Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 01:31 
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Reiterfehler und Zahnprobleme ausgeschlossen?

"Lahmreiten" ist ne ganz miese Nummer - wenn der TA nicht anders in der Lage ist, rauszufinden, was Sache ist, tut´s mir Leid für ihn :roll:

Lass dein Pferd nicht drunter leiden - wenn die Klinik eh schon nicht so nen tolen Ruf hat, dann folge den Empfehlungen der Anderen und hol Dir ertmal ne zweite Meinung ein.

_________________
Man spricht viel von Aufklärung und wünscht mehr Licht.
Mein Gott, was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?
(G. C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
-----
Empfehlung:
http://www.bei-pferdeversicherungen-sparen.de
oder http://www.horse-life.com


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 10:21 
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Reiten,aber richtig
Bißchen lahm ist Mist
Mein TA sagt immer,Bißchen lahm ist Mist-reiten-aber richtig-entweder es ist nichts-oder das Pferd lahm richtig-dann kann man auch eine Diagnose stellen

In diesem Sinne

_________________
Gandalf:
Enden? Nein hier endet die Reise nicht. Der Tod ist nur ein weiterer Weg den wir alle gehen müssen. Der graue Schleier dieser Welt zieht sich zurück und alles verwandelt sich in silbernes Glas. Und dann siehst du es!
Pippin:
Was, Gandalf! Was sehe ich?
Gandalf:
Weiße Strände! und dahinter ein fernes grünes Land unter einer rasch aufgehenden Sonne.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 10:41 
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Zuletzt geändert von yvi am 25. März 2015, 12:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 11:01 
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Na, dann wird's schon was chronisches sein inzwischen und meines Erachtens reitet man kein wirklich lahmes Pferd, auch wenn es nur ein bißchen ist.
Das wäre doch dann erstmal abzuklären und mit Röntgen und Ultraschall kann man schon viel feststellen und sooo teuer ist es auch nicht - DAS würde ich als erstes mal machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 11:04 
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yvi hat geschrieben:
sie reitet doch seit nem halben jahr trotz lahmheit und es wird eben nicht schlimmer.


Ach, sind ja NUR 6 Monate, die das Pferd ein bißchen lahm ist und es nicht schlimmer wird... das ist ungefähr wie 9 Monate lang ein bißchen schwanger zu sein.
Sorry, ich habe dafür kein Verständnis....

_________________
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 11:09 
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Beiträge: 2553
Ich auch nicht.

Mein Pferd war auch nur ein bisschen lahm, er wurde von Anfang an behandelt, er war trotzdem weiterhin nur ein bisschen lahm und liegt deswegen just in diesem Moment aufm OP Tisch.

Auf auf, ladet das Pferd ein und fahrt in eine gute Klinik.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 11:29 
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Also ich finde das so auch nicht in Ordnung...kenne zwar auch diese TA Aussagen, halte aber nichts davon....das Lahmen ist ja nur ein Symptom für Aua irgendwo (oft dauert es lange bis ein Pferd überhaupt erstmal aua sagt :? ).....was es zu finden gilt ist die Ursache und dazu muss man schon "hineingucken"...schlimm genug wenn der Doc nicht sieht auf welchem Bein das Pferd lahmt, (wobei manchmal solch eine Lahmheit von vorne nach hinten oder von rechts nach links springen kann. Meist ist der Grund das meherer/beidseitige Baustellen vorliegen), aber dann einfach weiterreiten ist sicherlich das Schlimmste was man machen kann....sorry meine Meinung :mad:

Also ab in eine Klink und das Pferd systematisch auf den Kopfstellen lassen
:?

LG und gute Besserung für das Pferd
Poros

_________________
"Bedenke: Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens"
Kyra 16.3.1996-12.3.2011


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 11:42 
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Es hilft da wirklich manchmal ein simpler TA-Wechsel.
Bei einer Miteinstellerin war ein deutliches Ticken bei einem sehr großen, langbeinigen Rappen mit unterschiedlich gezeichneten Vorderfüßen zu beobachten. Im Gelände nichts, in der Halle in den Wendungen, durch eine starke Reiterin mit Schlaufis partiell weggeritten. Aber sichtbar. Der gerufene TA sah nichts, meinte nur, geht untaktmässig, soll weiter geritten werden, bis er richtig lahmt. Da ich das Pferd während der schwangerschaft der Besitzerin mit bewegen sollte, hab ich dann die Segel gestrichen, das war mir zu heikel. Und das war auch gut so: Pferd stand nach geburt des Kindes wegen zeitmangels zum Verkauf, die AKU ergab Hufknorpelverknöcherung und irreparable arthrotische Zubildungen am Huf- und/oder Fesselgelenk. Dumpf meine ich mich auch zu erinnern, daß die Rolle auch nicht mehr gut war, aber beidseits, da das Pferd viel zu schmale, kleine enge Hufe hatte für einen über 1,80er. Ende vom Lied: Verkauf als gehobenes Beistellpferd.
Ob man vorher noch was hätte machen können?

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 12:29 
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Mal ganz davon abgesehen: Das macht doch keinen Spaß so ein Pferd dann zu reiten!!!
Ich hatte ja das gleiche Problem, ich hab mich dann dagegen entschieden solange zu reiten... Das ist so ein besch...eidenes Gefühl da oben drauf, man kommt sich doch dann vor wie der Quäler schlechthin...

Sowas könnte ich gar nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, ich will auch keinen Marathon laufen wenn ich angeknackste Bänder oder so habe...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 14:12 
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Bekannte von uns sind die Tage auch in die Klinik, weil Pony immer wieder mal ein bisschen lahm... :roll: Blöd, wenn die Lahmheit nicht richtig durch kommt. Jetzt die Diagnose: Chip vorne links im Fesselgelenk. :? Ist heute operiert worden, Knorpel ist nur geringfügig angegriffen und Pony kommt wohl wieder ans laufen. Aber ohne richtige Diagnose mit Röntgen und allem drumherum würde man nie wissen, was das Hotte nu hat!

