Danke ihr Lieben!
Aktuell gibt sie sich noch mit ausgiebigsten Kuscheleinheiten zufrieden. Hoffe das hält noch eine Weile an.
Was genau passiert ist, wissen wir nicht. Sie war den 2.10. über in der HuTa, da ist nichts aufgefallen. Und am Abend hab ich dann zufällig die Wunde entdeckt.
Die Tierärztin in der Klinik konnte sich auch nicht genau herleiten, woher die Wunde kommt - es sieht weder eindeutig nach einem Biss aus, noch als wäre sie irgendwo hängengeblieben. Wir werden es wohl nie erfahren.
Da wir Barfen ist das mit der Futtergabe über den Tag verteilt so eine Sache. Aktuell geht es ja wie gesagt noch alles ganz gut, könnte mir aber vorstellen, dass es nächste Woche anfängt anstrengend zu werden. Ich hab auch das Problem, dass sie bei Übungen / Kunststückchen, die Futter beinhalten so schnell überdreht und dann Blödsinn macht (zB wie eine Angestochene durchs Haus zu rennen).
Ich schau mal nach so Nasenspielen, das ist ein guter Gedanke.
(Und hoffe inständig, dass sie weiterhin so pflegeleicht bleibt und einfach nur schlafen und kuscheln will)
Danke schon mal an alle!
Ach ja:
Den Trichter mache ich ihr ab und an unter Aufsicht ab. Sie kommt prinzipiell eh kaum zum Lecken an die Stelle ran. Schwieriger ist es, sie vom Kratzen mit dem Hinterlauf abzuhalten - sie trägt jetzt also ganztägig einen dicken Socken

@Schnucki
Nein, sie tobt nicht an der Leine.
Sie soll sich einfach nur nicht so viel bewegen, damit das Ganze zur Ruhe kommt, die verschiedenen Hautschichten wieder zusammenwachsen etc. Also keine langen Spaziergänge, kein springen etc.