 09:46 
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Nachtrag Doppelt-OT: eben vernahm ich die Nachtricht: Lother Mattäus macht gerade in Unterhaching seinen Trainerschein nach :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 11. März 2008, 11:22 
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@Wed, woher sollte Granit das denn wissen, das sie S reitet.

@all im Grunde ist es doch egal ob Tschulia nen Schei hat oder nicht. Sie ist gefragt worden ob sie es macht, also sind die Mädels selbst Schuld, wenn sie hinterher nicht zufrieden sind.
Und ich muss leider sagen, das ich an nem Trainerschein nix festmachen kann. Hab Trainer gesehen, da würd ich im Leben nicht reiten, und ich hab Leute gesehen, die haben keinen Schein und geben super Unterricht.

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Sooo issses und wenn nicht dann eben anders!

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BeitragVerfasst: 11. März 2008, 17:21 
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Zitat:
Guten Morgen,

ich hab meinen ersten Beitrag bewußt nicht ausformuliert.

Denn wer hier so eine Frage stellt, hat von einer Unterrichtsgestaltung, Anforderungen und entsprechendem Eingehen auf seine Schüler keine Ahnung. Von Haftungsrechtlichen Belangen einmal ganz abgesehen, muß ein Lehrer in der Lage sein, dass Leistungsvermögen abzuschätzen und seinen Unterricht dahingehend gestalten können, dass ein Lerneffect eintritt, ohne eine Überforderung von Reiter und Pferd zu provozieren.

Das scheint mir, bei jemandem der hier die Frage nach seiner Unterrichtsgestaltung stellt, nicht gegeben!


Wie man lesen kann habe ich die reiterliche Qualifikation überhaupt nicht in Frage gestellt.....

Zitat:
@granit
Tschulia reitet S. Wenn sie eine Frage bzgl. X stellt, weil sie sicher ist, dass sie es kann nur eben nicht weiss wie, dann sind kritische Kommentare nicht erwünscht, ob sie wirklich für X hinreichend qualifiziert ist. Punkt.

....daher ist es auch kein Maßstab, ob sie S reitet. Die Erklärung, warum mich das nicht interessiert .....

Zitat:
Ich bin mal bei einem Nationenpreisreiter aus dem östlichen Teil Europas nen Lehrgang geritten. Seine Kommentare waren eh schon immer sehr sparsam, aber die Klappe ist mir runtergefallen, als mein Pferd in einer Ecke rutschte, dementsprechend völlig unpassend kam und die Notbremse zog und der Mann nur sagte: "ist halt ne dumme S**, dein Pferd"


.....lieferst du selber!

Zitat:
viel zu gefährlich und ich bin auch nicht "ausgebildet" im unterricht geben (denn derjenige muss mich ja auch verstehen) nicht jeder der REITEN kann, kann auch unterrichten - und umgekehrt! die pädagogik dabei ist ja auch nicht zu verachten!



Dem stimme ich zu. Deshalb kann man es nur begrüßen, wenn jemand mit fachlicher Kompetenz sich den notwendigen pädagogischen Hintergrund aneignet und DANN unterrichtet.
Noch eine kleine Anmerkung zur Haftung. Wenn eine von den Mädels mal so richtig übern Lenker geht und Schönheits OP`s, Zahnersatz und Kieferkorrektur anstehen, will ich nicht den Vater sehen, der nen guten RA kennt, der die Sache dann mal richtig beleuchtet.

Dann geht es nicht um Qualifikation, sondern Legitimation.

LG

_________________
Die meisten Pferde haben kein Problem mit dem Rücken, sondern auf dem Rücken!

Meine kleine Bildergeschichte:
http://demopferd.forumieren.de/plaudert ... e-t447.htm


Zuletzt geändert von Granit am 11. März 2008, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 11. März 2008, 17:35 
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danke für eure fürsorge!

ich habe doch schon (ich glaube auf der 2. Seite) geschrieben, dass ich die bitte dieser mädchen/deren vater abgelehnt habe.

ich habe nie behauptet, dass ich, nur weil ich (wahrscheinlich) relativ gut reite auch guten "unterricht" geben kann. der vater der mädls hat mich hald nur gefragt, ob ich nicht dabei stehen könnte und ihnen tipps geben könnte. weil dies eben besser ist, als wenn sie alleine über irgendwelche aufgebauten stangen springen.
und glaubt mir, ich weiß, dass meine art zu reiten, richtig ist. und wenn ich es selber richtig mache, und weiß, wie es geht, kann ich kleine tipps weitergeben.

das war das letzte was dazu gesagt habe, weil dieser "unterricht" in dieser form eh nicht zustande kommen wird.

also, viel luft um nichts..... :roll:


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BeitragVerfasst: 11. März 2008, 19:10 
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@ Ago

Was genau ist an meinem Kommentar unangebracht?


Die Frage von Tschulia war nicht, welche Gefahr das Unterricht-geben mit sich bringt, sondern wie genau sie Unterricht geben soll.

Also sind eure Kommentare unangebracht, denn sie weichen vom eigentlichen Thema ab.

