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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2007, 13:56 
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Ach so - jetzt verstehe ich das erst (tschuldigung - bin blond) - die og. Diagnosen kamen von TA nachdem diese Gangunregelmäßigkeiten entdeckt wurden. Ich dachte, das seien von Dir erstellte "Richtlinien" so nach dem Motto: Das und das Gangbild = die und die Erkrankung.
Also dann: nichts für ungut....

Ich reagiere auf sowas zugegebenermaßen etwas allergisch weil wir auch so jemandem im Stall haben, seines Zeichens Berufsreiter, Händler und Springreitlehrer der mit allen möglichen und unmöglichen Pferden durch jeden Parcours gondelt denen man irgendwelche Schmerzen schon ansieht (z.B. eine Stute die dermaßen mit dem Kopf schlägt und nicht regulierbar ist, daß man ihr die Rückenschmerzen schon ansieht - aber sie springt ja noch - also auf zum Turnier), der aber bei anderer Leuts Pferden dauernd irgendwelche Fußkrankheiten diagnostiziert z.B. im Springunterricht - verweigert da mal ein Pferd kommt sofort die Aussage "der hat bestimmt eine Hufgelenkentzündung/Hufrolle" usw. - es liegt nie am schlechten Reiten o.ä.
Man muß dazu sagen, daß er ein begnadeter Reiter ist und sogar ein Maultier noch durch ein A-Springen steuern könnte, daher kann er sich wohl gar nicht vorstellen WIE schlecht manche Leute reiten und die Pferde daher auch nicht so toll gehen oder springen wie sie es unter einem besseren Reiter wohl tun würden...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2007, 17:49 
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Phillis hat geschrieben:
die würden bei jedem vernünftigen Richter in ner A-Dressur abgeklingelt...)

[/quote]

Ja, die gibt es nur leider viel zu selten! Sagt der eine Richter zum anderen: "Den müsste man jetzt eigentlich abklingeln."

Wie oft ich den Satz beim Protokollieren schon gehört habe ...
Und eben nicht nur in A-Dressuren.

Erlebt habe ich es leider viel viel zu selten. :cry:

Ganz im Gegenteil: Die Leute flippen hinterher regelrecht aus, wenn sie dann im Protokoll was von "Taktstörung" oder "nicht geregelt" lesen. Sie merken es wirklich nicht oder wollen es nicht merken.

Was ich sagen wil: Wenn die nicht mal auf Richter, Reitlehrer und Tierärzte hören, was soll ich mich da einmischen. Ja, ich sehe es auch, leider sogar sehr gut. Ich helf nur noch denen, die sich helfen lassen wollen und das sehr, sehr subtil.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 08:20 
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Guten morgen,
ich finde man muss zwischen Lahmheit und Lahmheit auch etwas differenzieren...

So wie ich dich verstanden habe, würdest du den Arthrosefall im Kniegelenk schonen, oder?

Ich habe zum Beispiel folgenden Fall in der Box stehen (wird täglich gearbeitet): Antraben nach 20 Minuten Schritt ist immer steif. Linke Hand erst totale Katastrophe, da Pferd sich kaum biegen lässt. Steif in der Hinterhand und läuft anfangs dort auch nicht taktrein. Nach 15 Minuten wird Pferd dann (meistens) auf beiden Händen butterweich. Trabt dann taktrein und schwingt auch im Rücken. Das Ganze ist dann jeden Tag im Winter aufs Neue.

Wenn man keine lahmenden oder taktunreinen Pferde reiten dürfte, dann dürfte dieses Pferd gar nicht mehr laufen, denn nach zwei Tagen longieren ist es so steif, dass gar nichts mehr geht (da biegt schließlich kein Reiter über den Schmerz hinweg). Damit hier keiner meckert: Pferd wird ausschließlich nur noch lockergeritten. Auf Springen und höhere Dressurlektionen wird komplett verzichtet!

Zu dem Hintergrund: Pferd ist 25, hat Arthrose in der Kruppengegend und steht schon mit 2 dicken Decken in einer Paddockbox, damit der Rücken nicht auskühlt. Pferd ist verdammt gehfreudig und meine Meinung ist, solange das noch gewährleistet ist und es mit Reiten so gelockert werden kann (zwar leider kurzzeitig auch über die Schmerzgrenze), dann soll es auch noch geritten werden. Pferdi sieht nach dem Reiten nämlich immer zufrieden aus!!!

