Danke für eure Tipps! Ich suche auf jeden Fall nach so einer Mützenlampe. Das mit der Brustlampe Stelle ich mir mühsamer vor, als mit der Lampe auf dem Kopf, die ja immer da beleuchtet, wo ich hinsehen will. Gerade beim abäppeln im dunklen scanne ich den Paddock ab, indem ich immer hin und her gucke.
Ganz ohne Lampe laufe ich gerne ohne Pferd, denn die Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit. 2 Stunden Nachtwanderung durch den Wald? Super! Ohne Lampe zur Halle funktioniert nicht gut, weil wir zuerst an einer schlecht beleuchteten Landstraße entlang gehen, direkt an einer Laterne in ein Wäldchen abbiegen, danach ein Stück Siedlung, gut beleuchtet, und dann noch ein Stück freies Feld und Wald n einem weiteren Wäldchen betreten wir die Reitanlage durch ein Tor das wir öffnen und schließen müssen. Klar, ginge das auch indem man an den dunklen Stellen jeweils wartet, bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, und das Schloss kann ich auch mit Tasten und Schüssel probieren aufgekommen, aber schöner ist es mit Licht. Zumal die Stirnlampe zumindest von Radfahrern und aufmerksamen Autofahrern in der Siedlung schon wahrgenommen werden, bevor Reflektoren und Blinklichter erkannt werden können, nämlich an Kreuzungen. Die Stirnlampe leuchtet ja ein Stück voraus.
Abäppeln im dunklen geht gar nicht, unglaublich, das andere das schaffen? Unser Paddock ist 250 m lang, Licht ist auf den ersten 10-15 m vom Stall aus. Danach ist es dunkel. Da finde ich schon das Pony ohne weiße Abzeichen nicht wieder
