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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdepass
Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 20:57 
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Ponydame hat geschrieben:
Also wie es schon gesagt wurde ein pferdepass dient niemals als Eigentumsurkunde. Der Pass sollte beim Pferd sein damit auch der SB wenn der besitzer nicht da oder nicht erreichbar ist mit dem Pferd auch zur Klinik fahren kann. Eine Kontrolle der Impfungen finde ich schon wichtig. Ich achte bei uns auf jeden fall darauf das die Pferde die in den stall komnmen auch geimpft sind. ich will mir doch nicht irgendwas in den Stall holen von einem ungeimpften Pferd und muß das dann verantworten. Stallbuch Medikamente für Schlachtpferde habe ich als SB nichts mit zu tun weil das im ermessen des besitzers ist und was der mit seinem TA macht bespricht oder was der TA spritzt geht mich nichts an. Einige Pässe haben wir bei uns liegen da kümmere ich mich auch um Impfungen etc. Wurmkuren machen wir sowieso gemeinsam. Und ach so es ist gesetzlich verankert das jedes Pferd einen Pass haben muss. Ansonsten darf der Schlachter oder auch der Abdecker die Pferde nicht annehmen.


In welchem Bundesland bist Du? Hier muss der Stallbesitzer bei den Schlachtpferden das Bestandsbuch führen (Hessen).

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"Nur wer Pferde als freie, lebendige Partner und als Geschöpfe Gottes anerkennt, wird den Adel ihres Wesens und schließlich ihre Zuneigung erfahren. Und er wird etwas gewinnen, was über die Fertigkeit im Sattel weit hinausgeht: Einen stolzen Diener – statt einen unterworfenen aufsässigen Knecht."
Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 23:17 
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Also erstmal gehört das Pferd NIE, NIE, NIE einfach demjenigen der ie Eigentumsurkunde hat, das ist weitverbreiteter totaler Schwachsinn! Genauso wie einige Leute glauben wer den Fahrzeugbiref hat, dem gehört das Auto! Totaler Quatsch!

Ich weiß auch überhaupt gar nciht wo das Problem liegt den Pass im Stall, bzw. beim SB (natürlich gegen Quittung) zu deponieren? Da ist er doch gut aufgehoben, wenn man irgendwo hinfährt fährt man ja eh zum Stall (haha, man muss das Pferd ja im Zweifelsfall mitnehmen) und legt ihn danach wieder zurück. Warum solche Aufregung??


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2007, 23:22 
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Wo wäre denn das Problem, wenn der Pass in dem Fall im abgeschlossenen Spind deponiert würde und der Sb nem Schlüssel dafür bekommt?
Dann kan niemand dran und beide Parteien sind zufrieden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2007, 00:20 
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@Bazooka: Ponydame sitzt- genau wie ich- in Niedersachsen :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2007, 08:21 
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Dann seid froh für Eure laxen Vet.Ämter oder Ihr habt eine andere Rechtslage.

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Hans Heinrich Isenbart


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2007, 09:33 
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Mein SB hat keinen Pass meiner Pferde. Die befinden sich weggeschlossen in der Sattelkammer.
Und in RLP kenne ich niemanden der so ein Buch führt...

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2007, 12:00 
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Sunrider hat geschrieben:
diealtekitti hat geschrieben:
Kann doch gar nicht sein, Sunrider.
Ein Pferd, welches kein Papier hat, bekommt einen Pass der FN mit Eigentumsurkunde...das Fohlen ebenso oder eben vom Verband, welcher dieses Fohlen einträgt...Pass und Eigentumsurkunde.


Nein. Bei uns im Stall gibt es eine Stute mit vollem Papier, die ein Fohlen von einem Hengst ohne Papiere hat. Dieses Fohlen hat von der FN lediglich einen Pass bekommen, auf dem (wie auf allen anderen) steht: dient nicht als Eigentumsnachweis. Da STute und Fohlen auch keinem Zuchtverband angehören (wozu auch, das Fohlen war ein "Unfall"), hat es ergo auch keine Eigentumsurkunde :-(


Das kann nicht so richtig sein. Hak da bloss noch mal bei der FN nach...meine alte Stute war Ausländer...keine Papiere, aber ich habe von der FN Pass und Eigentumsurkunde bekommen...das war irgendwann 1998???