Ich steh auf dem Standpunkt: auch bei nur kleinster Lahmheit direkt in die Klinik und ordentlich nachgucken lassen. :greisin:

_________________
LG
Niki



Egal wie tief ich die Latte für "Pferdigen Sachverstand" hänge - es gibt jeden Tag einen Neuen der locker drunterherpasst...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 14:42 
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so, ich muss mal was klarstellen. also das pferd war NIE die ganze zeit lahm, immer nur ein paar tage und dann wars wieder gut.
und immer wenn er dann gelahmt hat war es eben nur minimal. jetzt ists z.b. wieder weg. wenn der die ganze zeit durchgehend lahmen würde hätt ich ja schon längst was gemacht.

da ich jetzt ungefähr vier ta drauf schauen lassen hab denke ich ansich schon das ich mir genug meinungen eingeholt hab.
als er das zweite mal lahmte hatte ich meinen früheren (wär ansich von den tä immer meine erste wahl, ist nur leider mitlerweile zu weit weg und daher klappt das mit dem nicht mehr...)) ta drauf schauen lassen und selbst der 8der meiner meinung nach super ahnung hat) hat eben auch gemeint für ne richtige diagnose lahmt der zu wenig.
dann waren wir eben in der klinik (die tä dort hat ansich auch nen sehr kompetenten eindruck gemacht) und eben meine zwei normalen tä (denen ich auch vertrau und auch für kompetent halte)

nen osteopathen o.ä. hatte ich noch nicht dran, da hatte ich vor längeren schon ein termin gemacht, die kommt leider erst am mo (die hat leider ne sehr lange warteliste, ist aber echt gut)

wir warten jetzt nochmal ab was die osteopathin sagt und entscheiden dann was wir weiter machen...


@yvi: deine meinung dazu kannt ich ja nun schon ;)
ich weiß zwar nicht wann du immer mein pferd siehst (bist ja meistens nicht da wenn ich reite) dnen wie gesagt unter meiner rb ists eben schlimmer...
e. hat zu mir aber was anderes gesagt was das lahmen betrifft, ist ja auch egal.
und das mit dem rücken hätten die halt in der klinik mit gemacht, wobei alle vier tä (mehr oder weniger) ausgeschlossen haben das es vom rücken kommt. es haben ja aber alle tä (unabhängig voneinander) gesagt der lahmt vorn rechts und auch die andern die mal drauf geguckt haben sind da der gleichen meinung...

@colibri: das mit der klinik stimmt schon, wobei ich auch viele kenn die mit denen super erfahrungen haben und mit F. teilweise recht schlechte. ich denk mal es gibt zu jeder klinik gute und schlechte sachen zu sagen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 14:51 
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hmm - bei meinem Pony hat sich der Spat mit diffusen leichten und manchmal auch wechselnden "Lahmheiten" gezeigt. War nicht wirklich als schlimm lahm zu erkennen, auch nichts zu finden. Bis mein Wunderdoc draufschaute und mich zum Röntgen schickte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 15:11 
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Zuletzt geändert von domaris am 1. Mai 2010, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 15:15 
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Beiträge: 288
Wohnort: Im Süden ;-)
Aber auch das ist doch dann super nervig und macht keinen Spaß wenn das Pferd ein paar Tage lahm ist, und dann wieder ein paar Tage läuft, und dann wieder lahmt... Das zeigt doch schon daß irgendwas nicht in Ordnung ist! Und dann soll der TA das Tier halt auf den Kopf stellen, bis er die Ursache gefunden hat, so ist das ja sonst kein Zustand, weder für Pferd noch für Besi.

Und wie gesagt, meiner Meinung nach erkennt ein guter TA WO und DASS ein Pferd lahm ist... Ich bin mit meiner Stute dann auch in eine Klinik gefahren, die sich auf Lahmheiten spezialisiert hat, und nicht bei unseren in der Nähe geblieben. Eben weil ich dieses Theater satt hatte. Klar war das dann nicht mehr nur um die Ecke und ich mußte Urlaub nehmen, aber das war es mir für mein Pferd wert! Schon alleine die Untersuchung war eine andere als bei unseren TA in der Nähe oder bei der Klinik bei uns in der Nähe...

*bei domaris unterschreib*

Als meine Stute 3 war hatte sie übrigens auch einen Chip. Der äußerte sich bei ihr auch immer durch ein paar Tage lahm, dann wieder weg, dann wieder ein paar Tage lahm usw.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2008, 19:11 
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[quote="Hannofla"]so, ich muss mal was klarstellen. also das pferd war NIE die ganze zeit lahm, immer nur ein paar tage und dann wars wieder gut.
und immer wenn er dann gelahmt hat war es eben nur minimal. jetzt ists z.b. wieder weg. wenn der die ganze zeit durchgehend lahmen würde hätt ich ja schon längst was gemacht.

quote]

Sorry aber spätestens wenn meine das 2. mal "ein paar Tage" lahm gewesen wäre hätte ich das abklären lassen!Und da ist es mir egal ob mir jemand sagt nicht lahm genug oder sonstwas.Schließlich zahlt man dafür!
Meine war selbst nur minimalst bis garnicht lahm,hat man sie 1-2 tage in Ruhe gelassen war die Lahmheit komplett weg-trotzdem kam niemand auf die Idee zu sagen reit die mal erstmal richtig platt. :mad:
Ab in eine gute Klinik und zwar schnell.

Sorry aber für sowas hab ich echt null Verständnis! :-?


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