Es gibt ja auch den Spruch "Wer rastet der rostet"...


Bei richtigen Lahmheiten (vor allen Dingen bei denen, die nicht mit dem Tierarzt abgeklärt sind) gebe ich dir voll uns ganz Recht. Aber die Grenze zwischen den Lahmheiten, über die man drüber hinwegsehen muss, und denen, die behandelt werden müssen, ist recht schwammig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 10:07 
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Es gibt keine Lahmheiten, über die man hinwegsehen muss.
Es gibt arthrosebedingte oder Sehnenbedingte Lahmheiten, da gehört die passende Bewegung zur Therapie. Aber das wäre es für mich dann auch bitte. Und da darf man auch hinsehen., nämlich um graduell zu überlegen, was man genau mit dem Pferd z.B. im akuten Schub macht
Dieses "Der geht nur zügellahm" oder "Die muss sich einlaufen" oder "Die macht halt Taktfehler" - Gerede ist ein Armutszeugnis.

_________________
"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 11:46 
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Hi Bazooka,
dann praktiziere ich eben die "passende Bewegung zur Therapie". Aber wie willst du das Praktizieren, wenn sich das Pferd nicht einlaufen darf? Ich gebe meinem Pferd schon lange Zeit, um die Gelenke warm zu bekommen (20 Minuten Schritt). Dabei hat das Tier zwei Abschwitzdecken drauf, damit auch wirklich keins der betroffenen Gelenke kalt werden kann. Aber je älter Pferde nun mal werden, desto steifer werden sie auch (ist bei uns Menschen ja schließlich auch so). Und wenn diese Steife (hier eben Arthrosebedingt) nun mal einseitig ist, dann sieht es dann eben nach Lahmen aus...
Und das Hinsehen verbiete ich auch keinem. Habe ich eigentlich immer gerne, denn jeder, der den Vorher-Nachher-Effekt sieht, der bestätigt mir, dass man meinem Pferd das hohe Alter nicht ansieht und dass sie dressurmäßig noch super geht. Aber dafür muss ich das Pferd eben erst mal die Zeit zum Einlaufen geben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 11:47 
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Tja, das sehe ich zwar grundsätzlich auch so - ABER: Es kommt eben nicht jedes Pferd gleich locker und motiviert aus der Box, auch Pferde haben sicher alters- oder witterungsbedingte Zipperlein oder Verspannungen, die durch gymnastizierendes Reiten besser werden, sodaß sie sich dann auch wohlfühlen.
Wenn ich das alles höre, gehen ja wohl die meisten Leute von 4-7-jährigen Youngstern aus, und daß ein Pferd mit dem Alter auch allgemein steifer und unsportlicher wird bedenkt keiner. Meine Pferde waren in jungen Jahren (nun sind sie fast 15 und 10) auch irgendwie elastischer gleich von Anfang an - nun dauert es einfach ca. 15 Minuten bis sie beim Reiten wirklich locker und elastisch laufen (was ich auch als einlaufen bezeichne, da sich dann mal auf die Hand gebrummt wird mit den dazugehörigen Taktfehlern oder einfach losgerast wird am Anfang weil die kalte Muskulatur erstmal warm werden muß o.ä.), was ich zum Teil auch ihrem Alter zuschreibe - das sind keine Krankheiten oder Lahmheiten, sondern einfach die Zeichen der Zeit die auch an Pferden nagen, denn ich selbst war auch mit 16 fitter bzw. fiel mir da einiges leichter als nun mit Anfang 40, das ist eben so denke ich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 12:15 
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Hab mal zu einer im Stall gesagt
"Du,Dein Pferd lahmt aber"
Sie"Nein,die lahmt nicht-das sind Taktunreinheiten" :ashock:
Na,denn :ashock:
Ich hab es mir abgewöhnt,die Reiter auf ihre lahmenden Pferde aufmerksam zu machen :cry:
Wie schon geschrieben-die meisten wissen es,wollen es aber nicht wissen und schon gar nicht hören :evil:

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Gandalf:
Enden? Nein hier endet die Reise nicht. Der Tod ist nur ein weiterer Weg den wir alle gehen müssen. Der graue Schleier dieser Welt zieht sich zurück und alles verwandelt sich in silbernes Glas. Und dann siehst du es!
Pippin:
Was, Gandalf! Was sehe ich?
Gandalf:
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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 13:02 
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@ Grandessa
Gut, dass nicht nur ich das so mit den alten Pferden sehe...