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdepass
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2007, 12:01 
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Bazooka hat geschrieben:
Ponydame hat geschrieben:
Also wie es schon gesagt wurde ein pferdepass dient niemals als Eigentumsurkunde. Der Pass sollte beim Pferd sein damit auch der SB wenn der besitzer nicht da oder nicht erreichbar ist mit dem Pferd auch zur Klinik fahren kann. Eine Kontrolle der Impfungen finde ich schon wichtig. Ich achte bei uns auf jeden fall darauf das die Pferde die in den stall komnmen auch geimpft sind. ich will mir doch nicht irgendwas in den Stall holen von einem ungeimpften Pferd und muß das dann verantworten. Stallbuch Medikamente für Schlachtpferde habe ich als SB nichts mit zu tun weil das im ermessen des besitzers ist und was der mit seinem TA macht bespricht oder was der TA spritzt geht mich nichts an. Einige Pässe haben wir bei uns liegen da kümmere ich mich auch um Impfungen etc. Wurmkuren machen wir sowieso gemeinsam. Und ach so es ist gesetzlich verankert das jedes Pferd einen Pass haben muss. Ansonsten darf der Schlachter oder auch der Abdecker die Pferde nicht annehmen.


In welchem Bundesland bist Du? Hier muss der Stallbesitzer bei den Schlachtpferden das Bestandsbuch führen (Hessen).


Genau so ist es. Wie es hier in Schleswig-Holstein ist, muss ich unbedingt bei der Tierseuchenkasse nachfragen...irgendwie verpenn ich den Termin immer. :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Dezember 2007, 12:03 
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bluesky hat geschrieben:
Also erstmal gehört das Pferd NIE, NIE, NIE einfach demjenigen der ie Eigentumsurkunde hat, das ist weitverbreiteter totaler Schwachsinn! Genauso wie einige Leute glauben wer den Fahrzeugbiref hat, dem gehört das Auto! Totaler Quatsch!

Ich weiß auch überhaupt gar nciht wo das Problem liegt den Pass im Stall, bzw. beim SB (natürlich gegen Quittung) zu deponieren? Da ist er doch gut aufgehoben, wenn man irgendwo hinfährt fährt man ja eh zum Stall (haha, man muss das Pferd ja im Zweifelsfall mitnehmen) und legt ihn danach wieder zurück. Warum solche Aufregung??


Nein??? wem gehört das Pferd dann?? Demjenigen, der den Kaufvertrag hat??? Beim Auto ist es eindeutig der Brief...ohne Brief kann ich nix machen und so lange ich den in den Händen habe, ist es mein Auto.

Mein Ex hat mit Autos gehandelt...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2007, 00:11 
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diealtekitti hat geschrieben:
bluesky hat geschrieben:
Also erstmal gehört das Pferd NIE, NIE, NIE einfach demjenigen der ie Eigentumsurkunde hat, das ist weitverbreiteter totaler Schwachsinn! Genauso wie einige Leute glauben wer den Fahrzeugbiref hat, dem gehört das Auto! Totaler Quatsch!

Ich weiß auch überhaupt gar nciht wo das Problem liegt den Pass im Stall, bzw. beim SB (natürlich gegen Quittung) zu deponieren? Da ist er doch gut aufgehoben, wenn man irgendwo hinfährt fährt man ja eh zum Stall (haha, man muss das Pferd ja im Zweifelsfall mitnehmen) und legt ihn danach wieder zurück. Warum solche Aufregung??


Nein??? wem gehört das Pferd dann?? Demjenigen, der den Kaufvertrag hat??? Beim Auto ist es eindeutig der Brief...ohne Brief kann ich nix machen und so lange ich den in den Händen habe, ist es mein Auto.

Mein Ex hat mit Autos gehandelt...


Sorry , aber dann hatte Dein Ex keine Ahnung, war ja auch im Zweifelsfall kein Jurist. Das Pferd gehört juristisch immer dem, der es ordnungsgemäß erworben hat, ganz einfach und wenn Du den Brief Deines Autos verlierst, dann lässt Du ganz einfach einen neuen ausstellen. Im übrigen kannst Du durchaus ein Auto auch ohne Brief verkaufen, sofern der Käufer das mitmacht.

Der Kaufvertrag ist genauso wie ein Brief oder eine Eigentumsurkunde allenfalls ein Indiz, an Hehlerware z. B. kann man kein Eigentum erwerben, egal wieviel Urkunden und Kaufverträge man in der Hand hat. Außerdem hast Du einen Kaufvertrag nicht immer in der Hand, es gibt ja auch mündliche.

