Keramik-Infrarot Gewebe...erzeugt extrem lanhaltende gesunde Wärme oder so ähnlich...
Zitat:
Back on Track-Textilien bestehen zu einem sehr hohen Anteil aus chinesischem Keramikstoff, der die eigene Körperwärme als Infrarotwellen reflektiert. Das heißt: einfach anziehen und die Vorteile von Infrarot ohne Strom oder Akku jederzeit und überall genießen.
Dieser Keramikstoff, der in einem speziellen Verfahren aus der Verschmelzung von Polyester mit etwa 30 verschiedenen Mineralien gewonnen wird, wird seit langer Zeit sehr erfolgreich nicht nur in China im Humanbereich zur Behandlung von Gelenkproblemen, wie Rheuma, Arthrose und Bandscheiben, bei Muskelbeschwerden und bei Verletzungen von Sehnen und Bändern eingesetzt.
Der Stoff besitzt aufgrund der speziellen Mineralienstruktur die Eigenschaft, die Körperwärme aufzunehmen und diese als Infrarotwellen wieder zu reflektieren, wodurch – wie in klinischen Studien nachgewiesen wurde - komplexe physiologische Vorgänge im Körper aktiviert werden, wie z.B.:
• Steigerung der Durchblutung bis zu 80%
• Aktivierung des Zellstoffwechsels
• Steigerung des Zellwachstums um 150 – 200%
• Senkung des Muskeltonus (Muskelspannung)
Überzeugend waren die Resultate der von Pferdeprofis an Sportpferden durchgeführten Tests, die bekanntermaßen oft an Beschwerden des Bewegungsapparates wie Verspannungen, Sehnen- und Bänderschäden, Gallen, Arthrosen oder Verstauchungen leiden.
Hierbei benötigt Back on Track keinerlei Hilfsmittel wie Strom, Akkus, Kabel oder Salben und kann nach kurzer Gewöhnungszeit rund um die Uhr eingesetzt werden. Aufgrund der Wirkungsweise, der so genial einfachen Handhabung (einfach anziehen – fertig) und nicht zuletzt wegen der verhältnismäßig günstigen Anschaffungskosten stellt Back on Track eine echte Alternative zu Magnetfeld dar.
Back on Track-Produkte gibt es sowohl für den Humanbereich (z.B. verschiedene Gelenkschoner, Unterwäsche, T-Shirts, Matratzenauflagen, Kissen), wie auch für Pferde (z.B. Bandagierunterlagen, Gamaschen und verschiedene Decken).
Wohltuend bei Schmerzen, Entzündungen und Verspannungen
In der Medizin kommen Infrarotstrahlen zum Einsatz, wenn sie therapeutischen Nutzen versprechen: bei Schmerzen und Entzündungen, Muskelverspannungen und zur Stärkung des Immunsystems. Die Strahlen dringen bis zu ca. 4cm in die Unterhaut ein und geben an die dort angrenzenden Gewebeschichten Wärme ab. Über den Blut- und Lymphstrom erreicht diese Wärme auch tiefere Körperregionen und innere Organe. Die Durchblutung wird verbessert und der Stoffwechsel angekurbelt. Dabei können schmerz- und entzündungsauslösende Substanzen schneller abtransportiert werden.
Die Wirkung von Infrarotwellen in Gewebe ist komplex:
1. Verbesserte Durchblutung und Kapillarneubildung
Viele Behandlungsarten beschleunigen die Durchblutung. Es steht zweifelsfrei fest, dass Infrarotwellen diesen Vorgang in optimaler Weise, durch Gefässdilatation, in Gang setzen. Zusätzlich werden die s.g. waterclusters kleiner. Der Sauerstoff in den Wassermolekülen schwingt dreidimensional um das Wasserstoffatom - dadurch werden die Moleküle kleiner, welches wiederum zusätzlich die Durchblutung fördert. Dies hat auch einen besonders guten Einfluss auf Muskelverspannungen, die Schwingungen und die Bewegungswärme löst tief liegende Verspannungen zuverlässlich auf.
Noch nicht allgemein verbreitet ist dagegen die Erkenntnis, dass Infrarotwellen eine signifikante Neubildung von Kapillaren im Gewebe bewirken. Diese neu gebildeten Kapillaren tragen wesentlich zu einer schnelleren Heilung, zum rascheren Verschließen von Wunden sowie zur Verringerung wunden Gewebes bei.
2. Energiezufuhr in Gewebe
Photonen dringen tief ins Gewebe ein und regen die Synthese von Adenosintriphosphat (ATP) an, vergleichbar mit der Photosynthese bei Pflanzen. Bei ATP handelt es sich um ein Molekül, das als Hauptträger von Energie innerhalb jeder lebenden Zelle fungiert. Infrarotwellen vermehren also das vorhandene ATP und verbessern so den Energiehaushalt der Zelle, wodurch sie die Nahrung schneller aufnehmen und Abfallprodukte ausscheiden kann. Einfach ausgedrückt: Die Zellen der Sehnen, Bänder und Muskeln genesen schneller unter dem positiven Einfluss von Infrarotwellen. Um wie viel schneller? Es hat sich gezeigt, dass die Heilungszeit durch Infrarotanwendung bei sonst gleichen Bedingungen durchschnittlich um die Hälfte verkürzt wird.
3. Bildung von Endorphinen
Infrarotwellen unterstützen die Meldungen der Nervenzellen, die für die Weitermeldung des Schmerzes an das Gehirn verantwortlich sind. Die Ausschüttung körpereigener schmerzstillender Substanzen, Endorphine, aus den Nebennieren, wird erhöht.
4. Schnelle Bildung von Collagen
Collagen ist das am häufigsten im Körper zu findende Protein. Schätzungsweise 80% des Pferdekörpers bestehen aus diesem wichtigen Faserprotein. Vielfache Gewebearten bilden den Körper, wobei das Bindegewebe am häufigsten vorkommt. In ihm stellen Fibroblastzellen die Grundsubstanz und Gewebefasern her. Die Energiezufuhr durch die Infrarotbehandlung wird von den Fibroblasten zur Steigerung der Collagenproduktion eingesetzt. Collagen ist das wichtigste Protein bei der Neuherstellung und "Reparatur" von Gewebe. Vielleicht das bekannteste Beispiel von Collagen ist die um offene Wunden befindliche klebrige Substanz. Wunden heilen oder schließen sich sehr schnell durch die Anwendung von Infrarotwellen; es bildet sich dadurch auch weniger narbiges Gewebe.
5. Anregung des Lymphsystems und Ödemreduktion
Wir sehen es gerne, wenn Schwellungen bei Verletzungen rasch kleiner werden und verschwinden. Die Venen transportieren das Wasser ab, durch die Schwingungen in den Wassermolekülen wird dies massiv unterstützt. Bei verletzungsbedingtem Abfall, schmutziger Proteinlösung, hilft auch die Beschleunigung des Blutflusses nicht weiter, sondern das Lymphsystem ist gefordert. Forschungen haben ergeben, dass Infrarotwellen die Lymphkanäle im erkrankten Gewebe auf den doppelten Umfang ausweiten können, wodurch der Proteinabfall rasch ausgeschwemmt wird. Eine Studie hat ebenfalls klargemacht, dass sich das Lymphsystem mit der Unterstützung von Infrarotwellen beim unmittelbar betroffenen Krankheitsherd vollständig regenerieren kann. Dies ohne Durchsickern von Lymphe und ohne Konfusion des empfindlichen, komplexen Netzes der Lymphkanäle. Üblicherweise sind die Lymphkanäle während der Regenerationsphase "leck".