Mir gings wie Snoeffi.
Eigentlich immer ohne Helm unterwegs, da ich von fast jedem Model (ausser meiner uralten Samtkappe) Kopfschmerzen bekam.
Ausserdem hab ich so ein dünnes und langes Gesicht, dass ich mit jedem Helm aussehe wie Calimero kombiniert mit Puck die Stubenfliege

Und dann der Klassiker, dass es vorne an der Stirn total drückt und Kopfschmerzen macht aber seitl. total viel Platz ist und eine ganze Hand reinpasst.
Ich dachte immer weil halt seitl. so breit, dass dann Helme mit Rädchen besser seien weil man Die halt verstellen kann.
Aber genau das macht dann bei mir den Druck auf der Stirn und die Kopfschmerzen.
Hatte 2 Uvex Modelle sowie einen Scharf.
Und so gut wie nie an wegen der Kopfschmerzen ... und ich geb zu ... weils total doof aussah ...
Hab Sie dann verkauft, wieder meine alte Samtkappe rausgekramt und mich auf die Suche nach 1 neuen Helm gemacht.
Nach abklappern diverser Reitläden und anprobieren der handlsüblichen Reitkappen kam dann von Optik und Sitzkomfort der Samshield in die engere Auswahl.
Auch nicht komplett verkehrt der Equi-Thème Air.
Gibt's baugleich auch noch von Gate House + noch einer Firma wo mir der Name jetzt nicht einfällt.
Optik etwas weniger gut, da mehr Calimero, aber auch sehr gutes Sitzkomfort dann die Modelle von Charles Owen.
Hab länger hin und her überlegt, da mir der Samshield mit 300.-€ für nur etwas Dressur zu Hause dann doch irgendwie zu teuer war.
Hatte dann Riesenglück und im Internet einen Charles Owen Ayrbrush (ähnl. Material wie beim Samshield) für 157.-€ inkl. Versand zu finden und hab zugeschlagen.
Ok etwas schwerer wie Uvex oder Scharf und nicht so luftig.
Aber top Sitzgefühl und endlich keine Kopfschmerzen mehr
![Timidi1 [smilie=timidi1.gif]](./images/smilies/Timidi1.gif)
P.S.: bin auch mal den Samshield einer Stallkollegin probe geritten und hatte da auch keine Kopfschmerzen drin
P.P.S. : die Samshield kann man nach 1 Sturz oder wenn was kaputt ist für 40.-€ einschicken und reparieren lassen (5 Jahre lang)