Bei Interesse kannst Du das in juristischen Zeitschriften nachlesen, Grundlage bildet in diesem Fall ganz einfach der Kaufvertrag nach § 433 BGB. Es ist nicht immer juristisch korrekt was man so von seinem Ex hört....:-)

Wenn Du Dein Auto verkauft hast und hast dem Käufer den Brief noch nciht übergeben, ist es SELBSTVERSTÄNDLICH nicht mehr Dein Auto, sondern es gehört dem Käufer. Das ist doch totaler Quatsch wenn Du mal logisch drüber nachdenkst. Und wenn Dein Brief und Dein Auto geklaut werden, dann wird der Dieb trotzdem nicht Eigentümer des Autos!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2007, 09:19 
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@ Bluesky: Ich weiß ja, dass das stimmt, was du da schreibst - aber wie soll ich dann beweisen, dass es mein Pferd ist, wenn ich die Eigentumsurkunde nicht habe? Der Züchter wird sich ja nicht unbedingt an mich erinnern können, um das zu bezeugen...

(da fällt mir übrigens ein ganz toller Fall von uns aus dem Stall ein... :ashock: )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2007, 09:25 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2007, 09:50 
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Bazooka hat geschrieben:
Auf wen ist das papier ausgestellt als besitzer?


..Du meinst Eigentümer???

Weil der unrechtmäßige Besitzer könnte sich ja mit dem Papier auch als Eigentümer eintragen lassen? (oder nicht? hab ich noch nie gemacht..)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2007, 20:18 
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bluesky hat geschrieben:
diealtekitti hat geschrieben:
bluesky hat geschrieben:
Also erstmal gehört das Pferd NIE, NIE, NIE einfach demjenigen der ie Eigentumsurkunde hat, das ist weitverbreiteter totaler Schwachsinn! Genauso wie einige Leute glauben wer den Fahrzeugbiref hat, dem gehört das Auto! Totaler Quatsch!

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Nein??? wem gehört das Pferd dann?? Demjenigen, der den Kaufvertrag hat??? Beim Auto ist es eindeutig der Brief...ohne Brief kann ich nix machen und so lange ich den in den Händen habe, ist es mein Auto.

Mein Ex hat mit Autos gehandelt...


Sorry , aber dann hatte Dein Ex keine Ahnung, war ja auch im Zweifelsfall kein Jurist. Das Pferd gehört juristisch immer dem, der es ordnungsgemäß erworben hat, ganz einfach und wenn Du den Brief Deines Autos verlierst, dann lässt Du ganz einfach einen neuen ausstellen. Im übrigen kannst Du durchaus ein Auto auch ohne Brief verkaufen, sofern der Käufer das mitmacht.

Der Kaufvertrag ist genauso wie ein Brief oder eine Eigentumsurkunde allenfalls ein Indiz, an Hehlerware z. B. kann man kein Eigentum erwerben, egal wieviel Urkunden und Kaufverträge man in der Hand hat. Außerdem hast Du einen Kaufvertrag nicht immer in der Hand, es gibt ja auch mündliche.

Bei Interesse kannst Du das in juristischen Zeitschriften nachlesen, Grundlage bildet in diesem Fall ganz einfach der Kaufvertrag nach § 433 BGB. Es ist nicht immer juristisch korrekt was man so von seinem Ex hört....:-)

Wenn Du Dein Auto verkauft hast und hast dem Käufer den Brief noch nciht übergeben, ist es SELBSTVERSTÄNDLICH nicht mehr Dein Auto, sondern es gehört dem Käufer. Das ist doch totaler Quatsch wenn Du mal logisch drüber nachdenkst. Und wenn Dein Brief und Dein Auto geklaut werden, dann wird der Dieb trotzdem nicht Eigentümer des Autos!


He..warum fühle ich mich angegriffen???
Klar, mein Ex ist kein Jurist, aber versuch mal nen neuen Brief für Dein Auto zu bekommen. Das ist nicht mehr so einfach...jedenfalls bei uns auf der Zulassungstelle.

Und...unter Otto-Normalbürgern, die ja meist keine Juristen sind, ist und bleibt der Fahrzeugbrief/Eigentumurkunde des Pferdes nun mal der Beweis, dass es ihr Eigentum ist.
irgednwer hat es schon einmal gesagt...ohne Eigentusurkunde oder ohne Übergabe des Fahrzeugbriefes würde ich kein Auto/Pferd kaufen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Dezember 2007, 21:37 
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Die Eigentumsurkunde gehört zum Pferd und nicht das Pferd zur Urkunde. Wer rechtmäßiger Eigentümer des Pferdes ist, kann jederzeit die Urkunde herausfordern.

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