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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2007, 22:54 
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mm, und was haben Rittigkeitsprobleme mit VCordergeschirr zu tun?
Martingal lass ich da ja noch bedingt gelten.... wobei extreme Situationen meiner Meinung nach nicht unbedingt gleich ein rittiglkeitsproblem sind, wenn das Pferd dann mal begrenzt werden soll....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2007, 23:01 
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Das ich alles überflüssige Leder am Pferd ablehne?
Vordergeschirr, Jumperhelp und wie das ganze Zeugs heißt!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2007, 23:07 
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ja, aber das hat doch nix mit rittgkeit zu tun....
sondern eher mit nicht so guter Sattellage

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2007, 23:34 
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und welches Pferd hat so eine schlechte Sattellage?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2007, 04:49 
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Sag mal Granit, was reitest du denn?
Bei 2-3 Trainingseinheiten am Tag und 10 kg Futter :mrgreen: :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2007, 08:18 
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Du, alles was anfällt Springen, Vielseitigkeit, Jagd und zusätzlich Fahren.
Die Kraftfuttermenge bezog sich auf eine recht hohe Belastung, mit der ich das Pferd ganz gut aufgebaut habe. Eine Kraftfuttermenge allein sagt ja auch nichts aus. Man muß ja auch den Typ Pferd sehen und dann ein schlüssiges Gesamtkonzept entwickeln. Zu fett war der jedenfalls nicht.

Aber waren wir hier nicht bei einem anderen Thema? :-k

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2007, 08:31 
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Zitat:
Hier kann ich dann kurz zu lexi zurück kommen... ja es gibt sie: Die Pferde die einfach nicht die richtige Arbeitseinstellung haben. Manche entziehen sich so wie meine indem sie phlegmatisch werden, andere entziehen sich indem sie dagegen gehen.


Dann sollte man sich aber doch fragen, WARUM das Pferd keine positive Arbeitseinstellung hat und sich entzieht?!
Für mich ist das die Folge von falscher Ausbildung, Überforderung, fehlender Motivation, Zwang, Stress, unpassendes Zubehör ... (ohne dir u deinem Pferd jetzt was unterstellen zu wollen).
Wenn dem so wäre, hätte ich ja extrem rittige Ausnahmen auf der Weide rumstehen ... und daran glaube ich weiß Gott nicht :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2007, 09:53 
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tja... was glaubst Du wie oft ich mir die Frage schon gestellt habe...
ich hab sie nicht selber ausgebildet und die war schon recht faul als ich sie bekommen habe.

Ich hab auch immer gehofft, dass man was findet und danach läuft sie wie ein glöckchen.... die Osteo und die Akkupunkteurin waren da: Nix übermäßiges. TA hat auch nix gefunden, Blutbilder top. Neuen Sattel haben wir seit einem Jahr. Auch danach keine Verbesserung. Vor allem wenn die alle schaltjahr mal nen guten Tag hat läuft sie auf einmal einfach nur traumhaft. Aber wenn man sie, so wie eigentlich fast immer, zu jedem Schritt zwingen muss, macht es eigentlich keinen spaß. ch reite schon nur 2-3 mal dressur die woche, der rest wird gesprungen, longiert, mit mir joggen gegangen oder ins gelände... udn bei allem ist sie faul.

Warum ich dieses Pferd gekauft habe? Weil sie einen 1 a charakter hat. Und hier meinten auch die ganzen TA: Das ist eben so ein richtiger gemütlichkeitsmensch. Die tut keiner Fliege was zu leide, kriegt aber auch ihren arsch nciht hoch von der couch und macht nie mehr als sie unbedingt muss.

Um zu den Schlaufen und dem besagtem Wallach der Ausbilderin zurückzukommen: Alle Pferde sind soweit ich gehört habe 1 a equipt (also nix mit 1 sattel für alle) alle pferde werden 2 mal jährlich profilaktisch von der osteo durchgecheckt und haben koppel bzw padockgang. Klar absolviert der ein relativ hartes Traning, aber auch nicht jeden Tag. Die werden auch mal nur ne runde schritt am langen zügel in den wald geritten, longiert oder ähnliches.

Klar kann man sich streiten ob so ein Pferd, was nicht immer 100 % mitzieht für die höheren Klassen tauglich ist. Das Exterieur und die Gänge dazu hat er halt und wenn er nen guten Tag hat sind sie wohl auch sehr erfolgreich. Aber das wird aufgrund seiner hin und wieder mangelnden arbeitseinstellung wohl nie ein schleifengrant aufm turnier werden. Ein weltklasse-Reiter der im großen Sport unterwegs ist würde sich mit so einem Pferd vermutlich nicht abgeben. Aber alles was sich da drunter befindet hat eben oft nciht das Glück teure Sponsorenpferde die sowohl das Material als auch den absoluten Willen mitbringen unter den Hintern gesetzt zu bekommen.