Aber ok, ich bin doof und hab wie immer unrecht.


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BeitragVerfasst: 15. März 2008, 19:32 
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Ohne jetzt alles genau gelesen zu haben, aus diesem Grunde sorry wenn es schon jemand so geschrieben hat:

Ob man für die Reitstunden Geld erhält oder nicht, spielt keine Rolle, denn während einer Reitstunde untersteht der Reitschüler, ob als Anfänger, Wiedereinsteiger oder Fortgeschrittener, immer der Aufsichtspflicht des RL.

Verursacht der RL im Reitunterricht fahrlässig einen Schaden, haftet er persönlich. Dies kann schnell passieren, ob bei Überforderung des Reitschülers oder bei der Auswahl eines für einen Reitschüler nicht geeigneten Pferdes und ist vor allem IMMER Auslegungssache! Wenn man diesen Schaden aus der "eigenen Tasche" bezahlen muss, wird es schnell existenzgefährdend.

Versichert ist bei den meisten Anbietern:

die Erteilung von Reitunterricht in Theorie und Praxis
die Aufsichtsführung über Reitschüler
die Leitung und/oder Beaufsichtigung von Ausritten im Rahmen des Reitunterrichts
die Leitung und/oder Beaufsichtigung von Reitprüfungen
die Durchführung von Veranstaltungen und Ausflügen
die Verwendung von Übungsgeräten zu Unterrichtszwecken

Oft kosten die Beiträge auf den Monat runter gerechnet und abhängig von der jeweiligen SB nur € 20,00.

Hilft Dir vielleicht mehr als wenn ich jetzt auch noch den Zeigefinger hebe...:-) kostet wirklich nciht viel...


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BeitragVerfasst: 15. März 2008, 23:16 
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sorry, OT:

@wednesday:

jetzt hast du mich aber ins grübeln gebracht mit deiner aussage, dass du haftest, wenn die RB ohne kappe reitet - ist das denn tatsächlich immer so? auch wenn die RB volljährig ist?

LG
walhalla


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BeitragVerfasst: 16. März 2008, 06:55 
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Ich will Tschulias Thread nicht missbrauchen, daher bitte ich ein weiteres Mal den OT zu entschulden.

Hier ist ein Auszug zum Thema (Quelle: http://www.rechtsanwalt-jessen.de/haftung.htm)

Frage: Nach dieser Rechtslage scheint es mir sehr riskant, das Pferd in fremde Hände zu geben - zum Beispiel einer Reitbeteiligung oder Freunden, die gerne einmal reiten möchten. Wie ist da die Rechtslage?

Antwort: Die Haftung bei Reitbeteiligungen war ein juristischer Dauerbrenner. Denn bekanntlich hört die beste Freundschaft dort auf, wo Geldprobleme anfangen. Gerade kürzlich hatte der Bundesgerichtshof darüber zu entscheiden.

Der Fall war wie folgt: die zwei Freundinnen, nennen wir sie Martina und Michaela, trafen sich im Reitstall. Martina konnte nicht reiten, weil ihr Pferd lahmte. Michaela stellte ihr deshalb ihr eigenes Pferd zur Verfügung, damit Martina an der vereinbarten Reitstunde teilnehmen konnte. Da das Pferd unter der fremden Reiterin Martina lustlos "daherlatschte", forderte der Reitlehrer Martina auf "ihm doch mit der Gerte eins draufzugeben". Das nahm das Tier wohl wörtlich, raste los, begann zu buckeln und warf Martina ab. Sie stürzte so unglücklich auf die Reitbahnbande, dass sie sich erhebliche Verletzungen zuzog.
Martina verlangte von ihrer guten Freundin Michaela den Ersatz ihrer materiellen Schäden in Höhe von 98.340,28 Mark. Dazu kamen 30.000 Mark Schmerzensgeld und die Feststellung, dass Michaela für alle Folgeschäden aufzukommen habe. Soviel zur guten Freundschaft. Hier haben wir die typische Problematik der Gefälligkeitsverhältnisse, die eintreten, wenn man das eigene Pferd aus Freundschaft einem anderen unentgeltlich überlässt.

Frage: Wie ist die Sache denn ausgegangen?
Antwort: Der Rechtsstreit läuft seit 1983. Die zentrale Frage war, ob Michaela für die Schäden aufkommen musste, also auch noch dafür zahlen musste, dass sie ihr Pferd aus reiner Freundschaft Martina überlassen hatte. Ein Landgericht und das Oberlandesgericht Düsseldorf lehnten die Ansprüche der Klägerin Martina zunächst ab, weil Michaela ihr das Pferd unentgeltlich, also aus Gefälligkeit, überlassen hatte. (OLG Düsseldorf, VersR 92,251; Urteil v. 18.10.90) Damit wollte sich Martina nicht zufrieden geben und zog vor den Bundesgerichtshof. Dieser war anderer Ansicht. Michaela muss trotz ihrer Gefälligkeit haften und damit bezahlen. (BGH, VersR 92, 1145, Urteil v. 9.6.92)

Allerdings hat das Oberlandesgericht Düsseldorf nun über die Höhe der Schäden zu entscheiden. Entscheidend dafür wird sein, ob Martina eventuell ein Mitverschulden anzulasten ist, d.h., ob sie einen Reiterfehler begangen hat. Martina muss nun nachweisen, dass sie in der Reitstunde keinen Fehler gemacht hat.

