schnucki hat geschrieben:
Mit „in erster Linie Physiotherapie“ stimme ich zwar nicht überein, Gymnastik am Boden und Reitunterricht braucht man trotzdem

. Aber vielleicht wäre das noch eine Zusatzidee
Bin jetzt nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe: Sie kann Traversale auf beiden Händen grundsätzlich. Auf dem einen Pferd blockiert es nach der einen Seite. Das ist dann entweder beim Pferd, beim Reiter oder bei beiden. Dann muss man da mit muskulären Techniken ran, z.B. Osteopathie, Physiotherapie und Gymnastik.
baura hat geschrieben:
Gymnastik hilft, aber nur wenn regelmäßig und zielführend ausgeführt
Wenn was gelöst ist, ist es gelöst, egal ob Gymnastik oder manuelle Techniken. Wenn man Dinge macht (Sitzgewohnheiten bei Arbeit z.B.) oder hat (Strukturschäden durch Knochenbrüche oder Bänderrisse z.B.) durch die man wieder versteift muss man alles wiederholen – egal ob Gymnastik oder Physio.
baura hat geschrieben:
was auch hilft, insgesamt etwas mehr umdenken, nicht NOCH MEHR nach weiß der Geier wo sitzen, sondern insgesamt "nur" gerade gleichmäßig beide Pobacken entspannt nutzend im Pferd sitzen und die Seitengänge für SH durch und mit eigener Schulterdrehung einleiten und erhalten und das Travers durch entsprechend Hüftdrehung, ohne zu denken man müsse sich vermehrt in eigene Richtung setzen.
Da stimme ich dir vollumfänglich zu.