Wenn man kein Pferd steif und eventuell auch etwas lahmend aus der Box holen darf, dass sich dann in den ersten 10 Minuten Traben einläuft, dann müsste man viele Pferde mit spätestens 15 Jahren mit Schmerzmittel zudrönen oder "erlösen" (man kann nun mal leider nicht alle Lahmheiten 100%ig in den Griff bekommen, siehe meinen Arthrosefall). Da finde ich die Einlaufvariante dann doch pferdefreundlicher :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 13:16 
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Dann kann ich mit einem Pferdchen dienen, das dann einen Taktfehler bekommt, wenn es vorwärts will, aber zurckgehalten wird.
Vater ist Vollblüter und er ist dementsprechend lauffreudig und auch so gut wie gar nicht müde zu kriegen.
Im Parcour muss man ihn sehr bremsen, damit man nicht flach in der Kurve liegt. Wenn er schonmal Spünge im Trab überwinden muss (z.B. bei nem Springreiterwettbewerb), dann geht er nicht mehr ganz taktrein. Sobald man ihn etwas mehr gehen lässt bzw. angallopiert wird, ist der Taktfehler verschwunden...
Sind auch schon von Richtern auf das Phänomen angesprochen worden :aoops: , aber es tritt halt grad bei "kleinen" Prüfungen immer wieder auf... Und rennen lassen kann man ihn da ja schlecht...

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Today, I will live in the moment. Unless the moment is unpleasant, in which case I will eat a cookie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 13:19 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 13:33 
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Ich werde es nie in meinen Kopf reinkriegen, wie man so egoistisch sein kann und ein Pferd trotz offensichtlicher Lahmheit weiter reitet. Verstehe ich nicht, tut mir leid. Wie reitgeil darf man eigentlich sein? Wer sowas übersieht oder nicht sehen will und munter weiter reitet, der sollte wohl besser Golf spielen.
Der ist einfach für ein Hobby, bei dem er Einfluss auf ein anderes Lebewesen hat, ungeeignet. Ändern kann man leider ncihts daran. Ich habe es bis vor kurzem über Monate hinweg versucht. Es gibt immer andere ausreden.... und was ist? Das gute Tier wird weiterhin stocksteif und lahm mit unpassendem Sattel geritten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 13:36 
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Bestes Beispiel hatten wir gestern abend, Schenker Young Riders Cup. Ein Pferde wurde eingeritten und wartete aufs Glöckchen. Ging hinten untaktmässig, wurde immer schlimmer, Antwort der italienischen reiterin war, einfach mit den Sporen mehr zuzulangen. Sie ritt ein, die Richter diskutierten. Und klingelten sie ab. Die junge Dame hatte NULL Verständnis, und dabei ging das Tier ganz eindeutig lahm.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 14:31 
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ich seh das ählich wie viele hier.

Arthrosepferde u.ä - da darf über unklarheiten weg geritten werden, wenn das Pferd sich einläuft.
Das ist doch wie beim Menschen auch: Wenns uns irgendwo zwickt, entwickeln wir eine Schonhaltung - dadurch werden wir aber nicht besser vom Gangbild, sondern schiefer und belasten "falsche" Muskulatur und überlasten ggf die gesunde Seite, die bei der Schon haltung deutlich mehr Gewicht trägt.
Würde also nicht über das ghumpeln hinweggeritten, würde die "richtige" Muskulatur immer mehr verkümmern und das Pferd immer schlechter laufen - dabei würden die Schmerzen aber nciht besser werden! Die entzündeten Gelenke können nur durch vernünftige Muskulatur entlastet werden, und die baut sich bene durhc die Shconhaltunf ab und nicht auf.
as muss nciht heßen, dass das Pferd im akuten Schub geritten werden soll - aber, dass ein einlaufen nach diesem Schub normal ist und toleriert werden kann und muss, um durch Muskelaufbau die geschädigten Gelenke zu entlasten und Folgeschäden auf der andere Seite vorzubeugen.

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"Actually, I prefer to be called ruler of all that is evil, but I will answer to Satan."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 16:06 
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Bazooka
Lahme Pferde galoppieren in die Prüfung-Gesunde Pferde traben bis zur Glocke :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Dezember 2007, 22:17 
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Huih... hab heute erst wieder eins gesehen :-? Auf Nachfrage "der läuft sich ein" Fragt sich nur wann, nach 30 Min war noch nichts davon zu sehen :-?


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