Frage: Kann ich mich von dieser Haftung und Schadensersatzansprüchen irgendwie befreien?

Antwort: Durch einen Haftungsverzicht des/r Reiters/in, der in einem schriftlichen Vertrag vereinbart werden muss. Bei Minderjährigen müssen die Eltern mit unterzeichnen. Auf jeden Fall sollte man darauf bestehen, dass die Mitreiter bei Ausritten eine sturzsichere Kappe tragen. Andernfalls kann ihnen bei Kopfverletzungen ebenfalls ein Mitverschulden zugerechnet werden.

Aber Achtung: durch den Haftungsverzicht wird nicht die Haftung gegenüber Dritten ausgeschlossen, d.h. Schäden, die das Tier z.B. einem Spaziergänger zufügt. Diese Schäden sind dann aber in den meisten Fällen durch die Tierhalterhaftpflichtversicherung abgedeckt. Sie bezahlt die Schäden, die durch das Tier und seine Unberechenbarkeit verursacht wurden.

Einen zusätzlichen Schutz bietet sowohl für den Tierhalter als auch für die Reitbeteiligung die Privathaftpflichtversicherung. Sie bezahlt, wenn der Schaden nicht durch die Unberechenbarkeit des Tieres verursacht wurde, sondern ein Reiterfehler (s.o.) vorliegt. So zum Beispiel, wenn der Reiter zwar das Pferd unter Kontrolle hat, aber dennoch unachtsam eine Straße überquert und dadurch einen Unfall verursacht.


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BeitragVerfasst: 16. März 2008, 08:49 
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:ashock: na toll, jetzt muss ich ernsthaft Gedanken darüber machen ob ich meine beste Freundin noch hin und wieder reiten lasse :ashock: :?

_________________
Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine überraschte Frau.
- Maryon Pearson-


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BeitragVerfasst: 16. März 2008, 09:12 
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Beiträge: 8242
...


Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 16. März 2008, 10:24 
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yvi hat geschrieben:
wenn ich jemanden in der halle "springen" seh, wo nichts klappen kann, weil die abstände völlig falsch sind und ich gehe hin, schiebe es zurecht und sage kurz 2 sätze dazu...


Ich glaub, ich würd´Dir was husten wenn Du Dich als jugendlicher Sattelquetscher in mein Springtraining einmischen würdest und ungefragt Ratschläge gibst :mrgreen: :mrgreen:

_________________
Individualismus bedeuted heute, dass man alles tut, was andere tun - bloß einzeln.
Rock Hudson


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BeitragVerfasst: 16. März 2008, 12:31 
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Beiträge: 8583
Wohnort: Am Teich! Wo sonst!!!
Colino hat geschrieben:
@ Ago

Was genau ist an meinem Kommentar unangebracht?


Die Frage von Tschulia war nicht, welche Gefahr das Unterricht-geben mit sich bringt, sondern wie genau sie Unterricht geben soll.

Also sind eure Kommentare unangebracht, denn sie weichen vom eigentlichen Thema ab.


Colino, was ich meine ist: Nur weil jemand das Eingangsposting geschrieben hat, hat derjenige keinerlei Recht, zu bestimmen, wie die Diskussion zu verlaufen hat.

Wir sind hier in einem offenen Diskussionsforum, in dem grundsätzlich erstmal jeder seine Meinung und seine Gedanken posten darf. Eine Diskussion hat nur dann Qualität, wenn sie lebendig ist und sich entwickeln darf.

Wenn nun aufgrund eines Postings andere User vom Thema abweichend auf ähnliche, im Zusammenhang stehende Themen kommen, dann ist das völlig OK und im Sinne einer lebendigen Diskussion und eines regen Austausches von Gedanken.

Tschulia und auch jeder andere hier hat
- das Recht Fragen zu stellen, hat aber keinerlei Anspruch auf Antworten.
- das Recht, einen Thread zu eröffnen, darf aber nicht reglementieren, was andere dazu antworten dürfen und wie sich der Thread entwickelt.

Wenn Tschulia fragen zur Gestaltung von Trainingseinheiten stellt und jemand anderes ist der Meinung, in diesem Zusammenhang die Haftungsfrage bei Trainingseinheiten erörtern zu wollen, dann hat niemand das Recht, demjenigen den Mund zu verbieten!
Tschulia bleibt es völlig freigestellt, selektiv zu lesen und für sich persönlich nur die Antworten rauszupicken, die ihr gefallen.

Habe ich mich jetzt verständlicher ausgedrückt?



Zitat:
Aber ok, ich bin doof und hab wie immer unrecht.

:?:
Da muß ich jetzt nichts drauf antworten, oder?

_________________
Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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