Und wenn ich eben einen solchen "Ausdiskutierer" habe, warum soll man sich und dem Pferd da das Leben durch einen Hilfszügel nicht erleichtern wenn es ganz dicke kommt? Klar könt man sagen: och der hat halt heut keinen guten Tag dann lassen wir ihn mal in Ruhe... aber hallo? Mich fragt auch keiner ob ich heute lust hab arbeiten zu gehen ;o)

Und wie gesagt wir reden nicht davon, den schlaufi ranzuknallen und hinen drauf zu hauen. Sondern lediglich von einem leicht durchhängenden Schlaufzügel, der eine Begrenzung nach oben darstellt und das pferd dran hindert den reiter komplett auszuhebeln. Und wie schonmal geagt ich finde es wichtig dabei, dass der Reiter eben diese Situationen auch ohne Schlaufen in den griff bekommen könnte.

Und das ist ja eben das Problem bei den im eingangspost beschriebenen Kindern. Statt vernünftig reiten zu lernen und sich mal anzustrengen werden eben schlaufen reingeknallt und damit der vermeintlich "einfachere" weg gewählt. Sei es aus bequemlichkeit oder einfach weil sie es nicht besser wissen. Und genau sowas befürwote ich nicht.

Ich finde das Ziel ist immer ein Pferd ohne jeglichen Hilfszügel zu reiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2007, 12:40 
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also, ich seh das auch wie Rapha und Granit, warum muss ich denn diskutieren..??

Es geht doch dabei sie nicht nach unten zu ziehen sondern ihr auch zu zeigen, das es einfacher für alle geht, wenn man die Rübe nicht nach oben reistt, was ja nicht heissen soll das sie GAR NICHT nach oben kann, aber eben weniger als ohne...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2007, 13:24 
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@ Granit

haßt du in etwa eine Vorstellung wieviel Eiweiß du mit 7kg Hafer, 3kg anderes Kraftfutter und etwas Heu in dein Pferd knallst?

Kennst du die Auswirkungen, die so ein Eiweißüberschuß erzeugt?

Diese Futterration ist ein gutes Beispiel dafür, wieviel Probleme durch Fütterung erzeugt werden können, und wer den Pferden dann nicht mehr Herr werden kann, der bedient sich dann diverser Hilfsmittel. Leider die übliche Praxis in vielen Reitställen und auch bei unwissenden Selbstversorgern.

Da kann man sagen: Pferde verzeiht ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Die Folgen ausbaden müssen aber die Pferde trotzdem.

Think twice


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2007, 14:13 
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Najaaaaa also als mein Pferd noch aktiv im Sport ging bekam er auch mind. 4 kg Hafer und 3 kg Müsli :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2007, 14:34 
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Ich glaub da könnt ich mein Grab schaufeln ... und das des Pferdes auch *g*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2007, 17:22 
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Also, wenn ein Pferd 3 x am Tag eine Trainingseinheit bekommt .. dann sind das ca 9 Schaufeln Hafer... duch 3 x Mahteutel..sind 3 Schaufeln pro Mahlzeit...also..das erscheint mir nicht zuviel...somal Hafer ein absoluter ALLESKÖNNER ist!

Brigitte Bekommt pro Mahlzeit auch 3 Schaufeln, aber nur eine Hafer ... man muss seinPferd auch dementsprechend bewegen!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2007, 17:33 
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ebend... :mrgreen:

Obwohl.... ich war immer der Meinung jedes Pferd kann Hafer ab. Meist immer nur Gepinse der Besitzer :mrgreen:

Unser neues Pony hat mich aber eines besseren belehrt.... der wird extrem griffig auf Hafer. Habe das am Anfang probiert, der bockte nur noch durch die Gegend. Jetzt gibts Vollwertpellets und gut isses..

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2007, 17:57 
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[quote="Think Twice"]@ Granit


Kennst du die Auswirkungen, die so ein Eiweißüberschuß erzeugt?

Diese Futterration ist ein gutes Beispiel dafür, wieviel Probleme durch Fütterung erzeugt werden können, und wer den Pferden dann nicht mehr Herr werden kann, der bedient sich dann diverser Hilfsmittel. Leider die übliche Praxis in vielen Reitställen und auch bei unwissenden Selbstversorgern.

Think twice[/quote

Och weißt du, bei dem Trainings und Leistungspensum das der absolviert hat, mach ich mir da wenig Sorgen drum. Hauptsache er wird nicht dünner, oder muß nach 40km vor der Kutsche auf den Arm oder so.
Wichtig ist mir nur, dass mein Pferd alle Anforderungen mit Leichtigkeit absolviert. Dafür wird es trainiert und auch gefüttert.

Und bevor die Diskussion in einer anderen Richtung weiter geht.
NEIN, das Pferd war in sieben Jahren nie ernsthaft krank.
NEIN, das Pferd hatte nie dicke Beine.
NEIN, das Pferd ist nie lahm gegangen.
Ach, und ne Kolik hatte der auch nie.

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